Fanfic: Begegnungen!!!!! Teil 1 (Gruppen-FF)

Chapter: Begegnungen!!!!! Teil 1 (Gruppen-FF)

BEGEGNUNGEN TEIL 1 GRUPPEN-FF




Unsere Geschichte beginnt wahrscheinlich genauso wie die meisten anderen auch. Eine Geschichte um junge Menschen, auf dem Weg, die wahre Liebe zu entdecken und alle ihre Hürden, die sie dabei überwinden müssen. Mit dieser romantischen und bewegenden Story, wollen wir weder, die beste FF ins Net setzen oder Geld verlangen. Wir wollen unsere Leser lediglich ein bisschen mit reißen, in eine andere Welt, die des Dedektiv Conan’s.


So das war das Wort zum Sonntag, an dieser FF, bin aber nicht nur ich beteiligt, doch das werdet ihr, durch unsere unterschiedlichen Schreibstile schon herausahnen. Und ich (mal wieder), Shadow-girl, will hiermit mal den Anfang machen. Alles beginnt an einem schönen Sommertag:


,,Conan“ hallte eine liebliche Frauenstimme durch das kleine Freibad. Der Angesprochene, ein kleiner Junge mit Brille von ungefähr 6-7 Jahre alt, dreht sich ruckartig herum und lächelte einem 17-jährigem braungebranntem Mädchen zu. Mahnend hob sie ihren Zeigefinger und bedeutete ihm damit, zu ihr zu kommen. Etwas widerwillig marschierte er auf das Mädchen zu und machte vor ihr halt. Strafend blickte sie ihm in die blauen, großen Augen, die sie entschuldigend anblickten. Durch diesen Blick erweicht, streichelte sie ihm über den kleinen Kinderkopf und sagte freundlich ,, Mach dich auf die Socken, ich bin gleich mit Sonoko verabredet“. Mit diesen Worten, verließ sie den kleinen Jungen und trollte sich in Richtung Damendusche.


Um einiges auf zu klären. Das Mädchen heißt Ran Mori, Tochter des berühmten Privatdedektiv’s Kogoro Mori. Zurzeit geht sie in die 2.Stufe der Oberschule. Normalerweise wurde sie jeden Morgen, von ihrem besten Freund, dem Schülerdedektiv Shinichi Kudo, Sohn von Yukiko Kudo ( berühmte Schauspielerin) und Yusako Kudo (berühmter Schriftsteller), begleitet, in den sie auch ein ,,bisschen“ verliebt ist. Jedoch fehlte von dem, schon seit einem unbekannten Zeitraum, jede Spur.


Denn Shinichi Kudo, wurde damals, nachdem er wieder einen Mordfall aufgeklärt hatte, auf einem Rummelplatz (Tropical Land) von 2 gewissen Männern in schwarz, namens Gin und Wodka geschrumpft, denn eigentlich sollte das Gift ihn ursprünglich töten, doch es versagte seinen Dienst. Seitdem wohnte er nun bei den Mori’s unter dem Namen Conan Edogawa. Nicht wissend, dass ihr Shinichi immer in ihrer Nähe ist, sorgt sie sich um Conan und vertraut ihm sogar ihre intimsten Geheimnisse an. Mit einem so genannten Stimmentransphoser, und einem Nakosekronometer, verhalf er Kogoro Mori, zu einem legendären Ruf. Und hier beginnt die eigentliche Story:


Nachdem Ran wieder gegangen war um sich mit Sonoko zu treffen, die der Kleine überhaupt nicht ausstehen konnte, sprang er noch einmal mit voller Wucht in das tiefe Becken. Prustend tauchte er wieder aus dem kalten Nass auf und schwamm an den Rand. Dort tauchte er noch einmal kurz unter, ehe er sich elegant aus dem Wasser zog. Langsam verschwand auch er in der Herrendusche.


