Fanfic: Die Kayoko-Saga V /
Chapter: Die Kayoko-Saga V /
Tya, hier also der nächste Teil meines FF, wie versprochen. Obwohl ich irgendwie denke, dass es nicht so sehnlichst erwartet wurde. Na ja, wie auch immer. Viel Spass beim lesen.
Das Flugzeug flog leise vor sich hin, einige Passagiere hörten Musik per Kopfhörer und andere lasen ein Buch oder die Zeitung.
Schon eine halbe Stunde war das Flugzeug in der Luft. Ranma bekam schrecklichen Durst. Also drückte er auf den Rufknopf, damit ein/e Steward/ess kommt. Und kurze Zeit später ist auch eine in Anmarsch. Erst läuft sie ganz normal auf Ranma zu, dann fing es plötzlich an, zu rennen. Es kam immer näher. Zuerst wusste Ranma nichts, jedoch als er ein „Airen“ hörte, wusste er, wer es war. Es war ein Mädchen, ca. 16 Jahre alt, hat lange, blau-violette Haare mit 2 Bommel auf dem Kopf und spricht mit chinesischer Akzent. „Moment mal: Shampoo hier?“ wunderte sich Ranma. Und da hing Shampoo auch schon an Ranmas Hals, um ihn zu umarmen. „Nihao Ranma. Was machst du hier?“ fragt Shampoo, während die anderen Passagiere sie wegen ihres Verhaltens anstarrten. „Dasselbe könnte ich dich fragen. Was machst du hier? Fliegst du etwa auch in die Ferien?“ "Nein. Ich will Airen ein tolles Geschenk kaufen, habe aber nicht genug Geld. Also hab ich genommen einen.....wie heisst das noch mal.....ach ja, Gelegenheitsjob als Stewardess um mehr Geld zu bekommen." Und wieder wollte Shampoo sich an Ranma hängen, doch da quatschte Akane ihr das gerade aus, damit, dass sie hier eine Arbeit zu erledigen hat. Also ging sie zurück an ihren Arbeitsplatz. Aber gerade, als sie sich umdrehte, stiess sie mit Kayoko zusammen. Die hingegen erkannte Shampoo noch nicht, aber merkte, dass sie Ranma kannte und wollte das von Ranma bestätigt kriegen. Ranma dazu: „Hey, habt ihr etwa schon vergessen, dass ihr euch schon mal gesehen habt? Wisst ihr nicht mehr? Ihr habt ja zusammen mich gerettet. Die Sache mit Atakane (siehe FF: Ranma in Gefahr). Damals hattet ihr euch zum ersten Mal getroffen.“ Den beiden Mädchen ging ein Licht auf und sie begrüssten sich gegenseitig. Sie kamen gut miteinander aus, denn Kayoko war ja nicht hinter Ranma her, was Shampoo natürlich sehr erfreute. Währenddem sie sich begrüssten, bemerkt Shampoo, dass einige Plätze weiter vorne einer sitzt, der Ranma sehrähnlich sieht. Aber Kayoko hatte ihr schnell die Situation erklärt.
Zur selben Zeit im Gepäckraum des Flugzeuges: Ryoga als P-Chan und Mousse als Ente krabbelten sich aus den Taschen. Und da packte Mousse eine Thermoskanne mit heissem Wasser aus seinen Flügeln heraus (was nicht sehr verwunderlich ist, da ja Mousse alles mögliche herausholen konnte).
Wieder in menschlicher Form besprachen sie, was sie als nächstes unternehmen sollten, denn im Gepäckraum bleiben wollten sie nicht, da es dort eiskalt war. Also beschlossen sie, von oben mal durchzukriechen und ein Loch direkt über die Passagiere zu bohren, damit sie sehen konnten, wo die Tendos sassen.
Im second class-Bereich: Ranma bekam eine ziemlich volle Blase, da er ziemlich viel Wasser getrunken hatte. Also ging er nach hinten auf die Toilette um alles rauszulassen. Zum Glück sahen das die verdächtigen Männer nicht. (Das ist wichtig zu wissen, dass Ranma nicht gesehen wurde.) Denn gleich daraufhin standen diese 3 Mäner auf, zogen eine Pistole aus der Hosentasche und einer, warscheinlich der Anführer, schrie: „KEINE BEWEGUNG. DIES IST EINE ENTFÜHRUNG. KEINER BEWEGT SICH, DANN GESCHIEHT AUCH KEINEM WAS.“ Alle Passagiere erschraken. Sie versuchten, ruhig zu beiben. Aber bei unseren Freunden war das nicht gerade einfach. Soun und Genma hielten sich fest und fingen fast wie die Angsthasen an zu weinen. Nabiki und Kasumi hielten sich an den Händen und zitterten leicht. Kayoko klammerte sich vor lauter Schrecken an Takakazu fest. Der erschrak zuerst, dann wurde er leicht rot im Gesicht. Warscheinlich wegen Kayoko. Und was war mit Akane? Die sass ganz alleine an ihrem Platz und rührte sich keinen Millimeter.
Komischerweise erkannte Akane die Männer nicht, obwohl sie die schon mal früher gesehen hatte.
Währenddessen Ryoga und Mousse: Die beiden sahen, in welcher Gefahr die Passagiere standen. Da hob Ryoga den Kopf, schlug mit der Faust auf seine Brust und flüsterte: „Also gut. Ich werde versuchen, die Passagiere zu retten. Um Akanes Willen.“ Und gleich darauf schlich Ryoga auch schon wieder nach hinten in den Gepäckraum. Er rief Mousse zu, ob er nicht auch kommen wolle, doch der flüsterte zurück: „Was interessieren mich diese Leute. Mich interessiert nur eine Person.“ „Na dann schau doch mal genauer auf die Passagiere.“ Also tat Mousse was Ryoga ihm sagte und schaute noch mal durch das Loch. Er schaute sich um und da sah er sie: Shampoo, die gerade von einem der Terroristen ziemlich unsanft gebeten wurde, sich hinzusetzen. Dieser Anblick machte Mousse wahnsinnig. Er flüsterte: „Wart auf mich Ryoga. Ich komm mit. Ich muss Shampoo beschützen.“ Und schlich Ryoga hinterher.
Währenddessen wollte Ranma gerade sein Geschäft auf der Toilette erledigen, als er einige merkwürdige Geräusche vernahm. Das nahm ihn natürlich Wunder. Also wollte er raus um zu sehen, was los war. Doch kaum hatte er die Tür nur einen Spalt geöffnet, schloss er ihn gleich wieder. „Oh mein Gott. Die leben ja immer noch. Wie kann das sein?“
Ich weiss, es ist gemein, an diesem Ort aufzuhören. Mir ist auch klar, dass ich so einige Fragen nicht beantworten kann, wie zum Beispiel, wer diese Männer eigentlich sind. Ich versuche es nur, etwas spannend zu machen.
Das mit dem gemeinsamen FF: Ich glaube, ihr hattet Recht. Ich werde zuerst dieses FF alleine schreiben. Der nächste FF wird zusammen geschrieben. Ich weiss nur noch nicht, mit wem. Wer also Interesse hat, sollte sich bitte melden.
PS: Irgendjemand hatte geschrieben, dass ich darauf aus bin, mit kayokchen ein FF zu schreiben. Dazu kann ich nur sagen: Dieses Angebot gilt für alle. Schlussendlich kommt es ja nicht darauf an, wer mein Schreibpartner ist, oder.
Meine Güte, hab ich jetzt viel gelabert. Ich hoffe, dass ich das nächste Mal wieder einige Commis lesen kann über diesen.....na ja.....fast guten FF.
Euer Keitaro