Fanfic: Endlich wieder ´ne Bulma/Vegeta story2
Chapter: Endlich wieder ´ne Bulma/Vegeta story2
Hier kommt der zweite teil wir (also Nana(in Wirklichkeit Maria) und ich ham uns tierisch über die Kommis gefreut(bitte mehr davon)So los gehts:
In Gedanken war sie bei Yamchu(nich bei Vegeta). In letzter Zeit hatte sie ihn kaum noch gesehen. Immer wenn sie sich mit ihm verabreden wollte behauptete Yamchu er müsse trainieren. Doch gestern hatte er sie endlich wieder angerufen. Er wollte im Park nahe dem Stadtrand auf sie warten (auf die Idee sie abzuholen kommt der faule Sack eh nich).Bei dem Gespräch klang er sehr aufgeregt deshalb wahr Bulma zuversichtlich,dass sie bei diesem Date ihre Probleme endlich aus der Welt schaffen könnten. Sie freute sich sehr über den Anruf denn gerade nach der Sache mit Vegeta brauchte sie nun viel Zuneigung. -Vegeta- es war wie ein kleiner Stich im Hinterkopf. <Ob es wirklich eine gute Idee war ihn rauszuwerfen? >. Bevor sie eine Antwort finden konnte wurde sie von Mrs.Briefs aus ihren Gedanken gerissen. ,,Schatz dein Essen wird kalt.“. Bulma sah sie nur mit leeren Augen an. ,,Hab keinen Hunger“, antwortete sie trocken und verschwand die Treppe hinauf in ihr Zimmer. Mrs.Briefs sah ihren Mann ratlos an doch der schüttelte nur mit dem Kopf,, Das Vegeta verschwunden ist macht ihr wirklich zu schaffen.“ .Eine Etage höher schmiss sich Bulma gerade auf ihr Bett. <Vor ein paar Tagen lag Vegeta noch hier... Verdammt dieser blöde Halbaffe geht mir nicht mehr aus dem Kopf! > Sie vergrub ihr Gesicht in dem weichen Kissen. <Eigentlich sollte ich mich auf das Treffen mit Yamchu freuen. Aber mir spukt nur dieser Idiot im Hirn herum.> Ein paar Tränen benetzten ihr Kissen. Diese Nacht weinte sie sich in den Schlaf.
Währenddessen:
Ein gleißendes Licht erhellte die Nacht. Alles war still doch plötzlich waren dumpfe Schreie zu hören. Hin und wieder explodierten einige Felsblöcke. Für einen kurzen Moment konnte man den Übeltäter der seltsamen Geschehnisse erkennen. Ein Mann mit abstehenden Haaren (etwas kurz geraten) und wildem Blick schleuderte einige Kibälle durch die Dunkelheit. Er versuchte sie abzuwehren doch bei einer dieser Energiekugeln war es selbst Vegeta unmöglich noch rechtzeitig auszuweichen. Schwer an der Schulter verwundet sank er keuchend und hustend zu Boden. Schweiß tropfte ihm von der Stirn und sein Kampfanzug war blutdurchtränkt. Mit einer Faust schlug er auf einen Felsblock ein. Sein Gesicht war wutverzerrt(doch das war alles nur Fassade in Wahrheit hätte er weinen können, denn er vermisste Bulma so doll *scherz* wir reden immerhin von Veggie)Es war unglaublich das er nicht mal so ein läppisches Training durchhielt. Doch am schlimmsten war das man IHN den stärksten, schönsten, größten(aha) tollsten(überhaupt nich arrogant der*zensiert*) einfach so rauswirft. ,,Das wird mir dieses Weib und ihre ganze Familie büßen(*da wären Tante Gertrud, Opa Klaus, Oma....*)Aber wieso habe ich diesen Abschaum nicht schon ausgelöscht als ich die Gelegenheit dazu hatte?“
Es war schon Nachmittag als Bulma endlich ein passendes Outfit in ihrem überdimensionalen Kleiderschrank(hätte ich auch gern)gefunden hatte. Sie hatte sich(natürlich)ihren knappsten Rock und ein passendes Oberteil ausgesucht. Sie verabschiedete sich noch schnell von ihren Eltern und verschwand aus dem Haus. Auf dem Weg in den Park freute sie sich endlich Yamchu wiederzusehen, aber aus irgendeinem Grund hatte sie ein schlechtes Gefühl, welches sie krampfhaft versuchte zu verdrängen. Als sie Yamchu endlich auf einer abgelegen Bank fand sah sie seinen ernsten Blick und ihr Lächeln erstarb schlagartig. ,,Bulma wir ...wir müssen reden!