Mit gesenktem Kopf, ging er die lange Strasse entlang, er war auf dem Weg nach hause zu den Mori’s. Der Regen prasselte nieder auf ihn, doch den spürte er kaum. Er hing seinen Gedanken nach, die, solange er auch versuchte sie zu drehen und zu wenden, lautete, dass Ran Shinichi vergessen hatte. Diese Erkenntnis schmerzte ihn, doch er konnte rein gar nichts unternehmen. Sollte er ihr vielleicht wirklich sagen, wer er war. Nicht Conan Edogawa, ein Gebilde seiner Fantasie, sondern Shinichi Kudo? Er schüttelte den Kopf, sodass die kleinen Tropfen von seinem Kopf fielen. Das konnte er nicht machen, sie würde wütend auf ihn sein, da er sie die ganze Zeit angelogen hatte, und den Grund dafür würde sie erst gar nicht akzeptieren, das wusste er schon von vorne rein. Was sollte er also tun?


,, Und Ran? Sag schon, in wen hast du dich verknallt?“ fragte Sonoko aufgeregt ihre beste Freundin. Ran schüttelte jedoch nur den Kopf, als hätte sie eine andere Frage erwartet. ,,Sonoko, ich habe mich nicht neu verliebt, ich liebe gar keinen!“ Das saß, mit diesen Worten hatte sie sich selbst einen tiefen Stich ins Herz versetzt. Und ob es da einen gab. Sonoko nahm ihr das auch nicht ganz ab, denn sie fragte erneut ,, Ran ich sehe doch, dass du jemanden besonders magst! Sag mir schon welchen! Kenn ich ihn vielleicht?“ Hatte Sonoko, denn alles wieder vergessen. Wusste sie etwa nicht mehr, wem ihr Herz gehörte? Anscheinend, oder sie dachte Ran hätte sich neu verliebt. Sie hob den Kopf und schaute sie an ,, Nein, Sonoko, da ist wirklich keiner! Es ist wohl besser, wenn ich jetzt gehe!“ Mit diesen Worten erhob sie sich und schritt langsam zur Haustür. Sonoko folgte ihr. Was hatte Ran, denn auf einmal? Warum wollte sie ihr nicht sagen, wer ihr Liebster war? Vielleicht weil sie es wusste? War es denn immer noch diese eine Person, die sie alleine gelassen hatte, um die sie jede Nacht bitterlich weinte, und die wohl nicht mehr zurückkehren würde? War es die?


Ran öffnete die Tür und sah ihre Freundin noch einmal an. Diese trat auch direkt auf sie zu und umarmte sie zum Abschied. Leise murmelte sie noch, ,, Sag es mir, wann immer du möchtest! Ich kann doch warten, ich bin schließlich deine beste Freundin!“, dann ließ sie sie los und winkte ihrer Freundin zum Abschied, dann schloss sie die Haustür wieder genauso so lautlos, wie sie geöffnet wurde.


Ran rannte die lange, nasse Strasse entlang, sie wollte so schnell wie es möglich war nach hause. Das Gespräch mit Sonoko, hatte ihr die Augen geöffnet. Sie war so blind gewesen. Sie wusste zwar nicht ob Shinichi je wieder zurückkommen würde, doch sie würde sich nicht so einfach geschlagen geben. Sie wollte ihn zurückhaben, und ihn nie wieder gehen lassen. Sie würde einfach ihren Vater darum bitten, Nachforschungen anzustellen. Er musste doch irgendwo sein, sie würde ihn schon finden, denn…


Jäh wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als sie unsanft zu Boden fiel. Laut fluchte sie auf und hielt sich ihr Knie, das durch den Sturz aufgerissen wurde und blutete. Die Person die sie angerempelt hatte, hielt ihr auffordernd eine Hand hin, die sie dankbar annahm. Sie wurde ruckartig hochgezogen, sodass der Zylinder der die Person in einem weißen Umhang trug, hinunter rutschte und sie für einen Bruchteil jenes Gesicht erkennen konnte. Das einzige Wort, das ihr in die Gedanken schoss, war welches sie auch vor lauter Schreck laut aussprach. Dieses lautete nämlich ,, Shinichi?“




So das war der 1. Teil.....


Wundert euch nicht, wenn der nächste eine andere Überschrift hat, den nächsten Teil wird nämlich 6Miaka schreiben.....


Bis denne


BUSSY euer Shadow-girl
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