Fanfic: Vampir
Chapter: Vampir
Ich hab mir überlegt mal keine Ranma geschichte zu schreiben.
Diese Geschichte schreibe ich für ein Projekt in einem Forum und da mir nur diese eine Geschichte gehört müsst ihr wenn ihr alles wissen wollt wohl oder übel mal dorten vorbei schauen.
Aber genug geschwaffelt auf zur Story..
,,Nein ,’’ ein Schrei zeriss die Stille. Schützend hob er die Hände vors Gesicht und wappnete sich gegen den Schwertstreich der unweigerlich folgen musste....doch da war nichts das ihn hätte Schaden können.
In seinem Kopf rasten Bilder vorbei. Er konnte nicht sagen ob sie aus seiner Vergangenheit stammten oder ob er sie einfach einer der vielen Geschichten entnommen hatte die er damals gelesen hatte.
Plötzlich begann die Bilder langsamer zu werden und einen Sinn zu ergeben. Sein Name war Leopold er war der Hauptmann der Truppen die seine Heimat , das Dorf .... was geschah damals in dieser unheilvollen Nacht wo die wandelnden Toten es heimsuchten.
Er wusste das er damals Versucht hatte sich dem Vampirfürsten zu stellen und dann verblasste die Erinnerung.
Er versuchte aufzustehen doch prallte er auf glatten Stein. Hektisch versuchte er den Deckel zu heben, doch es misslang ihm. Panik ergriff ihn und obwohl er wusste das es keinen Sinn hatte trat er mit voller wucht dagegen. Mit eine Krachen zerschlug der Deckel.
Verblüfft starrte er an die Decke. Wie ist das möglich dachte Leopold. Langsam erhob er sich aus der Kiste. Er atmete unbeholfen die stickige Luft ein so als ob er noch nie geatmet hätte.
Trotz der Dunkelheit die in der Gruft herrschte sah er alles. Neben ihm stand ein Podest an der Wand, auf dem durch ein kleines Loch in der Wand Mondschein fiel. Dieser spiegelte sich auf der glatten Schneide des Schwertes das auf dem Podest lag.
Er trat näher heran und begutachtet die Tafel . Doch was darauf stand lies ihm an seinen Verstand zweifeln.
In Erinnerung an unseren Hauptmann Leopold Rheinbrand. Gefallen in der Schlacht gegen die Lebenden Toten. Er hatte sich tapfer geschlagen und wir hoffen das seine Seele zu Sigmar findet.
Leopold holte tief Luft .Mit zitternden Händen griff er nah dem Schwert. Hinter seinem Sarg standen noch 5 weitere Särge .Der fünfte Sarg war nicht verschlossen. In ihm lag ein Skelett in einer Rüstung die seiner ähnelte. Es hielt ein Buch umklammert .Es war das Tagebuch eines seiner treuen Gardisten die seine Leibwache bildeten.
Leopold begann zu lesen:
14. Jänner
Unser mutiger Hauptmann hatte den Vampir erschlagen der unsere Stadt bedrohte, doch zu welchen Preis. Der Vampir hatte ihn gebissen und ihn eine schwere Wunde beigefügt.
15. Jänner
In der Stadt werden Stimmen laut. Sie wollen unseren Hauptmann den Hexenjägern ausliefern. Dieses undankbare Bauernpack hatte schon vergessen was er für sie getan hatte.
16. Jänner
Unser Hauptmann ist seinen Schweren Verletzungen erlegen. Wir wissen nicht ob wir ihn noch lange vor den übereifrigen Hexenjägern verbergen können. Wir haben daher die Entscheidung getroffen ihn in eine Gruft am Friedhof zu beerdigen und neben seinen Sarg wache zuhalten.
18. Jänner
Diese verdammten Hexenjäger sie haben uns in der Gruft eingeschlossen. Es sieht nicht gut aus die Lage ist aussichtslos wir werden nur noch für wenige Tage essen haben.....
Der Rest des Buches war zerrissen. Leopold betete für die Seelen seiner Leibwächter die ihn bis in den Tot beschützt haben. Er erhob sich und ging langsam auf den Felsbrocken zu.
Er wusste nicht wie es weiter gehen sollte den der Felsbrocken war viel zu Groß um ihn zu bewegen. Wütend stemmte er sich da gegen .Plötzlich gab der Felsen stück für Stück nah. Langsam schob Leopold den Felsen weiter und weiter.
