Fanfic: Jusenkyo und seine Tücken 9
erzählt hätte, wenn er einmal ehrlich zu ihr und vor allem zu sich selbst gewesen wäre. Aber am meisten machte er sich Gedanken, wie es seiner Akane ging. War sie verletze? Hatte sie Schmerzen? Brauchte sie seien Hilfe? Ranma hatte ein richtig schlechtes Gewissen und hatte seit dem verschwinden von Akane kaum noch etwas gegessen. Er vermisste sie. Er vermisste sie so sehr, dass er weder schlafen noch essen konnte, was bei Ranma auch nicht besonders oft vorkam. Er fühlte sich leer und kalt. Er wusste, das dies alles mit Akane zu tun hatte. Er leibte sie und vermisste sie deshalb so stark. Früher wäre es ihm nicht so schlecht gegangen, doch seit kurzer Zeit fühlte er sich immer so wohl in ihrer Nähe, er fühlte sich so sicher. Obwohl sie ihn nicht beschützen konnte hatte er das Gefühl gehabt, sie würde immer über ihn wachen. egal, was er tat. und so war es ja auch gewesen. Sie hatte sich immer um seine Verletzungen gekümmert, während Schampoo oder Ukyo nu seien Hand gehalten hatten. Sie war für ihn einfach der wichtigste Mensch in seinem Leben und lieber würde er Hakiri begehen, als Schampoo oder Ukyo zu heiraten. ,,Ranma, Essen seien fertig!“ ,,Ich hab keinen Hunger! Ich leg mich schlafen.“ ,,Dann Schampoo auch keinen Hunger haben. Ich mit dir schlafen gehen Ranma!“ ,,Kannst du, aber nicht in meinem Zelt!“ Schnell schlüpfte er in sein Zelt und zog den Reisverschluss zu. ,,Aiya, Ranma! Was du da tuen?“ ,,Lass ihn, Schampoo. Er muss mal alleine sein, fürchte ich. Er vermisst Akane.“ ,,Das nicht seien können. Er mich doch lieben.“ ,,Wer weiß, wer weiß!“
Ranma lag an diesem Abend noch sehr lang wach in seinem Schlafsack und beobachtete die Zeltwand, die vom Wind hin und her gerüttelt wurde. Was war nur mit ihm und Akane geschehen? Früher hatte Akane nie so reagiert. Konnte es sein, dass sie auch in ihn verliebt war? Aber nein, sie hasste Männer, oder? War er vielleicht die Ausnahme? Durch das überlegen würde er es nie erfahren. Aber sollte er zurückgehen, und Akane suchen? Nein, sie waren schon zu weit weg. Oft hatte er darüber nachgedacht, einfach so abzuhauen, Schampoo‘s glückliches Gesicht nicht mehr sehen zu müssen und nach seiner Akane zu suchen. Aber es würde nichts bringen. Akane mochte ihn nicht mehr. Da war er sich sicher. Vorsichtig fasste Ranma sich an die Wange. Die Ohrfeige war Akane‘s letzte Berührung gewesen. Ranma schreckte auf. Hatte er da draußen nicht gerade ein Geräusch gehört? Er hörte genauer hin. Ja, es waren Schritte. Aber wessen? Angestrengt lauschte Ranma in die Nacht. Die Schritte kamen auf sein Zelt zu. Aber es war nicht Schampoo. Cologne konnte es auch nicht sein, sie benutze immer ihren Stab. Aber wer dann? Akane?! Das war die einzige Möglichkeit. Ranma hörte, wie sich jemand vor sein Zelt hockte und tief ein und ausatmete. Jetzt war Ranma sich sicher. Dort vor dem Zelt saß seine Akane und sie wollte zu ihm! Schnell stelle Ranma sich schlafen, als er merkte, dass der Resiverschluss aufging. Vorsichtig streckte Akane ihren Kopf in das Zelt. Erleichtert stelle sie fest, dass Ranma tief und fest schlief. Vorsichtig kroch sie zu seinem Rucksack und begann darin zu wühlen. Irgendwo musste doch diese blöde Karte sein! In ihrer Hektik bemerkte sie nicht, wie Ranma sich hinter sie schlich. Er musterte sie. Ja, das war seine Akane. Diese schmale Talje, dieser süße Hinter, diese schmale Siluette. Ja, das war eindeutig Akane. Er beobachtete sie noch ein weile, bis er merkte, was sie suchte. Sie suchte eine Karte. Hatte sie nicht gesagt, sie hatte eine dabei? Dann hatte sie also die Karte, die nach Jusenkyo führte. Ranma kroch noch etwas näher an Akane heran und legte ihr eine Hand um den Bauch und die andere auf den Mund, damit sie nicht schrie. Erschrocken bleib Akane ganz still sitzen. Ranma war also wach gewesen. Jetzt gab es keinen Ausweg mehr. Er würde sie nicht gehen lassen. Was sollte sie nur tun?
,, Versprich mir, dass du nicht schreist, wenn ich meine Hand von deinem Mund nehem!“ Gehorsam nickte Akane. Langsam löste Ranma seine Hand von Akanes zarten Lippen und drehte sie zu sich herum. ,,Ich hab dich vermisst, Akane-chan.“ ,,....“ ,,Ich weiß, Akane, du verzeihst mir nicht, aber bitte glaub mir, ich hätte es dir schon noch gesagt!“ ,,Ich trau dir nicht mehr, Ranma. Mein vertrauen hast du verspielt!“ ,,Ich weiß, aber ich kann nicht mehr tun, als mich zu entschuldigen! Vielleicht verzeihst du mir ja, wenn ich dir sage, das ich eher Hakiri begehen würde, als Schampoo oder Ukyo zu heiraten!“ ,,Ist das dein ernst?“ ,,Ja, mein voller Ernst! Ich hab dich so sehr vermisst, Akane-chan. Du hast mir so schrecklich gefehlt! Kannst du dir vorstellen, was für Sorgen ich mir gemacht hab?“ ,,Ja, das kann ich. Ich kenn dich schon zu lang, Ranma. Und.....du hast mir auch schrecklich gefehlt.“ ,,Ja?“ ,,Wenn ich‘s doch sag!“ ,,Verzeihst du mir, Akane-chan?“ ,,Nein, das kann ich nicht. Noch nicht!“ ,,Vielleicht kannst du es, wenn ich...“ ,,Wenn du?“ ,,Wenn ich das tue!“ Vorsichtig rutschte Ranma noch näher an Akane heran und legte sie auf den Rücken, dann legte er sich auf sie. ,,Was tust du da? Ranma, ich will das nicht!“ ,,Pst, Akane! Ich werd dir nicht wehtun. Glaub mir, auch wenn du es nicht kannst!“ Akane nickte. Was hatte er nur vor? Doch bevor sie weiterdenken konnte, spürte sie zwei warme, weiche Lippen auf den ihrem. Ranma küsste sie!
So, Leute!
Ich hoffe, ihr verzeiht mir, dass ich so lang nciht merh geschrieben hab! Ichh offe, der Teil ist Entschuldigung genug! Ich hab mir echt Mühe gegeben udn sogar ganz vergessen, Franz zu lernen! Also, wir, belezza und ich, würden uns über Kommentare freuen1