Fanfic: I love you ! [ALLES]

sofort“ gibt sie zurück.


Gähnend steht sie vom weichen Bett auf.


Wie lange hatte sie geschlafen ? Sie weiß es nicht. Aber es ist schon spät geworden. Die Sonne fängt an unterzugehen und schickt ihre letzten, wärmenden Strahlen auf die Reise zur Erde.


Sie hebt die Arme und streckte sich kräftig, bis sie nur noch auf ihren Zehenspitzen auf dem flauschig, blauen Teppich steht.


Akane entriegelt die Tür und sieht ihn vor sich stehen.


„Ranma?“ flüstert sie ihm fragend zu.


Er verschränkt mit seinen Armen den Türrahmen und tritt ins Zimmer.


„Sag mir endlich, warum du mir aus dem Weg gehst.“ fordert er sie auf.


„Wenn ich etwas falsch gemacht habe, dann musst du es mir sagen! Bitte, Akane. Sag es mir doch.“


Sie blickt ihm vorwurfsvoll in die Augen. Sie erkennt in ihnen Wut und Verzweifelung.


(Er meint es wirklich ernst.) wird Akane klar.


(Aber, wie soll ich es ihm sagen ?)


„Akane !“ fleht er sie an „jetzt sag es endlich.“ Ranma tritt zu ihr ins Zimmer.


Langsam weicht Akane einen Schritt zurück.


(Was, was soll ich jetzt machen?) fragt sie sich verbissen.


(Was soll ich ihm antworten? Die Wahrheit? Wird er es verstehen ? Oder wird er mir nicht glauben ? Wird er denken ich lüge?)


Vorsichtig tritt sie noch einen Schritt zurück.


„Warum weichst du zurück?“ will er bekümmert wissen „Ich will dir doch nichts tun.“


„Ich weiß doch“ flüstert sie zurück.


„Willst du nur mit mir spielen. Ist das alles für dich nur ein Spiel?“


„Nein, Ranma. Das ist es nicht.“ stellt sie klar.


Ranma weiß nicht was er noch sagen soll, noch tun soll.


Er schaut sie an, mit flehentlichem Blick, ihm es doch endlich zu erklären.


„Jetzt kommt endlich essen!“ ruft ihnen Kasumi vom unteren Stockwerk zu.


„Das, wir. Also.“ fängt Akane an.


„Wir regeln das nach dem Essen“ sagt sie zu Ranma und rennt schnell an ihm vorbei aus dem Zimmer, noch bevor dieser sie daran hindern kann.


Betrübt schaut Ranma ihr nach. (Was mache ich nur falsch?)


Leise schließt er die Tür hinter sich.


(Nach dem Essen. Wird sie es mir dann endlich sagen ?)


Er läuft aus dem Raum nach unten, zu den anderen, um mit ihnen gemeinsam zu essen. Aber vor allem, zu Akane. Die er doch so gern hat.




Drückende Stimmung herrscht wieder mal am Tisch, wie schon seit 2 Tagen.


Akane weiß, dass Ranma sie die ganze Zeit verzweifelt anschaut. Aber sie erwidert den Blick nicht. Sie wendet ihre Augen nicht von ihrem Teller.


Sobald sie ihm in diese blauen Augen schaut, dass weiß sie, wird sie ihren Blick nicht mehr von ihm trennen können.


Sie piekst die letzten Stücke der noch warmen Mahlzeit auf die Stäbchen und schluckt sie herunter.


„Willst du noch etwas von mir abhaben?“ fragt Ranma sie und schiebt seine noch fast volle Schüssel zu ihr hin, wobei er sie anlächelt.


„Nein Danke“ antwortet sie ihm mit schlechtem Gewissen und schiebt die Schüssel wieder zu ihm zurück, ohne jedoch auch nur einmal in sein nun bedrücktes Gesicht zu blicken.


„Ich gehe schon mal raus“ redet sie ihrem Vater zu „Ja Paps?“.


Aber Akane wartet erst gar nicht auf die Antwort. Sie steht schnell vom Tisch auf un
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