Fanfic: M!ssundaztood

Popcorn für Trunks und Son-Goten. Wer macht das? Am besten ...“ - „Deine Mutter.“


Son-Goku konnte sich glücklich schätzen, dass alle mitmachten. Die Show fand in Dendes Palast statt.


Dende und Piccolo mussten die Kulissen aufbauen und Popo sollte die Kostüme nähen. Tenshinhan, Chao-Zu und Yamchu sollten für die Haare und das Make-Up zuständig sein.


Es war alles vorbereitet. Die Kulissen waren ein wunderschöner Sonnenuntergang, ein Bett, ein Tisch, ein Vorhang, Scheinwerfer, Blumen, Musik, Kerzen, Kondome, ein Zeigestock und Sitzplätze für die Zuschauer und Darsteller.


Die Kostüme waren simpel. Das waren Klamotten, die man auch so im Alltag anzieht.


Tja. Dann konnte es ja endlich losgehen.


Trunks und Son-Goten saßen Popcorn essend auf ihren Sitzplätzzen, während sich Darsteller hinter der Bühne auf ihre Rollen vorbereiteten. Plötzlich ging der Vorhang auf und Videl und Son-Gohan saßen am Tisch. Sie sahen sich ganz verliebt in die Augen. Videl fing an, mit ihren Fingern zu spielen. Man merkte, wie die Spannung langsam stieg. Dann sagte Son-Gohan: „Videl, ich wollte dir schon lande mal was sagen. Du bist anders als die anderen ... Als ich dich zum ersten Mal sah, wusste ich, du bist es.“ - „Ach ja? Son-Gohan. Das wollte ich dir auch schon sagen ...“ , sagte Videl. Dann flüsterten sie sich gegenseitig zu: „Ich liebe dich!“ Anschließend standen sie auf, gingen aufeinander zu und küssten sich innig. Son-Gohan legte die Arme um sie und Videl lehnte sich gemütlich gegen seine Schulter, seufzte und schloss die Augen. In dem Moment fiel der Vorhang. Die neuen Kulissen wurden aufgebaut und der Vorhang ging wieder auf.


Als erstes sah man ChiChi lässig auf einem Tisch sitzen. Sie trug eine Jeans, ein Top uns darüber ein schulterfreies T-Shirt. Son-Goku kam um die Ecke. Er trug eine Jeans und offenes Hemd, unter dem man seinen muskelbedeckten Oberkörper sehen konnte.


Er stellte sich hinter ChiChi und begann, zärtlich ihren Hals zu küssen. ChiChi lehnte sich nach hinten und Son-Goku drehte sie zu sich um. ChiChi zog Son-Goku langsam das Hemd aus und strich mit ihren Fingern über starken Muskeln. Son-Goku zog ChiChi das schulterfreie Shirt aus und warf es lässig in die Zuschauerreihen. Die Augen der Zuschauer wurden immer größer. Son-Goku und ChiChi zogen sich bis auf die Unterwäsche aus. ChiChi setzte sich wieder auf den Tisch und Son-Goku ging zu ihr. Er küsste sie zärtlich und in dem Moment fiel der Vorhang schon wieder. Trunks flüsterte Son-Goten ins Ohr: „Das is’ ja wohl ein totaler Reinfall. Oder? Das hätten die sich auch sparen können.“ Son-Goten wollte gerade antworten, als der Vorhang schon wieder aufging.


Der Raum war kunstvoll hergerichtet. So wie in einem richtigen Palast. In der Mitte stand ein großes, vergoldetes Himmelbett. Bulma kam ins Zimmer. Sie trug einen rosa transparenten Morgenmantel und darunter schwarze Reizwäsche. Sie setzte sich aufs Bett, als Vegeta das Zimmer betrat. Er trug eine gelbe Hose mit Bügelfalten, ein weißes Unterhemd und darüber ein pinkes Herrenhemd, das oben etwas aufgeknüpft war. Das waren genau die gleichen Klamotten, die er damals am Tage von Son-Gokus Ankunft - nach der Explosion Nameks - auf der Erde auch trug.


