Fanfic: Bulma meets Vegeta 17 ---> Trunks Briefs
Chapter: Bulma meets Vegeta 17 ---> Trunks Briefs
Hallö, all 2gehter!
At First:
Ich hab keine Ahnung, was ich hier schreiben, oder wem ich ne Widmung verpassen soll, da ich mit diesem Teil ganze 5 Minuten nach dem ich den 16. hochgeladen hatte, angefangen habe ... also in sofern ... T.T Vielleicht soviel, dass die beiden neuen Charaktere Velvet und Shihiro – besonders Shihiro – zusammen mit Gon meine kleinen Lieblinge sind! Soll ich das, was mir hier gerade auf der Zunge liegt, verraten, oder soll ich’s für mich behalten? Kawaii, dein Rat ist gefragt! Er meint ja – na gut. Also, diese beiden, Velvet und Shihiro sind frei erfundene Charaktere, für die ich mir allerdings als Vorbild zum einen mich selbst und zum anderen eine meiner allerbesten Freundinnen genommen habe ... wer nun wer ist, dürft ihr euch selbst aussuchen!
Was Vegeto und Kawaii machen? Vegeto, Kawaii, was macht ihr da? *Vegeto gequälten Laut von sich geb* Aha, wie ich sehe spielt ihr wieder Grillparty ... armer Vegeto, immer muss er als Steak herhalten ... >-< *Kopf schüttel* Vielleicht hätt ich Kawaii das Feuerspucken nicht beibringen sollen?!
Na ja. Jetzt kommt der Standardsatz:
MIR FÄLLT NIX EIN!
Ähm ... nur eine kleine Frage am Rande:
Kennt hier irgendjemand – IRGENDJEMAND – Edel & Starck?
Ja, dann sag mir bitte Bescheid!
Danke im Voraus!
Hier die Standardwidmungen und dann der vorletzte Teil von BmV!
Widmungen:
@ Niki13
@ N-San
@ badgirl
@ Keratessa
@ YoleiPowergirl
@ Gatchan
@ VegetaW17
@ Bloody Destiny
@ JayJay
und … das war’s ...
Nun gut, viel Spaß mit BmV 17. Mein persönlicher Lieblingsteil! ;-)
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BULMA MEETS VEGETA 17 ---> TRUNKS BRIEFS
von Estragon
„Hey, hey, Bulma, wach auf du alte Schnarchnase!“
Velvet stand, die Hände in die Seiten gestemmt, einen verzweifelt anmaßenden Gesichtsausdruck aufgesetzt vor Bulma’s Bett und versuchte verzweifelt selbige irgendwie aus ihrem scheinbar metertiefen Schlaf zu wecken. (Uiuiui – das war jetzt wieder so ein klassisches Beispiel für die berüchtigten Bandwurmsätze, gell Kawaii?) Scheinbar aus reinem Protest drehte sich das „Dornrösschen“ auf die andere Seite und schnarchte gemütlich weiter.
„Wird das hier noch was, oder muss ich erst erscheinen?“
Die dritte im Bunde – Shihiro – lugte durch die speerangelweit geöffnete Tür in das dunkle Zimmer.
„Was ..?“, entfuhr es ihr. Sekunden später saß auch sie, die größerer von beiden auf Bulma’s Bett und rüttelte und zerrte an ihrer Freundin herum. Velvet sah sie grinsend von der Seite an.
„Ja, du musst erst kommen, damit das hier was wird.“
„Seeehr witzig! BULMA!“
Wie durch ein Wunder öffnete Bulma letztendlich verschlafen die Augen, sah die beiden anderen Frauen an, als hätte sie die beiden nie zuvor gesehen und gähnte herzhaft. Eine Weile war es still. Velvet rutschte ungeduldig auf ihrem Platz hin und her.
„Na, was sagst du?“, fragte sie nach gut 5 Minuten des Wartens.
„Wozu?“, kam die prompte Gegenfrage.
Shihiro und Velvet sahen sich einen Moment an.
„Na DAZU!“ Synchron deuteten die beiden mit einer ausholenden Bewegung auf den ganzen Raum. Bulma kniff die Augen zusammen. DAS konnte nur ein Traum sein. Der ganze Raum war geschmückt worden. Girlanden, bestehend aus Magnolien und Tulpen zierten die Decke, über den ganzen Boden waren Blütenblätter verstreut und in den kahlen Ecken standen hohe Bodenwasen mit den schönsten Sommersträußen – mitten im Winter.
„Herrlich. Wart ihr das?“
Stummes Kopfschütteln.
„Aber guck mal, was wir vor der Tür gefunden haben!“
Shihiro zog einen großen gebunden Strauß aus nachtschwarzen Rosen unter dem Bett hervor. Bulma sah die Blumen nachdenklich an.
„Allerdings“, kommentierte Velvet das ganze, „sind die von einem wirklich miesen Floristen. Die ganzen Stacheln sind noch dran!“
„Bei Rosen heißen die Dinger Dornen, Vel-Chan!“
„Na du weißt doch, was ich meine, Shihiro!“ Velvet grinste sie verlegen an.
Bulma sagte nichts.
„Die ... Dornen der Rose sind doch zum Verteidigen da, oder? Nicht, um anderen Menschen weh zu tun? Sie sollen die Rose nur davor bewahren, selbst verletzt zu werden und deshalb muss man sich einen Weg suchen, die Dornen zu durchdringen. Dann ist sie die schönste Blume von allen.“
Zwei Augenpaare – ein grünes und rehbraunes – starrten sie an.
