Fanfic: I still love you ! (1)
Chapter: I still love you ! (1)
I (still) love you ! (1) oder [ Meine erste Liebe (1) ]
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nihao,
Hier wäre der erste Teil der 2.Reihe. Danke für die netten Kommis, da jetzt Wochenende ist, beantworte ich eure Kommis auch mal ^^
@belezza: ich finde es ging nicht anders
@em2 : die zwei verstehen sich ja prächtig ^^ *auf lucky und bahamut deut*
@süsse akane-chan: das wollte ich damit ja bezwecken *taschentuchreich*
@little akane: sry, aber es musste so kommen, dafür versuche ich es diesmal mehr happy zu machen
@missie : ich überlege es mir nochmal *in tiefes grübeln versink*
@sweet_kayokchen : na, dann kannste dich ja jetzt freuen
@Xevious: *Kaninchen wegnehm* so, da wären sie weg ^^ gehts wieder?
@süße akane14: scho fertig ^^
@jinahn : jetzt sag bloß, du denkst es geht noch darker ? hm, möglich isses *fiesgrins* aber ich denke das mache ich nicht
@moskito : ich versuche es
Ich hoffe ich habe keinen vergessen.
Viel Spaß beim Lesen der nächsten , ...ähm..., Staffel ? oder wie soll ich es nennen ? ^^
Ich hoffe es entspricht euren Erwartungen. ^^
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„reden“
(denken)
*geräusche*
>schreiben<
[eine {sinnlose} Anmerkung von mir]
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..... Leise weht der Wind eine kleine Kirschblüte vom Ast des stämmigen Baumes, welcher auf dem kleinen Anwesen der Tendos liegt.
Die kühle Brise weht sie mit einem Rauschen weg,
an einem Hellstrahlenden Stern vorbei,
durch den klaren Nachthimmel hinfort,
wahrscheinlich ... an einen besseren ... Ort.
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Nerima,
ca. 15 Jahre später.
Im Schatten der gewaltigen Kirschbäume rennt ein junges Mädchen auf dem asphaltierten Gehweg die Strasse entlang, während ihr Zopf hin- und herwippt.
„Och man, so eine Scheiße“ flucht das rothaarige Mädchen und stopft sich hastig das letzte Stück ihres, mit Käse belegten Frühstückbrotes, in den Mund.
„Ich komme schon wieder zu spät.“ murmelt sie mit vollen Backen und rennt über die herab gefallenen Blätter, welche den Boden bedecken, hinweg.
Mit großen Schritten huscht sie um die Straßenecke und rutscht dabei beinahe auf dem, vom gestrigen Regen noch feuchten Laub, aus, findet aber glücklicherweise noch rechtzeitig ihr Gleichgewicht zurück.
*Hust, hust*
Nach Luft schnappend lehnt sie sich an die braune Rinde eines Kirschbaumes und jappst nach Luft, wobei ihr einige rote Haarsträhnen in ihr Gesicht fallen.
(Jetzt wäre ich beinahe noch an meinem eigenen Frühstück vor Schreck erstickt.) ärgert sie sich über ihre eigene Doofheit und schluckt den letzen Rest des „nahrhaften Mahls“ hinunter.
Kaum dass sie wieder zu Luft gekommen ist, vernimmt sie vom Weitem die Schulklingel, welche ankündigt, dass der Schulstag bereits begonnen hat.
„Oh, verdammt !“ schreit das rothaarige Mädchen und rennt wieder, mit schnellen Schritten, über den Beton los.
Einige anstrenge Sekunden später kommt sie am verrosteten Eingangstor der „Furinkan Oberschule“ an.
Erschöpft bleibt sie vor dem Tor aus altem Eisen stehen und legt ihre Hände um die Stäbe.
(Verschlossen.) stellt sie verärgert fest.
(War ja klar.)
Mit einem großen Seufzer nimmt sie ihre blaue Büchertasche vom Rücken und wirft sie über das Tor. Diese segelt drüber und landet in einer großen und dreckigen Pfütze, wodurch einige Schlammspritzer umherfliegen.
„Oh nein !“ heult sie frustriert auf.
„Das kann ja nicht mehr schlimmer werden.“
Mit zwei, drei Schritten Anlauf schwingt sie sich auf das, unter ihrem Gewicht, wackelnde Eingangstor. Sie lässt sich vom alten Eisentor runtergleiten und läuft über den, noch feuchten und schlammigen Boden, zu ihrer nun halb braunen, halb blauen Büchertasche.
Hektisch schnappt sie sich diese mit einer flinken Handbewegung und rennt zu den verglasten Türen der Schule, welche im Schein der goldenen Morgensonne strahlen.
Nur einige Meter weiter rutscht sie jedoch in einer weiteren Pfütze aus und landet, mit dem Gesicht voran auf dem dreckigen Erdboden des Schulhofes, nur ihre reflexartig ausgestreckten Hände verhindern es, dass auch noch ihre Klamotten in Mitleidenschaft gezogen werden.
Mit einem alles sagendem Gesichtsausdruck richtet sich das äusserst hübsche Mädchen mit mieser Laune wieder vom Boden auf und wischt sich die Schlammspritzer aus dem Gesicht.
Ein harter Tritt öffnet die Glastür und mit den Nerven am Ende, rennt sie durch die langen und inzwischen leeren Gänge der Schule zu ihrem Klassenzimmer.
wird fortgesetzt ...
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So, das war es bis hierher. Ich muss kurz pause machen, weil ich noch für 3 Stunden weg muss, aber ich denke ich schaffe es, noch n teil heute Abend zu posten. Na, wie findet es ihr bisher? Jaja, ich weiß, es ist noch ziemlich viel unklar, aber das soll es ja sein ^^
ciao
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