Fanfic: Beziehungskrisen

Chapter: Beziehungskrisen

Das is meine neuste FF! Ok, ich hab die ersten drei Teile in den Winterferien geschrieben. Das sollte zuerst die FF für Babsi-san’s Seite werden. Aber die wurde mir dann doch entschieden zu lang (Man bedenke, schon die ersten drei Flogen sind über 4 Seiten lang!) Aber ab der dritten FF müsst ihr entscheiden, wie es weiter geht!


Viel Spaß beim Lesen!


Eure Mia






1. Kapitel: Anonym




Kogoro, Ran und Conan standen um den Weihnachtsbaum, in der Detektei Mori, herum. Sie sangen ’’Oh, du Fröhliche, oh, du Selige…’’ und auch noch andere bekannte Weihnachtslieder. Danach stürmten Ran und Conan auf die Geschenke. Kogoro setzte sich, währenddessen, auf die Couch, nahm ein Dosenbier und schaltete auf ein Konzert von Yoko Okino. Schon bald saßen an und Conan in einem riesigen Berg von Geschenkpapier und probierten die Geschenke aus. Wobei bei Conan das meiste nur geschauspielert war. Seine Eltern hatten ihm, aus Amerika, ein neues Sherlock Holmes-Buch bekommen. Und auch noch andere nützliche Sachen. Ran hatte sogar ein Geschenk von Shinichi gesichtet, das anscheinend mit der Post gekommen war. Sie freute sich riesig, über den Schal den ihr Shinichi geschickt hatte.


„Schau mal, Ran, es hat angefangen zu schneien!’’ rief Conan.


,,Oh ja! Diesen Winter hat es noch gar nicht geschneit!’’ meinte auch Ran.


Conan warf einen Blick auf den, schon sturzbesoffenen, Kogoro. Der himmelte, vor de Fernseher, Yoko an und scherte sich keinen Deut drum, was andere von ihm denken könnten. Ran schaute weiter aus dem Fenster, bis sie etwas Weißes auf sich zufliegen sah. Sie öffnete das Fenster, als die Taube näher kam. Mit einem etwas schneebedeckten Rücken, nahm es auf Rans Handfläche Platz. Erst dann bemerkte sie, dass die Taube ein kleines Päckchen, an ihrem Fuß trug. Mit schönen Buchstaben war darauf ’’Conan Edogawa’’ geschrieben.


’’Conan, das kleine Päckchen ist für dich! „Zeig mal her!’’


Ran ging zu Conan und gab ihm das Geschenk. Es war sehr klein. Conan fragte sich, was wohl darin sei. Ohne Bedenken, riss er es auf. Es kam eine kleine Schachtel zum Vorschein. Auch die öffnete er. Eine kleine Kapsel fiel auf seinen Schoß. Er nahm die Kapsel in die Hand und besah sie sich näher.


,,Das ist doch nicht das, was ich denke, oder?’’ murmelte er.


Doch Ran hatte ich gehört ,,Was ist das denn?’’


Conan fühlte sich ertappt und hatte keine Idee mehr, wie er sich, hätte rausreden können. So hüpfte er von der Couch und zog Ran in ihr Zimmer. Danach schloss er die Tür ab und drehte sich zu Ran um. Diese hatte sich auf ihr Bet gesetzt und starrte Conan an.


,,Ran, ich muss dir was sagen!’’


,,Spucks aus!’’


,,IhbiShnihi’’ sagte er ganz schnell.


,,Was?’’


,,Ich bin Shinichi!’’


,,Nein!’’


,,Doch…Nein…Ja!’’


,,Was jetzt?!’’


,,Ich bin Shinichi!’’


Ran starrte ihn an, als hätte er ihr gesagt, das Wehnachten auf Ostern verlegt worden ist. Conan schaute zu Boden, um Rans Gesicht, nicht sehen zu müssen.


,,Du hast Jahr für Jahr gelogen, nichts als gelogen! Und ich hab mir Sorgen um dich gemacht! Das werde ich dir nie verzeihen! Nie, nie, nie! Und jetzt raus!’’ rief sie und zeigt mit dem Arm auf die Tür.


,,Ran, ich…’’ fing er an.


,,RAUS!!!’’


Conan wiedersprach Ran nicht weiter und ging raus. Er nahm sich die Kapsel und sein Buch, das er bis eben gelesen hatte. Er nahm noch seine Jacke von Haken bis er entgültig aus der Tür verschwand. So machte er sich auf dem Weg zum Professor. Er sollte das Gegengift untersuchen. Wenn es überhaupt eins war. Auf dem Weg dorthin schaute er auf der Schachtel nach, ob da ein Name draufgeschrieben war. War es aber nicht. Heiji und Professor Agasa hätten bestimmt ihre Namen draufgeschrieben, aber so?