“ Nachdem sie stumm blieb fuhr Yamchu fort: ,,Du weißt das die Cyborgs bald auftauchen werden und damit ich Fortschritte machen kann muss ich für ein halbes Jahr in der Wildnis trainieren und ich wollte dich fragen ob du solange auf mich wartest? Es ist ja nur ein halbes Jahr, 6 Monate!“ Als er geendet hatte sah er Bulma hoffend an. ,,Hmm...halbes Jahr...wann...wann musst du los?“ ,, Morgen...morgen früh um 8.00.“ ,,Ich weiß nicht...wir haben uns in letzter Zeit kaum gesehen, irgendwie vertrau ich dir nicht mehr richtig. Vielleicht wäre es besser wenn wir eine Pause machen, da wir uns jetzt sowieso nicht sehen können bietet sich das doch an!“ Yamchu war geschockt:,, Wie du vertraust mir nicht mehr? Bei mir wohnt kein Sajayin zur Untermiete!“ Das saß doch Bulma ließ sich nicht einschüchtern: ,,Willst du damit sagen ich hätte was mit diesem arroganten Affen? Pah...wenn du so denkst sollten wir aus der Pause wohl eher Urlaub machen!“ Mit diesen Worten und einer schallenden Ohrfeige ließ sie Yamchu zurück und stolzierte wutentbrannt davon. Sie warf eine Kapsel auf den Boden wo kurz darauf ein Flieger erschien. Mit glasigen Augen setzte sie sich hinter das Steuer und flog los. Sie wollte einfach nur allein sein. Ihr fiel der Ort ein wo sie auf den seltsamen Jungen aus der Zukunft trafen. Vielleicht sollt sie sich dahin verziehen? ,,Einfach nur nachdenken.“ murmelte sie.
Nicht weit entfernt trainierte Vegeta schon wieder. Seine Schulter schmerzte kaum noch. Außerdem musste er es schaffen ein Supersajayin zu werden. Vegeta wollte Kakarott, diesen Verräter, unbedingt besiegen. <Hätte mich dieses Weib nicht rausgeschmissen hätte ich jetzt noch den GR> Doch das Stechen in seiner Schulter lenkte ihn ab. Sie tat schon wieder weh. Wut stieg in ihm auf. ,,Diese verdammten Erdlinge! Ich werde noch genauso schwach wie die!“ Aber er musste durchhalten. Mehr und mehr Energie stieg in ihm auf .<Vielleicht werde ich jetzt endlich zum Supersajayin!> Allerdings wurde er aus der Ferne von Motorgeräuschen abgelenkt: <Vielleicht ein Flugzeug >dachte er gleichgültig und wollte fortfahren doch sein Energiepegel sank wieder. Jetzt war er stocksauer: <Welches Wesen hat es gewagt mich davon abzuhalten zum Supersajayin zu werden?> Mit einem Blick als würde er jeden töten der ihm zu nahe kam flog er zum Ursprung der Geräusche die inzwischen verstummt waren. Er schuf einen kleinen Kiball mit dem noch funktionierenden Arm. Als er angekommen war entdeckte er das Flugzeug. Aber es war niemand zu sehen. Doch irgendwo in der Nähe spürte er eine Aura die er bereits kannte. ,,Weib“ flüsterte er. Immer noch bereit zuzuschlagen hörte er auf einmal ein leises Schluchzen. Verduzt sah er auf und entdeckte nahe eines Felsvorsprungs einen türkisfarbenen Haarschopf. Bulma saß zusammengekauert auf dem Boden und betrachtete die steinige Einöde. Das sie weinte störte Vegeta wenig. Weiterhin drohend ging er auf sie zu: ,,Weib(kann der auch noch was anderes sagen?)musst du mich sogar nerven wenn ich nicht mal mehr bei dir wohne? Wenn ich wollte könnte ich dich jederzeit ausradieren!“ Bulma reagierte nicht. ,, Ich meine es ernst. Hau endlich ab!“ ,,Bring mich doch um wenn dich meine Anwesenheit stört!“ antwortete sie völlig regungslos. Das war zuviel sie nahm ihn überhaupt nicht ernst. Vegeta richtete seine Hand mit dem Kiball auf Bulma. Diese hob langsam ihren Kopf und blickte direkt in sein Gesicht. Ihre Augen waren rot unterlaufen und ihre haut war bleich. Sie sah total fertig aus. Vegeta starrte sie ungläubig an und ließ seinen Arm sinken.
So das wars fürs erste hoffe die Geschichte war einigermaßen zu ertragen.
PS: An Autor Nummer 2: Maria du bist dran mit schreiben also lass dir was schönes einfallen!(schreibst doch eh nur gute sachen*schleim*)