Fanfic: Unerschrockene und unerwiderte Liebe(Teil 3)

Chapter: Unerschrockene und unerwiderte Liebe(Teil 3)

halloooo!


hier ist meine fortsetzung weil sie erwünscht ist. boah, es ist total schwer so intelligent(ha, schweres wort*g*) zu sprechen/schreiben.


naja. ich hoffe die fortsetzung ist nicht


schlecht geworden.*bet*






Unerschrockene und unerwiderte Liebe




„...reden...“


* denken *


[Pandaschild]




Ohne lange zu überlegen, nahm Ranma Akane an die Hand und zog sie mit sich. „Hey! Wo willst du hin?“ protestierte sie und wischte sich das Blut weg. „Nach Hause natürlich!“ „Ich will aber nicht!“ Akane versuchte sich aus seinem Griff zu lösen, aber Ranma drückte nur noch fester ihre Hand. „Au! Das tut weh!“ jammerte sie und verpasste ihm einen Schlag auf den Hinterkopf. Ranma blieb stehen und rieb sich den Kopf, aber immer noch Akanes Hand haltend. „Dann hör auch auf dich zu widersetzen! Die machen sich alle Sorgen um dich!“ Dann ging er weiter. Akane sah zur Seite. Er hatte ja Recht. Es war falsch einfach wegzulaufen. Und sie bereute es. Aber musste sie denn gleich ins Krankenhaus? Nur weil sie eine erhöhte Temperatur hatte und einbischen Husten? Einbischen Husten... dieser Satz ging ihr durch den Kopf. * So ein Quatsch! Bestimmt habe ich schlecht gegessen, oder so was in der Art... * dachte sie und hoffte bei dem Gedanken, die Zweifel auslöschen zu können.


„Wir sind da. Sag mal, wo hast du dich eigentlich rumgetrieben? In dem Viertel aus dem du kamst, leben nur arme und kranke Leute.“ Sagte Ranma. * Arme und kranke Leute? *


„Was ist?“ fragte Ranma, als er bemerkte wie Akanes Gesichtsausdruck sich veränderte.


„Ich.. ich...“ „Akane! Ich bin ja so froh, dass du wieder da bist!“ Kasumi kam angelaufen und umarmte sie. „Zum Glück ist dir nichts passiert!“ sagte sie erleichtert. Akane schubste ihre große Schwester leicht weg. „Lass mich... ich möchte gerne alleine sein.“ Murmelte sie und trat in die Haustür.


Was sollte sie nur machen? Was ist, wenn Kasumi das Blut sieht? Sollte sie es ihr zeigen?


Akane schüttelte den Gedanken ab. Sie würde sich nur unnötige Sorgen machen und...


„Akane!“ rief Kasumi ihr hinterher. „Ich habe den Arzt gesagt, dass er dich nicht abholen soll.“ Akane drehte sich um. „Du hast... was?“ Ein Lächeln machte sich auf ihren Lippen breit. „Danke.“




Eine Woche verging, niemand wusste von dem Blut bescheit, außer Ranma und Akane.


Niemand bemerkte wie es ihr von Tag zu Tag schlechter ging, nicht mal sie selbst.


„Ranma...“ Schüchtern lächelte sie ihn an. Er trainierte gerade im Dojo und hatte sie nicht bemerkt. „Akane! Ich hab dich gar nicht gehört! Was willst du hier?“ fragte er und ging auf sie zu. „Ich... möchte etwas von dir wissen.“ Ranma stockte der Atem. * Doch nicht etwa diese Frage...! * Akane merkte, dass ihre Frage zweideutig war und wurde auf einen Schlag rot.


„Es... es geht nicht um Liebe.“ Ranma atmete auf. * Und ich dachte schon, sie würde mich fragen... * „Nein. Ich habe schon verstanden, dass du nichts von mir willst. Ich habe deine Antwort akzeptiert.“ Ein Stich. Ein furchtbarer Schmerz breitete sich in seinem Herz aus.


