Fanfic: Ranma 1/2- Training und andere Streitigkeiten(Ranma vs. Yogin)
ich war nur für einige Sekunden einfach nur total fertig.“ Er stütze sich am Geländer ab, doch er schaffte es wieder ganz normal auf seinen Beinen zu stehen.
„Bist du dir sicher? Wir sollten vielleicht zu einem Arzt, ich kenne da einen, der hier ganz in der Nähe wohnt, sein Name ist Doktor Tofu.“ Akane packte Yogins Arm und zerrte ein wenig an ihm, damit Yogin mir ihr kommen sollte.
Ranma-chan stand immer noch da und blickte nur auf Akane.
„Lass Akane, ich kann alleine laufen, danke.“ Er warf ihr ein kleines Lächeln zu ihr, dass sie erwiderte.
„Und nun zu dir! Was um Himmelswillen ist in dich gefahren?“ schnauzte Akane das rothaarige Mädchen an und verpasste ihr eine saftige Ohrfeige.
„Akane...“ stammelte Ranma-chan.
„Akane, hack nicht auf ihm, äh ihr so herum, es ist meine Schuld.“ Yogin hielt sich immer noch am Geländer fest.
„Hör auf dich für ihn zu entschuldigen.“ Akane stand genau vor Ranma und sah ihr mit einem finsteren Blick in die Augen.
„Wenn er eben so eifersüchtig ist.“
Ranma-chans Blick wurde wieder zornig, sie musste auf diese Worte einfach reagieren und stieß Akane mit einem heftigem Ruck von sich weg.
Akane strauchelte und fiel, durch die Wucht des Schubses, über das Geländer der Brücke runter in den Fluß.
„AKANE!“ Yogin hechtete sich grade noch nach ihr und bekam ihre Hand noch zufassen.
„Lass mich nicht los, ich kann nicht schwimmen!“ Akane zappelte, wie ein Fisch an der Angel, an Yogins Arm. Er gab sich große Mühe sie festzuhalten und verkrampfte um so mehr, als er versuchte sie hochzuziehen.
„Ahh!“ stöhnte er und umklammerte das Gelände, mit einem Arm und einem Bein, noch mehr. Yogin hing schon mit der Hälfte seines Körpers über dem Geländer und rutschte immer weiter ab.
„Ranma hilf mir!“ schrie Yogin, den immer mehr die Kraft verließ, doch Ranma-chan stand nur da, ihm war die Lage der Situation nicht recht bewusst.
Yogins Wunde blutete immer noch und tropfte auf die Hände von Akane und Yogin.
„Yogin ich rutsche ab!“ Akane warf einen verzweifelten Blick in seine Augen.
„AKANE!“ Yogin wusste nicht weiter, er hatte nicht genug Kraft um sie hochzuziehen und Ranma kam ihm auch nicht zur Hilfe. Ranma-chan war irgendwie weggetreten und starrte nur zum Geländer.
Dann passierte es, Yogins und Akanes Griff löste sich und Akane stürzte in den Fluss.
„Ahhhh!“ sie versuchte sich oben zu halten, doch die Strömung des Flusses drückte sie nach unten.
„Nein!! Akane!!!“ aus Yogins Kehle drang ein Schrei, der seine letzten Kräfte mobilisierte und sprang Akane hinterher, Yogin konnte wenigstens schwimmen.
Er stürzte sich in den Fluss und schwamm Akane hinterher, die immer wieder für einen kurzen Augenblick an die Wasseroberfläche trat und nach Luft rang, dabei aber immer mehr Wasser schluckte. Sekunden verstrichen, die einem wie eine Ewigkeit vorkam.
Yogin kam ihr schnell näher, doch kam Akane nicht mehr an die Wasseroberfläche, sie sank ab, also musste Yogin nach ihr tauchen. Er holte tief Luft und begab sich unter Wasser. Akane zappelte wie wild, doch kam sich nicht mehr rauf. Yogin packte sie unter den Armen und zog sie mit letzter Kraft nach oben.
„Halte durch Akane!“ schnaufte er ihr ins Ohr „Ich bekomm dich hier raus.“
Er hielt sich fest, indem er ihr unter die Arme griff und seine Arme um ihren Brustkorp schlang. Er zog sie langsam zum linken Rand des Flusses.
Akane rang immer noch nach Luft und konnte sonst nichts anderes machen.
Die zwei waren im Fluss gefangen, den der Fluss war zwischen Steinwänden eingebettet.
*Wie bekomm ich sie hier raus? Diese Wand ist einfach zu hoch!* Yogin verzweifelte und ihm kamen bereits die Tränen.
„Yogin hilf mir.“ machte sich Akane leise bemerkbar.
„AHHHHH!!!!!“ auf Yogins verzweifelten Schrei folgte etwas sehr seltsames: Yogin packte Akane mit beiden Händen und schaffte es irgendwie, ohne sich abzustützen, sie über die Mauer in ein weiches Gebüsch zu werfen.
Er hatte Akane gerettet, doch was war mit ihm?
Yogin war am Ende seiner Kräfte und die Gewichte gaben ihm den Rest, er war zu schwach um sie auszuziehen und er war zu schwach um sich über Wasser zu halten, also sank er langsam ab. Seine Augen sahen durch die Wassermassen nach oben zum dunkel werdenden Himmel. Er werte sich nicht mehr gegen die Strömung, es hatte sowieso keinen Sinn, er gab es auf.
*Soll mein erster Tag hier etwa auch der letzte sein?* Yogin schloss die Augen.
Doch dann packte ihn jemand am Kragen und zog ihn wieder an die Wasseroberfläche, allerdings registrierte dies Yogin nicht mehr, er fiel in Ohnmacht.
*Hm! Welch gigantische Aura dieser Junge hatte, als er Akane aus dem Fluss angelte.*
Dachte sich eine kleine Gestallt, die sich die ganze Szene angesehen hatte und nun auf einem Stab davon hüpfte...
also das wars mal bis jetzt ne fortsetzung folg so wie immer!
ich hoff ihr seit gespannt wie ein bogen, und wollt wissen wies weiter geht also mal guggen.*gg*
bye+PEACE
by JEYMOE!