Plötzlich spürte er einen leichten Luftzug. Er schob den Felsen zur Seite und atmete die kühle Nachtluft ein. Der Mond hatte sich schone ein wenig geneigt. Es würde bald Tag werden. Er sah von seinem Platz aus auf das Kleine Dorf. Doch er fühlte keine Freude. Das war schon lange nicht mehr seine Heimat. Sie hatten ihn verraten und im Stich gelassen. Er schaute zu dem Wehrturm der schon seit Ewigkeiten den Zeiten, Feinden und dem Wetter trotzte. Ein lächeln huschte über sein bärtiges Gesicht als er sich an die schöne zeit erinnerte als er selbst noch Wache gestanden hatte.
Plötzlich gab es einen hellen Licht blitz und der Turm explodierte. Wie, was ist da unten los? Dachte er. Schnell wand er sich dem Südtor das zu dem Wald führte in dem er als Kind oft gespielt hatte. Er sah einige Gestallten aus der Stadt flüchten, darunter waren auch ein paar Zwerge die etwas schweres mit sich schleppten.
Er rannte zum Tor. Doch kam er zu spät. Die Gestallten waren bereits im Wald verschwunden. Plötzlich spürte er die Anwesenheit zweier Menschen. Er fuhr herum. Es wurde ihm Rot vor Augen.,, Chaos ,’’ wie könnten sie es wagen seine Stadt zu Überfallen.
Er packte sein Schwert und griff den ersten Krieger an. Seine Klinge leuchtet in einem blauen Licht als er sie dem Krieger in den Leib stieß.
Die Klinge durchschlug die Rüstung und tötet den Krieger augenblicklich. Das ganze war so schnell gegangen das der andere nur noch zuschauen konnte. Leopold riss die Klinge aus dem Leib des Gefallenen. Der andere Krieger hatte nun seine starre überwunden und griff ihn an. Er schlug das Schwert des Kriegers zur Seite und stieß ihn seine Waffe bis zum Heft in die Brust.
Hinter den Toren waren jetzt andere Gestallten aufgetaucht. Sie machten jedoch keine Anstaltteen sich auf ihn zu stürzen. Statt dessen machten sie einer Gestallt die in eine Schwarze Rüstung gehüllt auf eine Ross auf ich zuritt platz. Der Schwarze hob seine Axt als Herausforderung. Leopold nickte kurz.
Jeder andere wäre davon gelaufen angesichts dieses Kriegers ,dachte Leopold, Doch jeder andere hat auch nicht meine Kräfte. Der Schwarze stieg vom Pferd und griff ihn sofort an. Leopold versuchte erst gar nicht den Schlag abzufangen. Er wich ihm aus und versetzte den Chaoskrieger einen Schlag gegen den Helm.
Doch dieser strauchelte nur kurz. Was aber ich bin doch Stark, dachte Leopold verzweifelt, Wie stark muss dann er Chaoskrieger hier sein?
Allerdings hatte er in seinen Leben eines gelernt nämlich seine Gefühle zu unterdrücken. Er musste sich beruhigen und die Schwachstelle. Plötzlich wurde Leopold von einer unheimlichen Macht ergriffen. Sie schrie nach dem Blut dieses mächtigen Kriegers.
Sein Geist wurde langsam aber sicher verdrängt und machte etwas bösen Platz das uralt und mächtig war. Er musste sich zusammenreißen um nicht das Bewusstsein zu verlieren.
Er sah sich selbst wie er das Schwert in die Höhe riss und den Schlag der Axt parierte.
Mit einem Faust schlag traf der Krieger ihn doch das störte ihn nicht. Plötzlich wurde ihm klar was da die Kontrolle übernahm.
Er erinnerte sich an die letzten Worte des Vampirs Ich werde in dir weiterleben. Leopold konzentrierte sich darauf den Schatten in seinem Kopf zu verbannen. Das gelang ihm auch doch es hatte ihm sehr viel Energie gekostet.
Leopold wusste das er dem Krieger nicht besiegen konnte. Es würde ihm nichts anderes übrigbleiben als zu fliehen.
Er machte eine Finte schlug den Chaoskrieger mit der Breitseite seines Schwerts gegen den Kopf und rannte auf den Wald zu. Etwas in seinem Kopf bäumte sich dagegen auf so aber mit jedem Schritt den er tat wurde es schwächer.
Leopold rannte bis er sich in Sicherheit glaubte. Er schöpft brache er unter einem Baum zusammen. Er wusste das er niemals den lauernden Schatten in seinem Kopf nachgeben durfte.
Genauso wie er wusste das die Sonne nicht mehr sein Freund war. Er hatte Angst vor dem Licht das jetzt sicher außerhalb des Waldes zu scheinen begann. Er fühlte sich wohl in dieser Dunkelheit die ihn wie ein alter Freund vorkam.....
Sollte interesse bestehen werde ich gerne noch die anderen Teile die ich bis jetzt geschrieben habe posten.