Fanfic: Die vierte Frau (4)
Chapter: Die vierte Frau (4)
also der vierte Teil. Und danke für eure Komentare. Vor allem danke ich dir Katzenmädchen.
Sie wachte auf, doch sie blieb noch liegen. Sie sah wie Thomas ein Feuer schürte und etwas Gutrichendes darauf kochte. Sie schnupperte und erkannte, das Gericht. Es war Hühnchen. Schon riss es sie in die Höhe. Dann bemerckte sie, dass sie unter der Decke nichts anhatte. Sie schob ihm nun keine Schuld mehr in die Schuhe, denn sie wusste wie es dazu kam. Zum Glück hatte sie im Rucksack ein reserve Leibchen und sie zog es sich über. Erst jezt bemerkte er, dass sie aufgewacht ist.
Sie ging zu ihm und setzte sich neben ihm am Boden hin. "Wo hasst du das Hühnchen her?!", fragte Lia überrascht. "Das lief im Wald umher.", antwortete er. "Dann muss in der Nähe ein Bauernhof sein, oder?!", meinte sie als würde sie nicht mit ihm sondern mit sich selbst sprechen. "Ja, wahrscheinlich!", er riss sie aus den Gedanken. Das Hühnchen schmeckte vorzüglich. "Was ist eigentlich gestern Abend passiert?!", fragte Lia nachdenklich. "Naja, du hast die Männer ordentlich verprügelt und dann sind wir samt den Sachen abgehauen. "Achso." Er verschwieg ihr, ihre Morde, denn er wollte nicht, dass sie sich Sorgen machte. Er hatte sie dann noch ein Stück weiter getragen, denn er wollte nicht neben den Leichen übernachten. Die Karte, die sie gefunden hatten zeigte die Straße mit dem Haus indem sie wohnten und eine andere Stadt. Sie war gar nicht so weit weg von ihrem Haus, doch sie hatten die Orientirung total verloren. An diesem Tag war es äußerst windig, da es schon Herbst war als sie losgingen. Der Wind blies ihnen ins Gesicht und sie kamen nur langsam vorran. Die Bäume verloren dadurch ihre Blätter. Bald wurde es dunkel, ohne dass sie es bemerkten. Sie stellten ihr Zelt auf. Bei diesem Wind war das sehr mühsam. KO von der Arbeit und dem Weg legten sich sie sich hin und versuchten zu schlafen. Aber der Wind pfiff duch das Zelt und ihnen wurde verdammt kalt. ...
In der Früh waren sie aneinander gekuschelt. Beide war nun nicht mehr kalt und sie fühlten sich so wohl zusammen.
Leider wachte sie schon Früh auf. Das war die schänste Nacht ihres Lebens. Dann bemerckte sie ihere Lage. Sie hatte sich noch dazu in einen Dämon verwandelt. Sie stand auf. Nun wachte auch er auf. Er sah ihr ins Gesicht. Ihr Blick war so treu und aufmercksam aber auch so traurig und einsam. Er verstand was sie sagen wollte. *es ging nicht. Sie durften sich nicht verlieben, denn sonst war es aus*
Ende des vierten Teiles..
Bis bald, eure Con-chan