Er hoffte, das er das mit Ran, wieder einlenken konnte, wenn er wieder Shinichi war. Er hoffte es nicht, er musste! Die Schneeflocken fielen weiter vom Himmel herab, als ob sie schon Monate daraufgewartet hätten. Die Sonne strahlte, auch wenn es Winter war, und gab Conan einen kleinen warmen Hauch ab, um ihn zu trösten. So erreichte er schließlich Professor Agasas Haus. Er klingelte. Er stand ein Weilchen, in der eisigen Kälte, bis der Professor und Ai ihm öffneten. Dort musste er sich erst einmal, einen warmen Kakao reinschlürfen, bis er erzählen durfte. Aber der Tee tat wirklich gut. Dann gab er Ai die kleine Schachtel.


,,Hab ich geschenkt bekommen, is wahrscheinlich, das Gegengift!’’


Wieder wurde er von Ai und dem Professor angeglotzt, als käme er vom Mond.


,,Was is?’’ fragte er.


,,Du hast das Gegengift geschenkt bekommen?’’


,,Ja. Kam mit einer Taube angeflogen.’’


..Mit einer Taube?’’ fragte Ai ungläubig.


,,Ja, wenn ich es nicht besser wüsste, würd ich sagen, das käme von Kid.’’


Ai ging wortlos in ihr Labor und untersuchte das Gift. Professor Agasa setzte sich neben Conan und schüttete sich auch eine Tasse Tee ein. Dabei vergaß er, sich eine Tasse hinzustellen und so schüttete alles auf den Tisch. [Is der blöd!]


,,Äh, Professor?’’


,,Ja, was is?’’


,,Sie schütten den Tee gerade auf den Tisch, nicht in eine Tasse.


,,Oh, Shit.’’ Er stand auf und holte einen Lappen um es wegzuwischen.


,,Professor? Geht es ihnen gut?’’


,Ja, ja, mir geht’s bestens.


Conan wollte gerade etwas erwidern, als Ai ins Wohnzimmer gestürmt kam.


,,Es ist tatsächlich das Gegengift! Wir werden wieder groß!’’ jubelte sie.


Auch Conan sprang auf und tollte neben Ai herum, so wie ein kleines Kind. Ja, jetzt da sie wieder für kurze Zeit ein Kind waren, haben sie sich daran erinnert, wie es war, ein Kind zu sein und wie man sich daran freuen konnte. Sie nutzten ihre Gelenkigkeit aus, indem, Ai scherzend vor Conan flüchtete, der versuchte aber, sie zu fangen. Das änderte aber alles in einer großen Kissenschlacht. Völlig außer Puste saßen nebeneinander, dicht aneinandergeschmiegt, auf dem Fußboden. Professor Agasa hatte nur die ganze auf der Couch gesessen und ihnen zugeguckt und dabei den Kopf geschüttelt ,,Ich hab gedacht, ihr wollt wieder groß werden. Oder wollt ihr doch noch mal die Schule wiederholen?’’ fragte der Professor.


Wie von der Tarantel gestochen, waren beide Kinder wieder auf den Füßen. Beide hatten vor, ins Labor zu gehen um als erstes an das Gegengift zu kommen. Also versuchten sie beide, gleichzeitig durch die Tür zu gehen. Der Professor stand auf und holte ihre normale Kleidung herunter .Es waren die gleichen Sachen, die Shinichi getragen hatte, als er geschrumpft wurde. Für Ai hatte er einfachen Rock und eine Bluse auftreiben können. Als er wieder zu Conan und Ai ins Wohnzimmer kam, steckten Ai und Conan entgültig in der Tür fest.


,,Professor, wir stecken fest…!’’ rief Conan.


,,Euer Problem!’’ rief der Professor zurück und grinste dabei.


Aus reiner Reflexhandlung bewegten sich Ai und Conan, gleichzeitig, rückwärts um zum Professor zu laufen, flogen aber nur auf ihren Hintern. Schnell holten AI und Conan, beim Professor, die Anziehsachen ab und verdrückten sich in eine jeweils andere Ecke. Eine knappe Minute später - Professor Agasa hatte auf die Uhr geschaut – standen Ai und Conan, in ihren viel zu großen Anziehsachen vor dem Professor, mit der Kapsel in der Hand, wovon Ai noch mehrere in der kurzen Zeit gemacht hatte. Beide schluckte sie hinunter und spülten ein Glas Wasser hinterher. Die gleichen Schmerzen, die sie auch mein letzten Mal hatten, setzten wieder ein. In binnen wenigen Muten standen Shinichi und Shiho in voller Lebensgröße vor ihm.




Fortsetzung folgt…






Na, wie fandet ihr die Leseprobe? Soll ich die nächsten zwei Teile auch Hochladen? Schreibt fleißig Kommis!


MFG eure Mia
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