Fanfic: Game of Live - Teil 5

unseren Kräften zog. Wir hatten die Hütte gerade aufgestellt, schon waren die Detektiv-Boys eingeschlafen. Naja nicht ganz. Ich dachte, auch Asuka hätte sich hingelegt und würde schlafen. Nur ich war wach und schlich aus der Hütte.<br><br>Ich wollte mich etwas umsehen. Die Gegend etwas erkunden, doch ich kam nicht weit. Ich konnte nicht mehr weiter gehen. Ich schien am Boden angewurzelt zu sein. Ich dachte mit einen Schlag nur noch an Ran. Was wir alles erlebt hatten, die Guten, sowie die Schlechten Zeiten. Wie sie oft um mich geweint hatte, sich bei mir als Conan ausgeweint hatte, weil Shinichi nicht da war. Sie fühlte sich damals so wie ich mich jetzt fühlte. Einsam und verlassen. Ob es ihr gut ging? „Hör mal in dich hinein, dann kennst du die Antwort.....“, hörte ich auf einmal die Stimme von Asuka hinter mir. „Ich dachte du schläfst.....“, entfuhr es mir. Ich konnte meine Verwunderung nicht verstecken. „Mach einfach mal, was ich dir gesagt habe.....“, meinte Asuka. Ich verstand nicht ganz. „Wie in mich hineinhören?“, fragte ich sie. „Naja, wenn es Ran schlecht geht, wirst du das spüren, genauso wie du es merken wirst, wenn es ihr gut geht“, meinte sie. Auf einen Versuch konnte man es ankommen lassen. Ich glaubte ja nicht an übersinnliche Kräfte, aber was sollte es. Probieren geht über Studieren..... Ich konzentrierte mich also. Doch anfangs spürte ich überhaupt nichts. Nur das Wasser, das langsam meine Kleidung durchnässte. Es hatte angefangen zu regnen. Weshalb würde denn der Regenwald sonst Regenwald heißen? Doch ich hörte nicht auf, mich zu konzentrieren. Auch als ich schon völlig durchnässt war. Und dann durchströmte mich auf einmal so ein Gefühl. Tatsächlich, ich spürte, dass es Ran gut ging. Ich konnte es nicht glauben. „Und?“, hörte ich Asuka hinter mir. Ich drehte mich um. Ich lächelte zum ersten mal seit Ran’s Verschwinden. „Es geht ihr gut. Und mir geht es jetzt auch wieder besser. Danke Asuka!“, sagte ich, während sie sich zu mir hinabkniete und ihre Arme um mich legte. Es war mir ganz ernst. Ich war ihr richtig dankbar. Ich hätte mich am liebsten noch länger konzentriert, aber morgen wartete ein harter Tag auf mich und deshalb ging ich zusammen mit Asuka in unsere Unterkunft und schlief gleich darauf ein. <br><br><br><b>Kommi der Autoren: </b>So, das war Teil 5. Die nächste Woche wird noch etwas stressig wegen Schulaufgaben und so, aber dann haben wir erst mal ruhe. Dann kommen die Teile auch wieder in regelmäßigen (wollen wir doch mal hoffen) Abständen. Also bis zu Teil 6. <br><br>Eure mausebein2 und bine


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