Fanfic: Endlich wieder ´ne Bulma/Vegeta story
Chapter: Endlich wieder ´ne Bulma/Vegeta story
Erst mal ein großes Hallo an alle die sich doch noch dazu überwinden diese ff zu lesen.Die Geschichte dreht sich (wie sollte es anders sein) um Vegeta und Bulma.Sollte die Geschichte an einigen Stellen keinen Sinn ergeben braucht ihr euch nicht zu wundern denn sie wurde mitten in der Stunde von meiner Freundin und mir(logisch)geschrieben.So genug der langen Vorreden hier kommt die story:
„BOOOOOMMM“ ein rubinroter Feuerball erschien über dem riesigen Anwesen der Capsule Corporation. Überall im Garten lagen Trümmer des zerstörten GR herum. Es war totenstill bis: „VVVVEEEEEGGGGGEEEEETTTTAAAAA“ dieses hysterische und ohrenbetäubende Geschrei kam von niemand anderem als... Bulma (irgendwie klar, wer bringt sonst in weniger als einer Sekunde ein Trommelfell zum platzen *Ohren reib*) rannte auf den in Nebelschwaden gehüllten Trümmerhaufen zu in dem der völlig erschöpfte Vegeta begraben lag. Sie fand ihn grade zwischen den Überresten des zerstörten GR’s. Als sie seine Verletzungen sah wollte sie ihm natürlich (wer würde das denn nicht tun wollen) helfen, doch im letzten Moment kam er wieder zu Bewusstsein und schlug ihre Hand weg. Mit letzter Kraft schnauzte er sie an: „Weib ich bin ein Elitekämpfer und noch dazu der Prinz der Sajya- jins. (Nichts neues, immer noch die alte Leier) Ich brauche keine Hilfe von einem wertlosen Menschen!“ Sie zog ihre Hand zurück und sah ihn mit traurigen Augen an: „Aber...“ „Nichts ‚aber’“ viel Vegeta ihr ins Wort. „Ich bin kein Unterklassekrieger wie Kakarott ich brauche keine Hilfe von niemandem!“ (Ich glaub wenn der mal anfängt mit reden, hört der so schnell nicht mehr auf, auch wenn er fast schon tot ist) „Aber wenn Son- Goku ein Unterklassekrieger ist, warum ist er dann soviel stärker als du der Prinz der Saiyajins?“ Vegetas Augen verengten sich zu Schlitzen. Bevor Bulma noch irgendeine Beleidigung loslassen konnte, waren sie schon beide in der Luft. Vegeta hielt sie an einem Arm fest. Als Bulma in sein Gesicht sah, erstarrte sie. Sie hatte ihn nur einmal so wütend gesehen und zwar auf Namek, was schon relativ lange her war. Bulma war wie gelähmt, sie konnte nichts sagen oder sich wehren, sie starrte ihn einfach nur an. Plötzlich sackten sie ein Stück ab. Vegeta war schließlich noch schwer verletzt. (Nur mal so zur Erinnerung) Sie schwankten gefährlich und Vegeta stieß hervor: „Ich hab mir dein Geplärre schon lange genug angehört, Erdenfrau. Jetzt ist Schluss!“ Bulma stockte der Atem. Meinte er es wirklich so, wollte er sie wirklich töten? (Oh nein, das ist nur seine Art zu sagen wie gern er dich hat *augenroll*.) Doch als sie seinen Blick sah wusste sie das es im tot ernst war (im wahrsten Sinne des Wortes) Sie schloss ihre Augen, eine einzelne Träne rann ihre Wange hinunter. Plötzlich viel sie, aber nicht auf den Boden, sondern auf das Dach des Nachbarhauses. Verdutzt sah sie zu Vegeta der neben ihr landete und nur noch ein: „Glück gehabt, Weib!“ hervor brachte, bevor er auf dem Boden zusammen sackte. Grade dachte Bulma noch, ob er sie verschont hätte, als sie begriff, das er zusammengebrochen war. Doch wie sollten sie nun von dem Dach herunterkommen.
