Fanfic: Super-Soba 5.Teil

Chapter: Super-Soba 5.Teil

Puuhh und wieder einen "schönen" Schultag hinter mir. Und bald das erste Zeugnis. Bäähh. Aber jetzt schnell ablenken und weiter mit dem FF schreiben.




"Gesagtes"


(Gedanken)


*Geräusche*


`Pandaschilder´


[Kommentar von mir]


.....


Am Tisch der Familie Tendo führte Soun eine Freudentanz auf. Glücklicherweise hat Kasumi rechtzeitig die Türe in den Garten geschlossen sonst würde ihn vielleicht noch jemand hören und zu dem Schluss komm das er durchgedreht wäre. Aber vielleicht war er das auch. Kasumi goss Genma dem Panda eine große Tasse Tee ein und Nabiki sah gelangweilt ihrem Vater zu der jubeln auf dem Tisch tanzte. "Meine Akane und Ranma! Meine Akane und Ranma! Sie sind zusammen! Sie sind zusammen weg gegangen um das Super-Soba zu holen." Nabiki seufzte auf und trank einen Schluck aus dem Tee den Kasumi ihr gerade hingestellt hatte. "Du scheinst ziemlich fröhlich zu sein. Aber tanz bitte nicht zu lange auf dem Tisch rum ich muss das Geschirr noch wegräumen." Soun lachte nur. " Die beiden sind zusammen. Endlich!"


`Meinst du?´ meldet sich der Panda zu Wort. Soun sah ihn fast beleidigt an. "Also Saotome. Kasumi hat den Zettel von Akane gefunden auf dem sie geschrieben hat das sie los zieht um das Super-Soba zu finde und Ranma ist seitdem auch weg." `Ich glaub nicht dran.´ "Genma sein kein Missmacher." Nabiki lehnte sich zurück. "Also ich denke er hat recht." Soun fiehl aus allen Wolken. "Du auch Nabiki. Was seid ihr für eine Familie." "Er ist ja nicht mal mit ihr zusammen in ein Zimmer gegangen als du auf die Idee gekommen bist in das Zimmer von Ranma und Herr Saotome ein Wespennest zu legen." `Du warst da?´ Der Panda sah bedrohlich zu Soun herüber. "Stimmt Ranma hat auf dem Dach geschlafen. Und das obwohl es -10 Grad hatten und in Strömen geregnet hat. Der Arme hat sich ganz schön erkältet." warf Kasumi ein. `Ich wurde 5 mal gestochen.´ "Und selbst wenn sie zusammen gegangen sind wer sagt das sie wieder kommen?" fragte nun Nabiki. Soun erstarte. Auch Genma stand ruhig da. Und wieder war Nabiki froh das Kasumi die Türe geschlossen hatte. Sonst hätten die Nachbar jetzt bestimmt einen Arzt gerufen. Immerhin lagen Soun in den Armen eines Pandas und die beiden heulten um die Wette. (Andererseits für so eine Video zahlen machen Fernsehsender viel Geld.) In Gedanken schon berechend welcher Sender wohl am meisten für so einen Film zahlen würde wollte sie ihre Kamera holen gehn. Doch dann ließ sie ein Satz inne halten. "Gut." seufzte Soun. "Für den Fall das die beiden nicht wieder kommen müssen wir eine von euch beiden Verloben." Nabiki und Kasumi sah sich überrumpelt an. Soun versuchte sie zu beruhigen. "Kein Angst. Mittlerweile kenne ich mich bei Verlobungen besser aus. Vertraut mir." In Gedanken wünschte sich Nabiki jetzt zu Ranma und Akane. Oder noch weiter weg.




