Fanfic: Eine kluge Entscheidung!? - Part 6

Chapter: Eine kluge Entscheidung!? - Part 6

Disclaimer: Alle in diesem Fanfic vorkommenden Figuren sind weder mein Eigentum noch werde ich mich selbst dabei bereichern.




Endlich ist es soweit:


Die Fortsetzung von „Eine kluge Entscheidung!?“ ist endlich im Handel erhältlich...obwohl...das kommt ja nicht mit dem Disclaimer überein. Auch egal!


Einen großen Dank an alle die sich durchrafften ein Kommentar zu schreiben.


Diese Fanfic wird euch präsentiert von folgenden Lesern:


em2


sweet_kayokchen


süße-Akane14


AkaneVidel


Zusätzlich von neuen:


Nach Unterbrechung von:


FirebirdDE


Außerdem von:


FurionStormrage – den ich letztesmal vergaß




Legende:


„„ ““ - Zwei sagen etwas Gleichzeitig(pro „“ mehr, je eine weitere Person)


>> << - Medien, bzw. nicht sichtbare Person sagt etwas durch Lautsprecher


‚ ’ – Gedanken, Personen mit hinweisenden Auskünften aus dem Hintergrund




KenjiShinoda_Fan proudly presents:




Eine kluge Entscheidung!?(Part 6)




Das nächste, was an dem Brunnen passierte war ein lieblicher Kuss, der all die Sehnsucht in sich trug, die Beide in sich hatten. Dieser eine Kuss entfachte ein Feuerwerk von liebesbeweisenden Küssen, beider Seiten. Es entstand eine Situation, die Beide die Zeit vergessen ließ...




...Vergessen, weshalb sie eigentlich an diesem Brunnen waren. Warum sie sich dorthin begaben. Wovor sie geflüchtet waren.


Doch die Erkenntnis folgt auf dem Fuße. In Form eines lautstarken Megaphonausrufes.


>>Achtung! Achtung! Eine Durchsage! Die Person, die das Fahrzeug mit dem Kennzeichen „Tk 195764“(kein Gewähr für Richtigkeit, da ausgedacht!“) besitzt, wird gebeten den Wagen mit eben genannter Kennziffer aus dem Weg zu schaffen um Platz für den Krankenwagen zu bereiten. ...<< eine Stimme im Hintergrund ruft dem Ansager ins Gedächtnis was eigentlich wichtiger ist ‚Hast du nicht etwas vergessen?’


>> ähem... Achtung! Achtung! Eine Ergänzung zur vorigen Durchsage! Der Kämpfer Ranma Saotome wird gebeten sich auf der Stelle in der Arena zu melden!<<




Von diesem wirren Ansager unterbrochen, versuchen die beiden Verliebten wieder zurück in die Realität zu gelangen.


„ war das nicht das Kennzeichen deines Vaters?“ fragt Ranma leicht benebelt.


„ war das nicht eben dein Name, der da ausgerufen wurde?“ fragt Akane ebenso benebelt.


„„Wen interessiert’s?““


Unbeirrt setzen sie ihre „persönliche Zweisamkeit“ fort.




„Tendo, alter Freund, dein Auto, es steht im Weg! Du musst es schnell woanders parken. Ansonsten wird es noch abgeschleppt!“


„Du hast recht, Saotome! Ich muss unbedingt handeln. Sonst ist es zu spät und wir müssen nachher noch nach Hause laufen.“


„Spute dich! Es ist von extremer Wichtigkeit. Es ist ein weiter Weg zu eurem Dojo. Das möchtest du doch deinen Töchtern auf keinen Fall antun?“


„Natürlich nicht Saotome, was denkst du von mir? Ich muss meine Familie vor einer Tragödie retten.“


„„ Dann mach dich auf den Weg.““, sagen Kasumi und Soun gleichzeitig.


„Ja, ich muss mich beeilen! Jede weitere Sekunde und es könnte zu spät sein.“


„„Worauf wartest du dann noch?““


„Ihr habt recht! Ich darf keine Zeit verlieren.“


„„Dann spute dich!““




>>Wichtige Durchsage für den Fahrer des Wagens mit der Kennnummer „Tk 195764“! Sie können sich ihren fahrbaren Untersatz bei der in der nähe befindlichen Polizeistelle abholen.<<




„Jetzt wo ich schon mal aufgestanden bin. Hat jemand Hunger?“


„„Jetzt wo du schon mal aufgestanden bist könntest du auch zur Polizeistelle gehen und dir dein Auto zurückholen um einer Standpauke von Akane und Nabiki aus dem Weg zu gehen.““





Soun sieht ein, dass er sich doch lieber um den PKW der Familie kümmern sollte und trottet von dannen.


Anderer Ort, gleiche Zeit.




„Ich genieße es zwar ungemein! Aber vielleicht solltest du dich doch lieber in der Kampfhalle melden! Du willst doch schließlich das Turnier gewinnen, oder?“


„Ach was die können ruhig auf mich warten!“


Ranma versucht wieder eine neue Folge von Liebkosungen auszuprobieren.


„Das denke ich nicht! Die scheinen immerhin schon länger auf dich zu warten.“


Sanft drückt Akane ihn weg.


