Fanfic: Conan-FDF Special 02
Chapter: Conan-FDF Special 02
<b/>@ 6Miaka :</b/> Was hast du gegen nen sterbenden Shichi? Mein Problem an der Sache ist ja nur, dass Conan weg ist ... Shichi is ja egal, aber Conan nich *g*
Immer, wenn dumeine FFs gelesen hast, musstest du heulen?? Soooviel zu heulendes hab ich doch gar nicht geschreiben. Jaa, okay, Conans Tod und Conan-DGB, aber sonst. Vielleicht hast du immer gerade die Stückchen erwischt, das tut mir leid ...
Ach ja, Kyuu-kun stirbt ja auch ...
<b/>@ Mia :</b/> Ach, die ist schon älter? Na gut, dann muss ich mal im Archiv suchen.
Nya, Zeit hab ich in letzter Zeit wirklich nicht viel, aber zum Lesen wird sich die Zeit einfach genommen *g*
Conan-FDF ist "Ein Freund des Feindes und meine größte Hilfe", die erste in meiner Reihe. Da wird viel erklärt und wenn man bei einigen Sachen nicht durchgesehen hat, muss man da nachschauen, da wird so ziemlich alles erklärt.
<b/>@ Babsi-san :</b/> Sorry, aber es ist jetzt doch später gekommen, als geplant. Es ist jetzt ... 20.45 Uhr. Also doch etwas spät., aber heute! *g*
Tja, mit Mittagspause war wohl nix, da hätte ich es gestern abend noch hochladen müssen.
Natürlich war es noch nicht so toll, ich musste ja wieder alles einleiten. Über Kyuu-kun und Co war ja noch alles bekannt, aber die Zusammenhänge musste ich erst wieder herstellen ...
Arghl! Genug gelabert ...
_____
***
<b/>Teil 02 : Eins</b/>
<b/>Block 1</b/>
Heiji klemmte sich Conan unter den Arm und sprang von der Ladefläche. Bah, er wäre auch allein runter gekommen.
Kookyuu kam zu den beiden nach hinten.
„Alles okay? War’s zu kalt?“.
Heiji und Conan schüttelten den Kopf, als auf einmal Megure auf die Truppe zu kam. Er sah total begeistert aus.
„Conan-kun. Kogoro kommt bisher nicht weiter. Er braucht seinen Glücksbringer.“.
Conan verzog das Gesicht. Ah hah, Glücksbringer, mehr war er also nicht. Na, immerhin etwas.
Heiji setzte den Kleinen ab und folgte dann mit den anderen Megure, der sie zu Kogoro führte.
Conan wandte sich jedoch gleich an einen der Polizisten, dem er auch gleich Löcher in den Bauch fragte.
Tja, von wegen Diebstahl. Da hatten sich mal wieder welche nicht verstanden. Das Opfer war eine Frau mittleren Alters mit Namen Omoiagatta Taiko und war etwa 42 Jahre alt. Sie war verheiratet mit einem gewissen Omoiagatta Fushin, der natürlich als Hauptverdächtiger galt. Jedoch hatte der ein Wasserdichtes Alibi. Er war zur Tatzeit bei einer Tankstelle auf der Autobahn von Niigata nach Tôkyô. Es wurde bereits überprüft. Er war tatsächlich dort, das war auf einem Überwachungsvideo zu sehen. Es war eindeutig der Mann, der darauf zu sehen war.
<b/>Block 2</b/>
Taiko lag in der klitschnassen Küche. Der Täter hatte sie im Waschbecken der Küche ertränkt und das Wasser aufgedreht ohne hinterher den Wasserhahn wieder zuzudrehen.
Dadurch waren die Bewohner unter ihnen skeptisch geworden und riefen die Polizei, weil sie sich wirklich Sorgen machten.
Die Leute hießen Fumo und waren recht gut mit den Omoiagtta’s befreundet. Jedoch stritt sich das Ehepaar Omoiagatta sehr häufig. Mit einer Scheidung hatte jeder gerechnet, doch nicht mit einem Mord.
Der momentan einzige Verdächtige war, der Mann des Opfers, Fushin, doch der hatte wie gesagt ein Alibi. Sogar ein richtig Gutes. Man hatte es noch nicht aufbrechen können.
Conan saß mit Heiji auf einer Bank im Flur des Hauses und grübelte über den Dingen. So recht wollte ihm nichts weiter einfallen. Wie konnte man gleichzeitig an einer über 200 km entfernten Tankstelle und in diesem Haus sein. Er war sich fast völlig sicher, dass es Fushin gewesen ist, doch er konnte es nicht beweisen.
Der Täter hatte eindeutig Handschuhe getragen, man hatte keinerlei Fingerabdrücke gefunden. Doch der Täter musste einen Schlüssel besessen haben, da das Schloss ebenfalls nicht beschädigt war. Das einzige, was Conan helfen konnte, war die Tatsache, dass sich die Omoiagtta’s nie richtig verstanden haben. So hatte er zumindest ein Motiv, sie umzubringen.