Er spielte voll den Macho! Vegeta zog die Augenbrauen hoch und flirtete mit Bulma. Er setzte sich neben sie auf Bett und legte seinen Arm um Bulmas schultern, während sie zu ihm hoch blinzelte. Dann stand Vegeta auf, stellte sich vor sie und drückte sie sanft mit den Schultern ins Bett. Dann beugte er sich über Bulma und küsste sie leidenschaftlich. Die Münder und Augen der Zuschauer wurden immer größer und größer.


Vegeta hob leicht seinen Oberkörper und Bulma streifte sich den Morgenmantel von ihren Schultern. Sie schoben sich ein Stück Richtung Kopfseite des Betts und Bulma zog Vegeta das Hemd aus.


Trunks lief die Sabber in Strömen aus den Mundwinkeln. Dann sagte Son-Goten zu ihm: „Jetzt machen die beiden Liebe miteinander!“ – „Aus welcher Zeit kommst du denn?! Das heißt doch nicht ,Liebe machen’. Heutzutage nennt man das ,rammeln’ oder Gott weiß wie.“, antwortete Trunks. Plötzlich sagte Dende von hinten: „Das stimmt nicht! Son-Gohan nennt das immer ,poppen’!!!“ Piccolo befahl den dreien, endlich still zu sein.


Bulma und Vegeta zogen sich komplett aus. Beide wurden leicht rot. Ihnen war das wohl ganz schön peinlich! „Wenn jetzt Muten-Roshi hier wäre! Oh, Gott! Da will ich gar net erst dran denken! Der würde mich ja dann von oben bis unten betatschen und uns die ganze Show versauen. Hoffentlich ist das ganze nicht zu hart für die Kinder. Sie sind doch wirklich noch zu klein, um so was hier mit anzusehen! Dass sich Vegeta da keine Gedanken drum macht, verwundert mich ehrlich gesagt ein bisschen. Ich hätte nicht gedacht, dass ihm das überhaupt nix ausmacht! Später muss ich noch mal mit ihm reden! Jetzt aber wieder einen klaren Kopf bewahren! Ich muss mich auf die Show konzentrieren!“ ,dachte Bulma so nebenher. Sie wusste ja nicht, was in Vegetas Kopf vor sich ging: „Man, is das peinlich! Das ist die Entehrung pur! Gerade für einen stolzen und mächtigen Saiyajin-Prinzen wie mich! Das kratzt total an Lack und Leder! Wenn mich jetzt meine ganzen Feinde sehen würden! Oder erst mein Vater! Oh je. Das is der Horror pur! Aber wie wär’s ... genau! Das is die Idee! Hinterher dürfen Trunks und Son-Goten sich ruhig über Maron hermachen und die anderen können aufräumen während ich mich vom Acker mach. Dann einfach im Klo einsperren und alles vergessen. Hoffentlich muss ich das net noch einmal in meinem Leben machen! Da streike ich! Oh, scheiße!!! Mir geht der Sperma aus!!! Was Schlimmeres gibt’s ja gar net! Ich muss irgendwie Gedankenkontakt mit Piccolo aufnehmen! Vielleicht weiß der ja einen Rat!“ In der Zwischenzeit bemerkt Piccolo, dass bei Vegeta irgendwas nicht stimmt. Er steht auf und geht hinter die Kulissen zu Tenshinhan. Nach ein paar Minuten denkt Bulma: „Das kann doch gar net sein! Vegetas Sperma is alle! Was sollen wir jetzt nur machen?! Langsam zum Schluss kommen? Na ja. Vielleicht passiert ja noch ein Wunder!“


Gerade als Bulma einen richtig starken Orgasmus bekam, watschelte Piccolo wieder zu seinem Platz. Er sprach in Gedanken zu Vegeta: „Sag mal, Vegeta. Was is denn überhaupt mit dir los? Du guckst so entsetzt!“ – „Mein Sperma is alle! Alle Vorräte sin’ schon verbraucht!“ – „WAAAAAS??? Ach du Scheiße! Macht am besten mal so langsam Schluss! Sonst bekommst du Erektionsprobleme!“ – „Was is denn eine Erektion???“ – „Das is, wenn dein Schwanz steif wird! Ich meine den Schwanz, der gerade in Bulma steckt. Ein Erektionsproblem is dann beispielsweise, wenn dein Schwanz net mehr steif wird und auch net mehr hoch geht! Verstanden?!“ - „Dann hören wir besser langsam mal auf!“