Vegeta öffnete seine Augen so gut es halt geht, wenn eines verbunden ist. Das Bett in dem er lag, war weich und mit orangener Bettwäsche bezogen. Neben ihm saß eine junge Frau mit türkisfarbenen Haaren, die eingenickt war. Er betrachtete sie eine ganze Weile und wollte sie eigentlich fragen warum er hier war, entschied sich aber dafür sie schlafen zu lassen, denn seine Ohren taten noch weh genug. Nach einiger Zeit übermannte ihn auch wieder der Schlaf.
„Scht... sei leise!“ „Ach was der schläft wien Stein.“ Doch das stimmte nicht ganz, denn Vegeta lauschte dem aufgeregten Getuschel im Raum. Dann holte ihn die Erinnerung ein. Er dachte an den zerstörten GR und das ihn jemand verbunden und ins Bett gebracht hatte... und an Bulma. Ihm huschte ein Lächeln über sein Gesicht ohne das er es selbst wollte. Das sah Mrs. Briefs: „Seht mal, Veggie träumt wohl grad was süßes. Ich werde ihm eine Hühnersuppe kochen gehen! Kommst du Schatz, lassen wir die beiden allein!“ Als „Veggie“ das hörte wäre er Mrs. Briefs am liebsten nach gerannt und hätte sie pulverisiert, (wirklich Veggie?) Doch seine gesamten Glieder schmerzten und er konnte sich kaum bewegen. Seine Augen waren inzwischen auch geöffnet und er blickte in die besorgten Bulmas. Jedoch war der Zorn in ihm noch zu groß und das ließ er nun an Bulma aus. „Weib wo bin ich hier, was ist passiert?“ Bulmas Miene verfinsterte sich, doch sie besann sich wieder und antwortete etwas bissig: „Du bist in meinem Zimmer und im meinem Bett, was ich dir großzügigerweise bereit gestellt habe. Also wäre etwas Dank nicht zuviel verlangt (das reimt sich ja) aber was tust du? Nie, aber auch nie bedankst du dich, das geht so nicht mehr weiter, du frisst uns die Haare vom Kopf, bedrohst uns und hältst mich von meiner Arbeit ab.“ Nach einer Kurzen Pause zum Luftholen, fuhr sie mit ihrer Rede die inzwischen in ein Schrein übergegangen war fort: „Deshalb... wirst du, wenn du dich wieder bewegen kannst unser Anwesen verlassen!“ Mit diesen Worten stolzierte sie heraus und ließ einen verdatterten, aber auch vor Wut kochenden Vegeta zurück. “Wie konnte ich sie nur wegen einer einzigen Träne verschonen? Jetzt hat dieses Weib überhaupt keinen Respekt mehr vor mir!
Eine Woche war seit diesem Vorfall vergangen. Vegeta konnte sich wieder einigermaßen bewegen und ihm sollten heute seine Verbände abgenommen werden. Natürlich wollte er schon wesentlich eher gehen, aber die Verletzungen waren, dafür dann doch zu schwer. Bulma hatte sich in dieser Zeit nicht mehr bei ihm sehen lassen, sodass Vegeta die ganze Zeit von Mrs. Briefs betreut wurde. Direkt nach dem die Verbände gelöst wurden waren, flog er durch das geschlossene Fenster nach draußen. Mr. Und Mrs. Briefs waren die einzigen Anwesenden. „Na ob das eine gute Entscheidung von Bulma war?“ Fragte Mrs Briefs ihren Mann. „Das wird schon, mal sehen wie sich das entwickelt. Außerdem bezweifle ich das Vegeta lange da draußen aushält, ohne ganze Städte zu zerstören!“ „Mhhh... wahrscheinlich hast du Recht, möchtest du einen Tee?“
Das Abendbrot war ein einziges Schweigen, niemand sprach auch nur ein Wort. Bulma hang die ganze Zeit über ihren Unterlagen, von einer Zeitmaschine und nahm ihre Umgebung gar nicht richtig war.
Das wars für heute.
Tschau