* Oh Akane... wenn du wüsstest... *


„Ich wollte wissen... wissen... warum du Kasumi nicht verraten hast... na ja... du weißt schon...“ Sie spielte nervös mit ihren Fingern und wartete ungeduldig.


„Ach... das war doch nur ein Zufall.“ „Denkst du?“ „Klar. Vielleicht passiert das bei Leuten wie dir, ich meine sieh dich doch an. Dick, kein-“ Akane traute ihren Ohren nicht. * W... WAS SAGT DIESER MISTKERL DA?! * Ranma, der in seine Aufzählung vertieft war, schien nicht zu sehen wie eine Hand sich seinem Gesicht näherte. Wenige Sekunden später befand er sich auf der anderen Seite des Dojos mit einer roten und schmerzenden Wange. „Hey, das tat weh! War doch nur ein Scherz!“ beschwerte er sich und öffnete wieder den Mund um etwas zu sagen. Doch die Worte blieben ihm im Halse stecken. Akane stand mit tränenüberströmten Gesicht vor ihm. „So ist das also.“ Ein leichtes Zittern war in ihrer Stimme zu hören. „Dir ist es also ganz egal was mit mir passiert?! So etwas bezeichnest du als Zufall? Als Scherz?! Du weißt doch gar nicht wie ich mich fühle!!!!! Du... du Mistkerl!!“


Mit diesen Worten rannte sie hinaus. Ranma lief ihr hinterher. „Akane! Warte! So war das doch gar nicht gemeint!“ versuchte er sie zu beschwichtigen. „Lass mich in Ruhe! Verschwinde!!!“ schrie sie ihn an und knallte ihre Zimmertür vor seiner Nase zu. Ranma hämmerte mit seinen Fäusten daran. „Mach auf!“ Er drückte die Klinke runter, doch sie hatte abgeschlossen. „Akane! Mach auf!“


Drinnen kauerte Akane auf ihrem Bett und drückte ihr Kissen fest an sich. * Ranma, du bist so ein Idiot. *




„Guten Morgen!“ Kasumi lächelte Ranma an. „Hast du gut geschlafen?“ Ein leises Brummen sagte ihr, dass er heute nicht ansprechbar war.


[Wann gibt’s was zu essen?] „Später! Ich muss erst nach Akane sehen.“ Antwortete Kasumi.


[Schade...] Genma- Panda verzog sich ins Bad.




„Akane?“ Kasumi klopfte leise an ihrer Tür. „Komm rein, es ist offen.“ Kasumi drückte die Klinke runter und betrat das Zimmer.


„Wie geht es dir?“ fragte sie und setzte sich zu ihrer kleinen Schwester ans Bett.


„Ich weiss nicht.“ „Willst du mir nicht erzählen was gestern los war?“ Akane schüttelte den Kopf. „Nein, das ist ganz allein meine S-“ Weiter kam sie nicht. Ein Hustenanfall schnitt ihr die Worte ab. Kasumi stand auf um die Medikamente zu holen, die an Akanes Schreibtisch waren. „Hier Akane! Nimm, dann-“ Vor Schreck ließ sie die Sachen fallen und sah bestürzt auf das Blut in der Hand ihrer kleinen Schwester.


„A.. Akane! Du spuckst.. Blut?!“ Akane sah zur Seite. „Es tut mir leid. Ich wollte es dir ja erzählen, aber ich wollte nicht, dass du dir so viele Sorgen um mich machst!“ entschuldigte sie sich. „Kasumi, bitte ruf nicht den Arzt an!“ flehte Akane sie an.


Kasumi stand schon an der Tür und sah Akane enttäuscht an. „Mir bleibt keine andere Wahl. Akane.. so etwas hätte ich nie von dir gedacht... Pack schon mal deine Sachen.“


Dann fiel die Tür ins Schloss.