Selbst als es Abend wurde, konnte Conan noch keinerlei Hinweise auf den Täter finden. Notgedrungen musste Megure den Verdächtigen wieder gehen lassen. Er wollte noch auf ein Meeting. Fushin war Mitarbeiter bei einer Software-Firma. Dieses Meeting fand tatsächlich statt. Megure konnte ihn nicht festhalten, man hatte keine Beweise auf ihn gefunden.
Die Polizisten fuhren enttäuscht ab. Nur der Trupp um Conan, Megure und Kogoro blieben dort.
Kogoro saß mit Megure nur still auf dem Sofa und starrte rauchend aus dem Fenster.
<b/>Block 3</b/>
Conan ging alles noch einmal von vorn durch.
Der Täter hatte mit dem Schlüssel die Wohnungstür aufgeschlossen und hatte Frau Omoiagatta direkt angegriffen. Sie musste nicht einmal in der Lage gewesen sein zu schreien, sonst hätten die Nachbarn schon früher etwas bemerkt. Das Wasser wurde aufgedreht und die Frau darin ertränkt. Mehr nicht. Taiko wurde dann einfach wieder losgelassen und schloss die Tür gewöhnlich wieder ab, bevor er spurlos verschwand.
Im Endeffekt hieß das, dass Taiko den Täter gekannt haben musste, oder so überrascht war, dass sie es nicht registrierte.
Conan tippte ja zuerst auf die erste Variante, weil er sich ziemlich sicher war, dass Fushin der Täter war, doch irgendwie ließ ihn auch die zweite Möglichkeit nicht los. Familie Fumo erzählte, dass Taiko immer sehr schockiert war, wenn etwas passierte, was nicht in ihren Zeitplan gehörte.
Mit anderen Worten, Taiko kann auch ohne Probleme von jemandem angegriffen worden sein, der sie stark genug überraschte.
Zu dumm, dass der Verdächtige jetzt in einem Meeting war und nicht mehr befragt werden konnte. Hätte Conan noch etwas mit ihm sprechen können, hätte er bestimmt einen Fehler in seinem Alibi gefunden. Doch so, war es nicht mehr möglich. Was könnte er jetzt am besten tun? Was wäre jetzt sinnvoll?
„Was hältst du davon, wenn wir … “.
Conan sah zu Heiji auf, der gerade angefangen hatte, etwas zu sagen, doch da wurde er schon von Magure unterbrochen, der sein Klingelndes Handy abgenommen hatte und nun schockiert etwas in den Höher rief.
***
_____
So, ich denke mal, das war schon interessanter, oder?
Der Titel sagt alles über den grade gelesenen und den nächsten Teil aus, gut nicht?
<b/>Gruß ChibiVeggi</b/>
www.welcome-home.de.vu
Immer, wenn dumeine FFs gelesen hast, musstest du heulen?? Soooviel zu heulendes hab ich doch gar nicht geschreiben. Jaa, okay, Conans Tod und Conan-DGB, aber sonst. Vielleicht hast du immer gerade die Stückchen erwischt, das tut mir leid ...
Ach ja, Kyuu-kun stirbt ja auch ...
<b/>@ Mia :</b/> Ach, die ist schon älter? Na gut, dann muss ich mal im Archiv suchen.
Nya, Zeit hab ich in letzter Zeit wirklich nicht viel, aber zum Lesen wird sich die Zeit einfach genommen *g*
Conan-FDF ist "Ein Freund des Feindes und meine größte Hilfe", die erste in meiner Reihe. Da wird viel erklärt und wenn man bei einigen Sachen nicht durchgesehen hat, muss man da nachschauen, da wird so ziemlich alles erklärt.
<b/>@ Babsi-san :</b/> Sorry, aber es ist jetzt doch später gekommen, als geplant. Es ist jetzt ... 20.45 Uhr. Also doch etwas spät., aber heute! *g*
Tja, mit Mittagspause war wohl nix, da hätte ich es gestern abend noch hochladen müssen.
Natürlich war es noch nicht so toll, ich musste ja wieder alles einleiten. Über Kyuu-kun und Co war ja noch alles bekannt, aber die Zusammenhänge musste ich erst wieder herstellen ...
Arghl! Genug gelabert ...
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<b/>Teil 02 : Eins</b/>
<b/>Block 1</b/>
Heiji klemmte sich Conan unter den Arm und sprang von der Ladefläche. Bah, er wäre auch allein runter gekommen.
Kookyuu kam zu den beiden nach hinten.
„Alles okay? War’s zu kalt?“.
Heiji und Conan schüttelten den Kopf, als auf einmal Megure auf die Truppe zu kam. Er sah total begeistert aus.
„Conan-kun. Kogoro kommt bisher nicht weiter. Er braucht seinen Glücksbringer.“.
Conan verzog das Gesicht. Ah hah, Glücksbringer, mehr war er also nicht. Na, immerhin etwas.
Heiji setzte den Kleinen ab und folgte dann mit den anderen Megure, der sie zu Kogoro führte.
Conan wandte sich jedoch gleich an einen der Polizisten, dem er auch gleich Löcher in den Bauch fragte.