Ranma`s Saotome fühlt sich so elend wie noch nie zuvor in seinem Leben. Das letzte was er war nahm war wie Akane`s Essen seinen Hals hinunter glitt und dann wurden ihm schwarz vor Augen. Nur um gleich darauf in ein tiefes Loch zu fallen. Als er die Augen wieder öffnete fand er sich allein in der schwärze. Das einzige was er erkennen konnte war ein kleiner Felsen auf dem eine dunkle Gestalt stand. Ranma konnte es sich nicht erklären aber er spürt das er zu dieser Gestalt musste. Er konnte sonst nicht sein, jede Fasse seines Körpers zwang ihn dazu. Mit langsam Schritten -es war eine war eine Qual auch nur einen Fuß zu bewegen- lief er auf den Felsen zu. Er stand direkt davor sah nach oben und dort stand die Gestalt und sah ihn an. Er konnte sich nicht erklären wieso er das wusste, sie war in völlige schwärze Gehüllt aber er wusste das diese Gestalt zu ihm herunter sah. Mühsam kletterte er unter dem Blick des Wesen Zentimeter um Zentimeter den Felsen hinauf. Keuchen, schwitzend und stöhnend. Dann stand er oben, jetzt erst wo sie vor ihm stand erkannte er den Schatten. Es war Akane. Ihre Stimme, ertönte, leise wie ein flüstern aber doch laut. "Liebst du mich?" Ranma`s Herz zersprang. Er wollte ja sagen. Nein nicht sagen sonder Schreien. Aber sein Mund war zugeklebt. "Liebst du mich?" Wieder die Frage. Die Wort lagen ihm auf der Zunge aber seinen Mund, sein verfluchter Mund, wollte sich nicht öffnen. Akane`s Gestalt drehte sich um. Sie sprang von den Felsen und lief mit entsetzlich lauten Schritten zu einer zweiten Person. Es war Ryoga! Er hielt Akane die Hand und sagte mit einer ähnlich leisen und klaren Stimme wie Akane zuvor. "Ich liebe dich Akane Tendo!" Ohne ein Wort sagen zu können sah Ranma wie Akane seine Hand nahm und die beiden in der Dunkelheit verschwanden. Im selben Moment konnte er den Mund öffnen. "Nein! Akane warte! Bleib hier!" Ranma schrie auf, er wollte den Felsen herunter springen, den beiden nach rennen. Er konnte jetzt sprechen, er musste Akane sagen das er sie liebte. Doch er konnte ihnen nicht mehr folgen. Wasser! Überall um den Felsen! Es peitschte gegen die Stein und stieg immer höher. Es gierte nach Ranma. Wollte über ihn steigen und den Jungen in seinen eisigen, kalten Griff ziehen. Hilflos musste Ranma mit ansehen wie das Wasser immer weiter stieg. Bald hätte es ihn. "Akane!" Es war mehr ein Hauchen als ein Wort. Das Wasser erreichte seine Fußspitzen, es gab kein entrinnen. Dann spürte Ranma wie ihn jemand an seiner rechten Hand hielt. Erschrocken sah er nach rechts. Akane stand neben ihm. Mit entschlossenem Gesicht hielt sie seine Hand fest. Sie war bei ihm. Das Wasser konnte ihm nichts tun. Ranma spürte eine innere Erleichterung und sah wie das Wasser langsam sank. Es hatte seinen Schrecken verloren. Ranma fühlte sich müde, entsetzlich müde. Und es wurde wieder schwarz um ihn.




Ein sanfter Druck auf seinem Bauch weckte ihn. Erleichtert atmete der Kampfsportler durch. (Es war nur ein Traum! Ein schrecklicher Traum!) Es war entsetzlich gewesen. Er hatten immer wieder Alpträume. Von Katzen, von Wasser, sogar von Kuno. Aber es war keiner so schrecklich gewesen wie der denn er gerade gehabt hatte. Seine Akane hatten ihn verlassen weil er nicht denn Mut gehabt hatte drei einfache Worte zu sagen. "Ich liebe dich!" flüsterte er noch leicht abwesend. (Aber so abwegig war dieser Traum nicht! Aber wie kann ich ihr sagen das ich sie lieben, wenn sie mich doch so wieso hasst. Ich sollte es doch einsehen, das sie jemand anders heiraten wird. Wahrscheinlich sogar Ryoga.)


