Fanfic: Akari-Endlich wieder daheim!!-Teil 3
Chapter: Akari-Endlich wieder daheim!!-Teil 3
Also, erstens viel Glück an Cherry bei ihrer Bio-Prüfung *ganz fest Daumen drück* Zweitens, ich hoffe euch gefällt Teil 3 genau so gut wie mir^^
Viel Spass mit der Fortsetztung von Teil 2
Sie lag in einem großen Zimmer und aus den unteren Räumen hörte sie Stimmen. Shirley stand auf und schlich aus dem Zimmer und die Treppen hinunter. Als sie in der Eingangshalle stand gab es auf der rechten und auf der linken Seite jeweils drei Türen. Sie ging auf die (von ihr aus auf der rechten Seite gesehen) mittlere Türe zu und spähte hinein. Es war das Wohnzimmer. Darin waren zwei Jungs. Der eine war ein paar Zentimeter größer als Shirley und saß auf der Couch, der andere war um ein schönes Stück größer als Shirley und der Kleinere Junge und stand vor der Couch. „Aber Keiji, wir kennen dieses Mädchen und ihre Familie doch gar nicht“, regte sich der Kleinere auf. Der Große, der anscheinend Keiji hieß, lief in dem Raum auf und ab. „Hör zu Takeshi, wir müssen alles tun um der Kleinen zu helfen. Sie ist doch ganz alleine“, Keiji redete auf den Kleinen, also Takeshi, ein. „Na gut, ich werde ihr helfen“, sagte Takeshi. Shirley öffnete die Türe vollständig und Takeshi und Keiji drehten sie erschrocken um. „Geht’s dir besser??“, fragte Keiji besorgt. Shirley nickte schüchtern. „Komm doch herein“, Takeshi war aufgestanden und streckte Shirley seine Hand entgegen. Sie ging auf Takeshi zu und gab ihm die Hand. „Mein Name ist Takeshi Mazura und das ist mein großer Bruder Keiji Mazura“, Takeshi deutete auf Keiji. Shirley gab auch Keiji die Hand und sagte dann: „Mein Name ist Shirley Kudo. Könntet ihr mir sagen was passiert ist??“ Keiji nickte. Dann begann er zu erzählen: „Takeshi hat einen Wagen gegen einen Baum fahren gesehen. Fünf Personen wurden dabei aus dem Wagen geschleudert. Eine der fünf Personen warst du. Takeshi ist hierher gekommen um mich zu holen. Als wir wieder an dem Unfallort waren, standen überall Polizeiwagen. Sie fanden einen Jungen und seine Eltern. Als die Polizisten wieder weg waren, suchten wir nach dir. Wir fanden dich und nahmen dich mit hierher. Denn Rest weißt du ja.“ „Und warum seit ihr nicht einfach zu den Polizisten gegangen und habt ihnen gesagt, dass ich auch aus dem Wagen fiel??“, wollte Shirley wissen. „Ich bin 9 und Keiji ist 12. Die Polizisten hätten uns gefragt wo unsere Eltern wären. Aber da unsere Eltern nicht hier sind, hätten sie uns ins Kinderheim gesteckt“, erklärte Takeshi traurig. „Wo sind eure Eltern denn??“, fragte Shirley weiter. Sie hatte es sich inzwischen auf dem Sofa neben Takeshi bequem gemacht. Keiji saß den Beiden gegenüber auf einem Ledersessel und schwieg genauso wie Takeshi. Endlich erfasste Keiji das Wort: „Unsere Eltern sind tot.“ Takeshi ballte seine Hände zu Fäusten. „Es tut mir Leid“, flüsterte Shirley betrübt. „Ist schon gut“, Keiji lächelte. „Du könntest uns doch sagen, wo deine Eltern wohnen. Dann bringen wir dich dort hin“, schlug Takeshi vor. „Ich weiß es nicht. Als ich vor acht Jahren zur Welt kam waren wir in Frankreich. Ich bin das erste mal in Japan“, erzählte Shirley. „Dann schauen wir doch einfach im Telefonbuch nach“, schlug Keiji vor. „Das bringt nichts. Meine Eltern sind so oft auf reisen, dass sie in keinem Telefonbuch eingetragen sind“, meinte Shirley. ‚Jetzt haben wir ein Problem’ stellte Keiji fest. „Was sollen wir jetzt tun??“, fragte Takeshi. Keiji´s Mine wurde traurig: „Dann musst du wohl oder übel bei uns bleiben“, murmelte Keiji. Stille trat ein. „Das macht mir nichts“, Shirley lächelte. Keiji und Takeshi schauten sie erstaunt an. Keiji begann zu lächeln. Takeshi stand auf und nahm Shirley an der Hand. „Komm, ich zeige dir das Haus“, auch Takeshi lächelte jetzt.