Irgendwann bekommt Piccolo eine hervorragende Idee (allerdings nur in seinem eigenen Interesse *g*)! Darauf meldet er sich bei Vegeta zu Wort: „Ich könnte dir ja vielleicht helfen.“ - „Sag schon! Wie denn? Aber mach schnell! Langsam halt’ ich das net mehr aus!!!“  „Aber nur wenn du mir einen klitzekleinen Gefallen tust.“-Ja, OK! Ich tu alles, was du willst! Aber hilf mir endlich! Und Bulma vielleicht auch. Die kann net mehr lange!“ - „Dann wird der Gefallen aber größer. Einverstanden?!“ - „Ja, Herr Gott noch mal! HILF MIR ENDLICH!!!!!“ - „Is ja gut, is ja gut! Ich mach ja schon“ Piccolo geht hinter die letzte Reihe und streckt seine Hände in Richtung Bulma und Vegeta. Er heilt beide wieder und somit sind beide fit und können getrost weitermachen. Vegeta legt jetzt noch mal so richtig los! Er verwandelt sich in einen SSJ Stage 2 und macht so schnell er kann! Bulma lässt nach eine Weile die Zunge raushängen. Vegeta merkt das natürlich und hört sofort auf. Er legt sich flach auf Bulma und küsst sie zärtlich. Dann rollt er sich von ihr runter neben sie. Dann fällt plötzlich der Vorhang. Während Krilin und C18 die Körperteile noch mal durchgehen, verschwinden Vegeta und Piccolo. Sie stehlen sich heimlich in den Raum von Geist und Zeit. Da sagt Vegeta: „Also, was dein ,etwas größerer Gefallen’?“-„Ja...ähm...wie soll ich dir das sagen...“ - „Jetzt red’ net als um den heißen Brei. Rück endlich mit der Sprache raus!!! Oder...“-„Is ja, is ja gut. Also. Nicht ausflippen!!! Ich möchte, dass wir beide, du und ich,.. ähm ... na ja, in ein Zimmerr, in ein Bett,...“ - „NIEMALS!!! DAS KANNST DU NOCH NICHT VON MIR VERLANGEN!!! ICH BIN DER PRINZ DER SAIYAJINS!!! ICH SOLL MIT EINEM NAMEKIANER SCHLAFEN!!! WENN DAS MEIN VATER MITBEKOMMEN WÜRDE!!! ICH WÄR HINTERHER EINEN KOPF KÜRZER!!! DAS MACH ICH NIEMALS!!!“-„Aber du schuldest mir noch was! Dafür, dass ich die Show gerettet hab! Du hast keine andere Möglichkeit! Ich hab schon ein Hotelzimmer im Satan-City-5-Sterne-Hotel gebucht! Auf uns warten Champanier und die edelsten Speisen! Wir lassen es uns mal so richtig gut gehen!“-„Du weißt doch gar net, was du da überhaupt faselst!“ - „Aber ich will doch auch mal meinen Spaß haben!!! Gleiches Recht für alle!“-„Und warum hast du gerade mich gewählt?! Verrätst du mir wenigsten das?“ - „Na gut. Namekianer haben zwar angeblich kein Geschlecht. Aber trotzdem hab ich einen ... du weißt schon. Und den will ich jetzt mal ausprobieren. Und du bist Robust genug. Mit Son-Goku kann ich das nicht machen. Wenn das Son-Gohan rausbekommt. Ich bin sein allerbester Freund! Und mit einer sterblichen Frau! Ich weiß net recht!“ – „DENKST DU ETWA IM ERNST, ICH SEI SCHWUL?!?!?!“ – „Nein...das meine ich nicht. Aber...mit wem soll ich es denn sonst ausprobiern? Mit Bulma oder was?“ – „NIEMALS!!! VON BULMA HAST DU DIE FINGER ZU LASSEN!!! ES
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