Vorsichtig öffnete Ranma die Augen und sah in den klaren blauen Himmel. (Es ist noch morgen also kann ich nicht so lange geschlafen haben.) Ranma streckte sich und versuchte auf zustehen. Da erst sah er woher der Druck kam den er auf seinem Bauch verspürte. Er kam von Akane`s Kopf. Sie war eingeschlafen. Eng an ihn gedrückt, in einer Hand fest seine Hand haltend schlief sie seelenruhig vor sich hin also wäre es das normalste der Welt. Ranma wurde es siedend heiß. Sein Kopf wurde so rot wie ein Luftballon. Akane bekam von dem ganzen nichts mit und drehte mit einem Seufzer ihren Kopf zur Seite. (Ganz ruhig Ranma. Wenn sie jetzt aufwachst bist du Tod, also versuch leise aufzustehen.) Mit aller größter Vorsicht nahm er ihren Kopf und schob ihn sanft von sich runter. Dann richtet er sich langsam auf und löste seine Hand aus ihrem Griff. (Ich habe irgendwie richtig Hunger. Ich könnte ja mal versuchen eine Kleinigkeit zu kochen. Akane ist bestimm auch hungrig) Mit einem Lächeln sah er auf die friedlich schlummernde Akane. (Sie ist einfach wunderschön. Schade nur das sie dieses Lächeln so selten zeigt.) Einem inneren Drang flogen beugte er sich zu ihr herunter. Vorsichtig strich er ihr mit zwei Finger über ihre Wange. "Wenn alles nur einfacher wäre." flüsterte er. Dann richtet er sich schnell auf. Es gab noch viel zu tun.




Akane fühlt sich überglücklich. Zu gleich aber auch entsetzlich Schuldig. Und diese beiden Gefühle kämpften gerade mit Orkanstärke in ihrem Kopf. Die eine Seite machte ihr Vorwürfe. Was wenn er aufwachen würde und sie so sehen würde. Dicht an ihn gekuschelt und denn Kopf auf seine Brust gelegt. Sie lag jetzt schon seit sie aufgewacht war. also seit einer halben Stunde so da und langsam sollte sie wirklich aufstehen bevor er noch aufwachen würde. Aber es war einfach herrlich so. (Nein ich bleibe doch besser liegen.) Und mit diesem Entschluss drehte sie den kopf zur Seite. (Herrlich bequem auf seiner Brust. Und so angenehm.) In diesem Moment fuhr ein Ruck durch Ranma`s Körper. Er wurde wach. Und Akane schlagartig blass. (Oh Nein! Wenn er sieht wie ich hier liege. Was mach ich nur.) Während die Verzweiflung in ihr Hochstieg schluckte sie schließlich und fasste einen Entschluss. (Ich tut so als würde ich noch schlafen.) Sie versuchte ziemlich entspannt zu wirken und wartet auf den Schrei von Ranma. Doch der blieb aus. Ebenso wie die Erwartung das er sie unsanft weg stoßen und sich zu Tode ekeln würde. Nein sie spürte seine Hände auf ihren Gesicht und merkte wie er ihren Kopf sanft von seiner Brust schob. Akane hat das Gefühl das ihr Herz so laut wie ein Düsenjäger schlug. (Er müsste eigentlich gleich hören das ich wach bin. Was sagen ich ihm nur?) Dann spürt sie wie ihr Kopf sanft auf den Boden gebettet wurde. (Er kann wirklich sanft sein. Aber das macht er bestimmt nur damit ich nicht aufwache und er auch noch meine Stimme ertragen muss. So wird es sein. Er ist bestimmt so angewidert das er mich schnell weg von sich weg haben will ohne mich nicht wecken will.) Das klang selbst für Akane selbst nach einer Ausrede. Aber es war besser als der kleine Verdacht das er sie tatsächlich mochte. (Er kann mich nicht mögen. Unmöglich.) "Wenn
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