Fanfic: Ranma in Gefahr I-X

euch in die Enge treiben, ihr werdet es schon sehen!" "Das wirst du niemals schaffen!" schrie Ranma zurück. Doch sie ignorierte ihn und sah ihn plötzlich mit einem sehr gestochenen Blick an. "Ranma, du vergisst jetzt Akane. Du erinnerst dich nicht mehr an sie und auch nicht an deine Familie. Du weisst nur, dass du mich liebst und dass du für immer zu mir gehörst." Dann schnippte sie mit dem Finger. Da wachte Ranma auf und war zunächst etwas verwirrt. Er sah Atakane an und fragte sie: "Sag mal, kenn ich dich von irgendwoher? dein Gesicht kommt mir so bekannt vor." "Natürlich kennst du mich. Ich bins, Atakane, deine Geliebte." Ranma wusste nicht, was er antworten sollte. Er sass für eine Weile hin.




Unterdesse sind die vier mit der Schriftrolle zu Hause angekommen. Sofort gingen sie ins Dojo. Akane packte die Schriftrolle aus und beginnt, zu lesen: ".....




"Ah, jetzt kenne ich dich, du bist doch..... meine geliebte Atakane." "Ja, mein lieber, ich bins." Antwortet sie. Endlich hatte sie ihr Ziel erreicht. Das, was sie schon immer wollte. Ranma ging auf sie zu und sie küssten sich.




++++meine Meinung+++++




Wenn das Akane wüsste, hätte sie ihn gehauen.




+++++




Akane hatte die Schriftrolle in ihrer Hand. Sie zögerte noch ein wenig, denn sie fragte sich, wo Ranma jetzt ist und wie es ihm geht. "Hallo, können wir? Wir wollen hier keine Wurzeln schlagen." reklamiert Genma. "Sorry, ich lese ja." entschuldigt sich Akane und liest die Schriftrolle vor: "Von den dunklen Bergen kommen wir, in den tiefsten Tiefen herrschen wir. Der Ort, an dem die Alpträume wahr werden, öffne dich, Loch zur Hölle!!" Plötzlich sind sie von einer dichten dunklen Nebel umgeben. Und da, in der Mitte des Dojos, fängt es an zu blitzen. Ein Blitzschlag trifft ins Zentrum und öffnet ein Loch. Akane: "Los, alle rein." Doch Kayoko: "Bist du sicher, dass nichts passiert, wenn wir reingehen? Ich will nicht, dass mir an meinem Geburtstag was passiert." Alle erstaunt und gleichzeitig: "Glückwunsch." "Wenn wir Ranma gerettet haben, feiern wir seine Rettung und deinen Geburtstag gleich dazu, wie wärs?" meint Akane. "Danke. Aber lass uns nicht lange drüber reden. Deine Worte haben mir Mut gemacht. Jetzt lass uns endlich Ranma retten." antwortet Kayoko. Sofort erteilt Genma einen Befehl: "Los, jetzt. Alle in das Loch!" Akane dazu: "Kommandier nicht rum." Dann liessen sich die vier in das Loch fallen.


Genma, Akane, Kayoko und Shampoo sind in diesem Loch. Doch es war eigentlich kein Loch. Eher wie eine lange Röhre, die tief ins Erdreich hinunterführt. "Ich hoffe, uns nichts passieren hier." stotterte Shampoo. "Sei doch kein Angsthase. Und schliesslich sind wir nicht zum Vergnügen hier. Du weisst ja, warum. Freiwillig würde ich auch nich hie hin gehen, aber es muss jetzt halt sein." sagt Kayoko mit ernster Stimme. Akane war ganz erstaunt: "Ich wussste gar nicht, dass du auch ernst sein kannst. Das waren ja ganz beeindruckende Worte." Anscheinend hatte Kayokonicht gesagt, dass sich ihre Stimmung sehr schnell ändern konnte, je nach Situation. Es folgten noch lange Diskussionen.




Im Höllentempel unterdessen küssten sich Atakane und Ranma immer noch (keine Ahnung, wie lange schon). Dann meinte sie: "Hey, du bist doch mein Gemahl. Komm, ich gib dir was zum anziehen, das deiner würdig ist." Sie gingen ins nächste Stockwerk. Dort zog Ranma sich um. Er trug einen schwarzen Anzug, das mit Schädelmuster bedeckt war. "Steht dir prima." meint Atakane. Ranma antwortet: "Find ich auch. Danke, liebste Atakane." Dann küsste und umarmte Ranma sie. Dann gingen sie wieder in den Thronsaal und Atakane zeigte ihm seinen neuen Thron, das gleich neben ihres stand. Sie setzten sich hin. Atakane in Gedanken: "Ich werde schon noch dafür sorgen, dass er nie wieder von hier weg will."




Unsere vier retter sind immer noch in dieser Röhre. Alle dachten: "Wann sind wir endlich da?" Sie wurden langsam nervös, denn in dieser Röhre bekam jeder ein komisches Gefühl. Jeder konnte sozusagen seinen eigenen Angst als "Film" sehen.




Bei Akane:


Sie sah, dass Ranma sie über alles hasste. Er hatte Kinder von Shampoo. Die beiden beachteten Akane gar nicht. Jegliche Versuche, Ranma zurückzugewinnen, scheiterte. Schliesslich begang Akane Selbstmord.




Bei Genma:


Er sah, dass er ganz allein ohne Soun mit Happosai auf Trainingsreise musste. Dass sein Meister wieder Ärger machte und dass er die Prügel einstecken musste.




