Fanfic: Liebe und Gefahr im Mittelalter V

Chapter: Liebe und Gefahr im Mittelalter V

Hi,




Hier ist der 5. Teil.


@ Britta: Hast recht, der letzte Teil ist komplett auf meinem Mist gewachsen. :-)


Maya




Freuen uns über Kommis!!


Cyron und Eternal_Dragon




Part 5


Den acht jungen Menschen stand der Mund offen. Die Burg war wirklich


sehenswert. Viele kleine Türme, ein großer Stall, ein Pallas, ein weiter Hof auf dem Marktschreier ihre Ware anboten, ein Brunnen und ein Aussichtsturm. Um die Burg herum war ein tiefer Wassergraben. Vereinzelt standen auf dem Land, welches die Burg umgab, ein paar Bauernhäuser, die sich zu Dörfern formierten.


Der Nebel hatte sich gelichtet und nun ritten sie über eine große Steinbrücke in den Hof der Burg. "Ihr kommt mit mir mit. Wir müssen einiges besprechen." sagte der Herzog zu Trunks und den anderen und stieg von seinem Pferd. "Und was ist mit den Pferden?" fragte Kate. "Die werden von den Soldaten versorgt." sagte Lady Devina etwas zu scharf. Kate zuckte zusammen und flüsterte Akiko zu: "Ich finde, der Frau kann man nicht trauen." "Du spinnst!" meinte Akiko und ging weiter. Sie hatten sich alle nun im Pallas eingefunden und starrten den Herzog an, der auf einem Thron saß. Neben sich Lady Devina und zwei Soldaten.


"Wir müssen euch wohl einiges erklären.", begann der Herzog und alle nickten


zustimmend. "Wir haben vor ungefähr drei Monaten eine Prophezeiung erhalten.


Von einem gewöhnlichen kleinen Bauernmädchen. Das Mädchen starb aber sofort,


nach dem sie uns dies gesagt hatte: In drei Monaten wird eine Gruppe von acht


jungen Menschen zu euch kommen. Vier Mädchen und vier Jungen. Sie werden


andere Kleidung tragen als ihr. Aber das wird für sie normal sein, denn sie


kommen aus dem Jahre 2002. Aber was besonders wichtig ist: Diese Menschen werden euch vor demjenigen, der einen verwunschen Namen trägt, retten. Also


unterstützt sie." Hiromi schauderte bei dem Gedanken, dass die Zukunft schon geplant war. "Wer ist der Typ, der einen verwunschenen Namen trägt?", wollte Jill wissen. "Das kann nur ich euch sagen, denn er ist von Grund auf Böse und wer seinen Namen ausspricht, schmilzt sofort. Ich bin dagegen immun, da ich von hoher Geburt bin. Er heißt Rhauk." Die Wände erzitterten. Son-Goten war total fasziniert und sprach: "Rhauk!" "Son-Goten, nicht!!!!", schrie Akiko. Aber es passierte nichts. Son-Goten stand noch immer da. Er war nicht geschmolzen. "Wahrhaftig, ihr seid unsere Retter." staunte der Herzog. Die Soldaten starrten die acht ehrfürchtig an. Lady Devina lächelte. “ Ich muss zugeben, selbst ich, die ich eine berühmte Magierin bin, habe bis zuletzt nicht an diese Weissagung geglaubt. Und nun muss ich sehen, dass selbst ich mich irre.“ Sie verbeugte sich vor Trunks und den anderen. „ Warum tut sie das jetzt?“ fragte Kate verunsichert. „ Weil sie uns damit zeigt, dass wir über ihr stehen.“ erklärte Hiromi. „ Das ist richtig. Du scheinst einiges über unsere Zeit zu wissen. Wie ist dein Name?“ Hiromi errötete. „Na ja, ich habe einige Bücher gelesen. Ich heiße Hiromi.“ „ Und eure Namen?“ fragte der Herzog nun die anderen. „ Trunks.“ „ Son-Goten.“ „ Jarrod.“ „ Jamie, ich bin Jarrod’s Bruder.“ „ Jill.“ „ Kate.“ „ Akiko.“ „ Nun gut. Lady Devina wird euch den Rest erklären. Wer und was Rhauk ist.“ meinte der Herzog. „ Kommt.“ sagte Lady Devina und sie folgten ihr. Als sie in einer großen Kammer angelangt waren, welche mit Gewürzen, Kräutern und anderem Kram gefüllt war, bat Lady Devina die acht sich zu setzen, was sie auch ohne Umschweife taten. Lady Devina legte das Buch, welchem sie diese Zeitreise zu verdanken hatten, auf den Tisch. „ Ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr mit diesem Buch hierher gekommen seid, nicht wahr?“ „ Stimmt.“ antwortete Jamie. Lady Devina schlug das Buch auf. „ Es wurde 1654 geschrieben.“ sagte Jill. „ Ich weiß. Ich werde es schreiben.“ „ SIE??“ riefen alle. „ Ja. Ich wusste allerdings nicht, dass es den Zauber enthalten wird, mit dem ihr hierher kommen konntet. Aber das ist nun relativ unwichtig. Ich werde euch von dem, der einen verwunschenen Namen trägt, erzählen. Er ist wie ich, ein Magier. Nur ich betreibe weiße Magie, er schwarze.“ Sie seufzte. „ Seine Magie ist sehr gefährlich. Alle Menschen haben Angst vor ihm. Auch ich. Denn ich kann gegen seine Magie sehr wenig oder auch gar nichts ausrichten. Dabei haben wir beide zusammen studiert und sind beide gleich alt.“ „ Dann muss er aber auch noch sehr jung sein.“ bemerkte Son-Goten.


Lady Devina lachte. „ Weißt du Son-Goten, wir sind beide 245 Jahre alt.“ „ 245 Jahre?“ Son-Goten schnappte nach Luft. Den anderen ging es auch nicht viel besser. „ Wer Magie in sich trägt, ist unsterblich. Leider gibt es heute nur noch wenige Magier. Die meisten wurden von Thorin, so hieß er früher, getötet. Und ich denke mal, in eurer Zeit wird es vielleicht gar keine Magier mehr geben.“


„ Aber wie kommt es, dass sie dann noch so jung aussehen?“ fragte Jill. „ Zauberei. Aber nun lasst uns wieder zum Thema kommen. Thorin hasst den Herzog. Er versucht mit allen Mitteln, ihn zu vernichten.“


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