„Wiedersehen! Ich komme in ungefähr einer Woche wieder!“ verabschiedete sich Kasumi von den anderen und stieg in das Taxi. Akane, sah missmutig aus dem Fenster. „Akane, willst du dich nicht von den anderen verabschieden?“ „Nein.“ Gab sie als Antwort, ohne aufzusehen. Sie wollte ja. Aber das was Ranma gesagt hatte, ging ihr nicht aus dem Kopf. Kasumi seufzte. „Es ist wirklich nur zu deinem Besten. Du musst ins Krankenhaus.“ „Können wir jetzt fahren?“ fragte der Taxifahrer. „Ja, fahren Sie los.“


Genma sah seinen Sohn von der Seite an. „Was bist du doch für ein Feigling! Traust dich nicht mal einem Mädchen ‚Tschüss’ zu sagen. Tss...“ Ranma sagte nichts. * Akane... komm gesund wieder... *




„Guten Tag, Herr Doktor!“ begrüßte Kasumi den Arzt, der ihr freundlich die Hand schüttelte.


„Sie müssen Kasumi Tendo sein. Und das ist wohl die Patientin Akane Tendo. Hallo Akane!“


Er streckte Akane seine Hand entgegen, die sie aber nicht anrührte.


„Akane!“ mahnte Kasumi sie. „Ach lassen Sie gut sein!“ sagte der Doktor und führte sie in Akanes Zimmer. „So, Akane, hier wirst du schlafen. Ich bin übrigens Doktor Kazuki. Ich lasse euch beiden erst mal eine Weile allein. Gleich kommt eine Krankenschwester und die wird die Patientin untersuchen. Bis gleich.“ Akane ließ sich auf ihr Bett fallen. „Ist doch nett hier oder?“ fragte Kasumi. „Hm.“ „Und der Doktor ist wirklich nett!“ „Hm.“ „Akane ich weiss ja, das du Krankenhäuser nicht magst, warum auch immer.“ „Warum auch immer?“ wiederholte Akane. „Du weißt ganz genau warum! Mutter ist vor fünf Jahren in einem Krankenhaus gestorben! Und das nur weil die Ärzte ihr zu spät geholfen haben!“ Kasumi lächelte müde. „Ja, es stimmt. Aber dir werden sie bestimmt helfen.“ „Guten Tag!“ Die Krankenschwester betrat das Zimmer. „Akane Tendo? Ich möchte Sie bitten mit mir zu kommen. Ihre Mutter-“ „Schwester.“ Verbesserte Kasumi sie. „Oh. Ihre Schwester kann ruhig mitkommen. Wir brauchen nur eine Blutprobe.“




„Siehst du, war doch gar nicht so schlimm.“ „Für dich vielleicht nicht!“ höhnte Akane, als sie aus dem Zimmer kamen. Sie mussten auf den Arzt warten, der ihnen dann mitteilen würde, was Akane hatte. „Dauert das denn so lange? Was ist mit der Schule?“ fragte Akane. „Vater wird eine Entschuldigung hinschicken. Sei nicht so ungeduldig, da kommt er doch schon!“


Doktor Kazuki machte einen ernstes Gesicht, als er Akane sah. „Kasumi, kommen Sie bitte in dieses Sprechzimmer.“ „Ja, und... w... was ist mit mir?“ empörte sich Akane und kreuzte die Arme. „Du kannst gleich dazu kommen.“ Sagte der Arzt und schloss die Tür hinter sich.


Akane lauschte sofort an der Tür. „Was ist es?“ hörte sie Kasumi fragen.


Ein lautes Seufzen war zu hören. „Ihre Schwester ist schwer krank. Sie hat Tuberkulose. Aber da sie es schon seit mehr als einer Woche hat... was ich damit sagen will, dass wir die Krankheit nur heilen können, wenn wir sie rechtzeitig erkennen. Und bei ihrer Schwester...“


„Kommen sie auf den Punkt!“ „Wir können sie nicht heilen. Sie wird sterben...“






okay. bitte schreibt eure meinung und sagt mir ob eine weitere fortsetzung erwünscht ist. *grins*


bye


eure princessakane^^


h.e.g.d.l




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