„OK! Die scheinen da ja mehr nach mir zu verlangen als du!“


„So war das doch nicht gemeint!“


„Nein? Wie dann?“


„Na ja. ... wir ... du und ich ... haben doch danach noch Zeit um es fortzusetzen.“


„Das hast du vortrefflich erkannt! Das läuft uns ja nicht davon, nicht?“


„Nicht, wenn wir es nicht wollen.“


„Ja. Nicht, wenn wir es nicht wollen...“


„Sag ich doch!“


„Du brauchst mich nicht noch drauf hinweisen.“


„Tut mir leid, wenn ich dich unterbrochen habe.“


„Gut. Gut. ... Lass uns gehen.“




Akane bei Ranma, eingeharkt erreichen sie die vom Ansprecher besagte Arena. Diese ist natürlich proppevoll bis auf zwei Sitzplätze. Akanes und der ihres Vaters. Es ist unüberhörbar schlechte Stimmung in der Arena. Daran ändern auch die Verantwortlichen nichts, die versuchen die brodelnde Menge zu beruhigen. Eher das Gegenteil erreichen sie mit ihren Bemühungen.


Nachdem Akane und Ranma sich getrennt haben, versucht Ranma durch den Kampf mit seinem Gegner, die Masse wieder euphorisch zu stimmen.




Gleichzeitig kommt Soun in der Polizeistation an um seinen Wagen abzuholen.


„Ähm entschulden sie?“


„Ja? Wat ham se denn auf’m Herzen, wa?“


„Nun ich würde gerne mein Fahrzeug abholen.“


„Fahrzeug? Soso. Wollen wir mal sehn! Ja heut ist tatsächlich `n Fahrzeug eingetroffen. ... Oha ... Oha das sieht aber nicht gut aus!“


„Was meinen sie denn damit?“


„Sie wissen warum ihr Auto hier ist?“


„Äh ja!“


„Dann wissen sie auch das sie jetzt ganz schön tief in der Tinte sitzen?“


„Wieso?“


„Wegen dem was man in ihrem Kofferraum gefunden hat. Na, geht ein Licht auf?“


„Kofferraum? Es lag nichts in meinem Kofferraum!“


„Dumm stellen verschlimmert die Sache nur unnötig. Also gestehen sie schon.“


„Ich wüsste nicht was ich zu gestehen habe. Sie müssen sich irren.“


„Der Tatbestand ist nicht Falsch zu deuten. Wir irren uns auf keinen Fall.“


„Da muss eine Verwechslung vorliegen!“


„Das ist unmöglich! Heute wurde nur ein Auto hierher gebracht! Ein Cadillac!“


„Cadillac? Ich fahr keinen Cadillac!“


„Sie sind doch Kyokysaburou Tadatoshimoto!?“


„Nicht wirklich.“


„Also verstecken sie auch keine Drogen in ihrem Kofferraum?“


„Na hören sie mal!“


„Also fahren sie weder einen Cadillac, noch heißen sie Kyokysaburou Tadatoshimoto und bunkern auch keine Drogen in ihrem Auto?“


„Nein!“


„Ja was wollen sie dann hier? Sie nehmen meine Zeit nur unnötig in Anspruch!“


„Ich sagte schon, ich will mein Auto.“


„Ich hab hier nur einen mit weißem Pulver vollgestopften roten Cadillac! Ihnen gehört er nicht! Also. Was wollen sie von mir? Ich kann ihnen nicht etwas geben, dass wir überhaupt nicht haben!“


„ICH WILL MEIN AUTO!“


„WIR HABEN ES NICHT!“


„Vielleicht sind sie ja nur zu inkompetent die Einlieferungsbescheinigung zu finden!“


„Sagen sie mir nicht, wie ich meinen Job zu tun habe!“


„Gucken sie doch noch mal nach!“


„Bitte! Aber ich sag ihnen hier ist nur... ein... Auto.....huch. Ein grüner Audi A6 Avant?“


„Ja!“


„Unterschreiben sie bitte hier.“, bittet der Polizist jetzt kleinlaut.


Schnell unterschreibt Soun das Papier um endlich von dem unhöflichen Polizisten wegzukommen.


„Ihre Schlüssel. Er steht auf dem Hinterhof.“


„Das wird auch Zeit.“




Um Ranma steht es derweil nicht so gut wie man denken könnte, denn er hat ziemliche Probleme mit seinem Gegner. Man könnte auch sagen, er ist dabei zu verlieren. Komischerweise scheint ihn die Tatsache, dass er verliert, nicht sonderlich zu stören. Er steht mit einem Lächeln im verunstalteten Gesicht in Kampfstellung, wodurch er nur noch mehr Schläge seines Gegners einstecken muss. Doch zu keinem Zeitpunkt verliert er das Lächeln im Gesicht. Das Gegenteil zu seinem Gesicht stellt Akane dar,... ok, auch sein Gegner.


„Grins nicht so dämlich!“


„Ich grinse nicht. Ich lächle.“


„Einerlei!“


Eine weitere Welle von schnellen, aber scheinbar nicht schmerzenden Schlägen geht auf Ranma ein. Doch unbeeindruckt lächelt er weiterhin.


„Warum lächelst du so? Niederträchtiger!“


„Du kannst mich nicht besiegen. Niemand vermag das.“


„Labere nicht! Greif endlich an!“


„Du hast es so gewollt. Doch heule nicht rum, wenn es dich danach schmerzt.“


„Darauf wirst du lange warten!“


„Wenn du meinst.“


In einer unnatürlichen Geschwindigkeit, weiterhin mit einem Lächeln auf den Lippen, prescht Ranma nach vorn auf seinen Gegner zu. Nicht einmal sich zu bewegen vermag sein Gegner. Ein mit brutaler Härte und Perfektion ausgeführter Fauststoß auf den Sola-Plexus und sein Gegner fliegt mit irrer Geschwindigkeit, wie wenn er von einem D-Zug getroffen worden wäre, in die hinter ihm liegende Tribüne.


Stille in der Kampfarena. Dann. Jubel. Ein Jubel, wie man ihn sich nie vorstellen könnte.


Langsam tritt Ranma aus dem Ring, mit einem
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