„Bulma, seit wann philosophierst am frühen Morgen?“
Später am Frühstückstisch kreiste das Gespräch der drei Frauen weiterhin nur um ein Thema – Bulma’s ach so tollen Freund. Velvet schwärmte, Shihiro malte sich aus, was für ein Typ wohl auf so eine verrückte Idee kommen konnte und kam schließlich bei einem schwulen Psychopaten an und Bulma – Bulma überlegte Minute für Minute verzweifelt, ob die schwarzen Rosen wirklich das symbolisieren sollten, was sie annahm.
„Ach übrigens“, brachte Velvet zwischen einem Ei und einem Brötchen hervor, „ich glaub, ich hab ihn gesehen. Ich hab nämlich gestern Nacht beobachtet, wie so ein komischer Kerl an deinem Fenster rumgefuhrwerkt hat.“
„Ach so? Wie sah er aus?“
„Ähm ... weiß nicht, es war Nacht. Aber ... recht groß, kräftig ... und ach ja, das fand ich doch so cool, blond. Ein wunderschönes, helles Naturblond“
Nachdenklich zwirbelte Bulma eine blaue Strähne zwischen ihren Fingern hin und her.
„Wie viele Gläser hattest du intus, Velvet?“
Velvet sah sie schockiert an. „Was soll das denn?!“, protestierte sie. „Ich hab maximal ein Glas Rotwein getrunken, mehr nicht!“
„Schade.“
Ein trauriges Ausdruck mischte sich unter ihren Blick.
„Sicher, dass er blond war, ja?“
Velvet nickte beständig.
„Dann war er es nicht.“
„Wer?“, kam die Frage aus wie aus der Kanonenkugel von Shihiro und Velvet gleichzeitig.
„Ich warte seit Monaten auf jemanden.“
Bulma’s Gesichtsausdruck ließ keine Zweifel darüber zu, dass sie nicht darüber reden wollte. Eine Weile hielten sich die beiden anderen Frauen an dieses unausgesprochene Tabu.
„Sein Vater?“, fragte Shihiro letztendlich vorsichtig und deutete auf den geschwollenen Bauch der Hausherrin.
Wortlos stand Bulma auf und verzog sich zurück auf ihr Zimmer.
In der Küche herrschte noch lange ein betroffenes Schweigen.
„Ja, sein Vater!“, zischte Velvet schließlich mit zusammengebissenen Zähnen. „Du bist echt unsensibel!“
Plötzlich brach in der Küche in ziemlicher Tumult aus. Soweit Velvet und Shihiro das richtig heraushörten, quietschte und trällerte Mrs. Briefs nur so vor sich hin. Ab und zu mischte sich eine entnervte Männerstimme darunter.
Die beiden Frauen im Wohnzimmer spitzten die Ohren.
„Ach, Schatz, du musst dich doch nicht zieren!“ Das war Mrs. Briefs Stimme.
„TU ICH NICHT!“, antwortete eine andere, Stimme knurrend und fauchend zu gleich. „Aber was sollte das mit diesen ...“
„Rosen?“, half Mrs. Briefs nach.
„Ja! Was sollte das?!“
„Och weißt du, Schatzi, ich dachte, du kannst sie doch nicht so ganz im Unwissenden lassen. Das ist einfach unschicklich und -“
„Halt! Nenn mich nie - NIE - wieder Schatzi! Das darf doch nicht mal sie, warum dann du? Weiter!“
„Ich finde wir können sie doch nicht ganz im Unwissenden lassen. Meine Tochter wird wissen, was der kleine Strauß mit den schwarzen Rosen zu bedeuten hat.“
So ging das Gespräch dann noch eine Weile weiter. Shihiro und Velvet hörten gespannt zu. Nachdem ein geknurrtes ´Wiedersehen` gefallen war, entfernten sich ein paar Schritte von der Küche. Velvet packte ihre Freundin am Handgelenk und zerrte sie mit sich. Angesteuertes Ziel: Ausgang der CC. Aus was für Gründen auch immer, sie hatte es sich jetzt fest vorgenommen, diesen Kerl zu Gesicht zu bekommen. Und so hetzten und rannten die beiden Frauen quer durch die CC. Auf Treppen und Gängen, durch Keller und Dachgeschosse und was man sonst noch so unter Abkürzung versteht. Schließlich erreichten die beiden ihr Ziel. Zu spät, wie Velvet ein wenig später resigniert feststellte. Weit und breit kein blonder Kerl zu sehen. Selbst als die beiden einen etwas kleineren Mann, der gerade im begriff war, die CC zu verlassen, um Auskunft baten, kamen sie nicht weiter. Bulma’s Freund blieb verschwunden.
Und in der Küche ließ sich vorerst auch niemand mehr blicken. Obwohl Velvet und Shihiro stundenlang im Wohnzimmer kampierten, kleine Wanzen in Töpfen und Pfannen anbrachten (Hähähä ... die sind mir sympathisch!) und sich so ruhig verhielten wie zwei Flöhe, ließ sich der Unbekannte, laut Velvet’s Beschreibungen blonde Unbekannte, nicht mehr blicken – oder hören.
Zwei Wochen später herrschte im Hause Briefs – also auf deutsch in der CC – eine gewisse Aufregung, die hart an Panik grenzte. Vormittags, so gegen halb zehn, kam ein Krankenwagen angebraust, verfrachtete Bulma ins nächste Krankenhaus und ließ die aufgewühlten Eltern allein zurück. Velvet und Shihiro kümmerten sich zwar reizend um Mrs. Briefs, die ganz krank vor Sorge zu sein schien, brachten es allerdings nicht fertig, sie mehr als zwei Meter vom Telefon weg zu kriegen. (Eigenartige Wortwahl, ich weiß ... ) Kopfschüttelnd beobachteten sie, wie die arme Frau eine Taschentuchschachtel nach der anderen niedermachte, wie sie wutentbrannt den Telefonhörer in die Angeln schmiss (oder wie nennt man das beim Telefon?), wenn wieder