Rückblick Ende
‚Ich vermisse Keiji´s kurzen, schwarzen Haare und seine hellblauen Augen schrecklich’ dachte sich Shirley. „Shirley, bist du es??“, ein Junge mit kurzen, braunen Haaren und tiefblauen Augen kam die Treppe herunter. „Ja, ich bin´s“, antwortete Shirley und lief auf den Jungen zu. „Schön das du wieder da bist, meine Kleine“, der Junge legte seine Hand auf ihren Kopf. „Ich bin nur ein Jahr jünger, vergiss das nicht Takeshi!!“, regte sich Shirley auf. Takeshi grinste hämisch: „Keine Sorge, dass vergess ich schon nicht. Komm, wir sollten schlafen gehen. Es ist schon spät.“ Shirley nickte und ging mit Takeshi und Kioku hinauf in den zweiten Stock. Takeshi und Shirley legten sich in ein großes Himmelbett (denkt ja nichts falsches^^“) und Kioku rollte sich bei ihren Füssen zusammen. Als Shirley und Kioku schon schliefen lag Takeshi noch wach im Bett. Plötzlich huschte ein Schatten an dem Bett vorbei. Takeshi sagte lächelnd: „Gute Nacht Cat.“ „Gute Nacht Takeshi“, kam es aus einer dunklen Ecke. Als Shirley am nächsten morgen die Augen öffnete, waren Takeshi und Kioku schon in der Küche frühstücken. Shirley sprang auf und ging zu dem Jungen. „Morgen meine Kleine“, begrüßte Takeshi Shirley. „Morgen Takeshi, morgen Kioku“, Shirley setzte sich neben Takeshi und begann auch zu essen. „Was hast du heute vor??“, fragte Takeshi neugierig. „Ich treff mich mit einem kleinen Jungen Namens Conan Edogawa“, erzählte Shirley. Takeshi nickte nur und aß dann weiter. Als es 10.00 Uhr war saß Shirley schon auf der Parkbank und wartete auf Conan. Dieser kam auf die Minute pünktlich. „Hallo Conan, und, was machen wir??“, fragte Shirley und lächelte Conan an. Er zog einen Geldbeutel aus der Hosentasche und antwortete grinsend: „Einkaufen!“ Shirley sah Conan verwundert an und bevor sie etwas sagen konnte, zog Conan sie schon in das nächste Kleidergeschäft. Shirley kaufte sich ein weißes, trägeloses Kleid, was sehr ungewöhnlich für diese Jahreszeit war, einen hellblauen Wintermantel, eine Jeans und ein schwarzes T-Shirt mit einem weißen Vollmond vorne drauf. Es war schon 16.00 Uhr als die Beiden endlich fertig waren. „Jetzt gehen wir zu einem Freund von mir, OK??“, Conan sah Shirley an. So glücklich wie jetzt war er noch nie, und das wusste er auch. Shirley nickte. Auch sie war sehr glücklich. Als Conan und Shirley vor einem großen Haus standen und Conan sich plagte an die Glocke zu kommen sah Shirley sich genau um. „Das Haus dort drüben. Es ist Sinichi´s Haus“, flüsterte sie so leise, dass Conan es nicht hören konnte. „Warte. Ich helfe dir Conan“, sagte Shirley und läutete die Glocke. Professor Agasa öffnete die Türe. „Hallo Conan, was kann ich für dich tun??“, fragte Prof. Agasa freundlich.
Das war Teil 3. Und morgen kommt Teil 4. Ich hoffe, euch gefallen meine FF´s. Eigentlich bin ich in Geschichte schreiben ne Niete, aber ich streng mich an.
Bis morgen, eure Sweet-Kiddy