Tja, von wegen Diebstahl. Da hatten sich mal wieder welche nicht verstanden. Das Opfer war eine Frau mittleren Alters mit Namen Omoiagatta Taiko und war etwa 42 Jahre alt. Sie war verheiratet mit einem gewissen Omoiagatta Fushin, der natürlich als Hauptverdächtiger galt. Jedoch hatte der ein Wasserdichtes Alibi. Er war zur Tatzeit bei einer Tankstelle auf der Autobahn von Niigata nach Tôkyô. Es wurde bereits überprüft. Er war tatsächlich dort, das war auf einem Überwachungsvideo zu sehen. Es war eindeutig der Mann, der darauf zu sehen war.
<b/>Block 2</b/>
Taiko lag in der klitschnassen Küche. Der Täter hatte sie im Waschbecken der Küche ertränkt und das Wasser aufgedreht ohne hinterher den Wasserhahn wieder zuzudrehen.
Dadurch waren die Bewohner unter ihnen skeptisch geworden und riefen die Polizei, weil sie sich wirklich Sorgen machten.
Die Leute hießen Fumo und waren recht gut mit den Omoiagtta’s befreundet. Jedoch stritt sich das Ehepaar Omoiagatta sehr häufig. Mit einer Scheidung hatte jeder gerechnet, doch nicht mit einem Mord.
Der momentan einzige Verdächtige war, der Mann des Opfers, Fushin, doch der hatte wie gesagt ein Alibi. Sogar ein richtig Gutes. Man hatte es noch nicht aufbrechen können.
Conan saß mit Heiji auf einer Bank im Flur des Hauses und grübelte über den Dingen. So recht wollte ihm nichts weiter einfallen. Wie konnte man gleichzeitig an einer über 200 km entfernten Tankstelle und in diesem Haus sein. Er war sich fast völlig sicher, dass es Fushin gewesen ist, doch er konnte es nicht beweisen.
Der Täter hatte eindeutig Handschuhe getragen, man hatte keinerlei Fingerabdrücke gefunden. Doch der Täter musste einen Schlüssel besessen haben, da das Schloss ebenfalls nicht beschädigt war. Das einzige, was Conan helfen konnte, war die Tatsache, dass sich die Omoiagtta’s nie richtig verstanden haben. So hatte er zumindest ein Motiv, sie umzubringen.
Selbst als es Abend wurde, konnte Conan noch keinerlei Hinweise auf den Täter finden. Notgedrungen musste Megure den Verdächtigen wieder gehen lassen. Er wollte noch auf ein Meeting. Fushin war Mitarbeiter bei einer Software-Firma. Dieses Meeting fand tatsächlich statt. Megure konnte ihn nicht festhalten, man hatte keine Beweise auf ihn gefunden.
Die Polizisten fuhren enttäuscht ab. Nur der Trupp um Conan, Megure und Kogoro blieben dort.
Kogoro saß mit Megure nur still auf dem Sofa und starrte rauchend aus dem Fenster.
<b/>Block 3</b/>
Conan ging alles noch einmal von vorn durch.
Der Täter hatte mit dem Schlüssel die Wohnungstür aufgeschlossen und hatte Frau Omoiagatta direkt angegriffen. Sie musste nicht einmal in der Lage gewesen sein zu schreien, sonst hätten die Nachbarn schon früher etwas bemerkt. Das Wasser wurde aufgedreht und die Frau darin ertränkt. Mehr nicht. Taiko wurde dann einfach wieder losgelassen und schloss die Tür gewöhnlich wieder ab, bevor er spurlos verschwand.
Im Endeffekt hieß das, dass Taiko den Täter gekannt haben musste, oder so überrascht war, dass sie es nicht registrierte.
Conan tippte ja zuerst auf die erste Variante, weil er sich ziemlich sicher war, dass Fushin der Täter war, doch irgendwie ließ ihn auch die zweite Möglichkeit nicht los. Familie Fumo erzählte, dass Taiko immer sehr schockiert war, wenn etwas passierte, was nicht in ihren Zeitplan gehörte.
Mit anderen Worten, Taiko kann auch ohne Probleme von jemandem angegriffen worden sein, der sie stark genug überraschte.
Zu dumm, dass der Verdächtige jetzt in einem Meeting war und nicht mehr befragt werden konnte. Hätte Conan noch etwas mit ihm sprechen können, hätte er bestimmt einen Fehler in seinem Alibi gefunden. Doch so, war es nicht mehr möglich. Was könnte er jetzt am besten tun? Was wäre jetzt sinnvoll?
„Was hältst du davon, wenn wir … “.
Conan sah zu Heiji auf, der gerade angefangen hatte, etwas zu sagen, doch da wurde er schon von Magure unterbrochen, der sein Klingelndes Handy abgenommen hatte und nun schockiert etwas in den Höher rief.
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So, ich denke mal, das war schon interessanter, oder?
Der Titel sagt alles über den grade gelesenen und den nächsten Teil aus, gut nicht?
<b/>Gruß ChibiVeggi</b/>
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