Bei Kayoko:


Sie sah, dass sie jetzt schon zum 34. Mal an einem Kung Fu-meisterschaft teilnahm und jedesmal schon nach dem ersten Kampf verlor. Sie sah, dass sie vor lauter Wut ihrer Niederlagen verrückt wurde und ins Irrenheim gesteckt wurde. (In der Geschichte wurde nicht erwähnt, dass Kayoko in einem Kampf überhaupt nicht gern verliert).




Bei Shampoo:


Sie sah, dass sie von dem Amazonendorf nicht mehr als Amazonenkriegerin anerkannt wird und somit verstossen wird. Ganz Japan und China hatten davon gewusst und wollten seitdem niemehr was mit ihr zu tun haben. Nicht mahl Ranma oder ihre anderen Freunde. Denn eine Verstossene Amazonenkriegerin galt in Japan und China als Abschaum. So musste sie Aaus diesen Ländern ausziehen und konnte ihre Freunde nie wieder sehen.




Endlich sind sie unten angekomen. Sie waren erleichtert, doch nur für kurze Zeit. Es kam, wies kommen musste..... Als sie unten ankamen, waren sie nicht allein. Nein, da standen 4 Menschen mit roter Hait, einem Schwanz mit Pfeilform und grosse Hörner auf dem Kopf. Eben so, wie man normalerweise den Teufel beschreibt. Die 4 Menschen im Chor: "Wir wurden beauftragt, jeden, der es wagt, unbefugt hier einzutreten, zu vernichten. Und ihr seid hier unbefugt. Deshalb werden wir euch vernichten." Kayoko ganz kampflustig: "Mann, die können ja auch logisch denken. Ich werde jetzt auch logisch denken. Da es 4 sind, kann jeder einen in die Mangel nehmen. Schafft ihr das?" "Klar doch!" antworten Akane, Genma und Shampoo. Genma zwar etwas verunsichert, aber entschlossen. "Angriff!!" schrien die 4 und stürmten auf die Teufelmonster los. Wie immer jeder mit seiner eigenen Technik (muss sie ja nicht mehr aufzählen, da ihr sie ja schon kennt). Der Kampf ging nicht gerade kurz. Die Teufelmonster waren nämlich sehr gute Kämpfer und konnten sogar Feuer spucken. Keiner hatte es leicht. Die Teufelmonster waren zwar stark, doch man merkte allmählich, dass sie unterlegen waren. Shampoo hatte ihren Gegner als erster besiegt. Mit einer Amazonen-geheimtechnik (ich kann es nicht beschreiben, da ich es ja selber nicht kenne). Gleich danach folgten Akane und Kayoko. Sie hatten ihre Gegner gleichzeitig besiegt. Akane schleuderte ihren Gegner an die Höhlendecke, an dem er dann von einem Tropfstein aufgespiesst wurde. Kayoko durchlöcherte ihren Gegner mit ihrer "Körperbohrer"-Technik. Schlussendlich hatte auch Genma seinen Gegner besegt. Er nahm seinen Gegner so lange in die "Höllenwiege" (siehe Band 21 "Wie der Vater, so der Sohn"), bis der schliesslich aufgab und sich davonmachte. "Mann, das war aber sau knapp bei mir. Fast hätte er mich gehabt." "Jetzt tu doch nicht so. Die waren doch keine Gegner für uns, nicht wahr, Mädels?" Die antworteten nur mit einem nicken.




Ranma und Atakane beobachteten den ganzen Kampf von dem Zauberspiegel aus. Ranma zu ihr: "Meinst du, die werden es bis hier hin schaffen? Und falls ja, dann bin ich ja auch noch da. Dann müssen sie mit mir kämpfen." "Keine Angst, mein lieber, ich werde schon dafür sorgen, dass sie nicht bis hierher kommen. Ganz bestimmt." Die beiden küssten sich.




Nach dem Kampf gegen die Teufelmonster waren alle angeschlagen. Sie wuschen ihre Wunden mit kalptem Wasser, die sie mitgenommen hatten und sogleich gingen sie weiter. Es war ca 15 min nichts passiert. Nur einige Fledermäuse huschten an ihnen vorbei. Die Höhle hatte eine schaurige Atmosphäre.


Etwas später blieben sie plötzlich stehen. Vor ihnen stand etwas. Etwas, die ihnen hinderte, den noralen Weg zu nehmen. Und dieses etwas war ziemlich hoch. Etwa 10 m hoch. Sie wussten nicht, was das war, aber da bemerkten sie, dass die Mauer (dieses grosse etwas) einen Eingang hat. Vorsichtig aber selbstsicher gingen sie durch die Tür. Hinter der Tür war eine Abzweigung, an denen Ende weitere Türen waren. Akane kam da ein Verdacht: "Na toll, jetzt sind wir in einem Labyrinth gelandet." Kayoko meint: "Trenen wir uns am besten auf, jemand wird den Ausgang schon finden." "Gut, ich gehen mit Kayoko nach links und du, Akane, gehst mit Ranmas Vater nach rechts." Ale sind einverstanden und trennten sich sogleich. Doch beide Gruppen kamen wieder an einer Gabelung an. Jetzt musste jeder einen eigenen Weg gehen.


Sie sind jetzt schon seit einer halben Stunde getrennt in diesem Labyrinth herumgeirrt. Dann: Die Herumirrerei wurde von einem lauten Knall unterbrochen. Kayoko schreit zu den anderen: "Brecht einfach die Mauern ein, um durchzukommen. Das geht am schnellsten." Gesagt, getan, bahnte sich jeder einen Weg nach draussen. Alle vier waren wieder vereint. Sie standen in einem Gang, an dessen Ende sich ein weiterer Tür befindet. Die Tür aber unterschied sich von den anderen. Es war eine Eisentür und war mit einem riesigen Schloss abgeschlossen. Plötzlich vernehmen sie eine Stimme: "Ihr habt den Weg durch das Labyrinth
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