Fanfic: Reise in eine andere Welt Teil 08 (Neu verfasst)

Chapter: Reise in eine andere Welt Teil 08 (Neu verfasst)

Hier kommt jetzt wie versprochen Teil 8. Ich hab mich über eure Kommentare sehr gefreut. Tja, wie würden die Menschen unserer Welt wohl über so eine Kapsel reagieren? Ihr wisst schon: Der ganze außerirdischen Kram. Amy wurde eben von jemanden "gefunden", die nicht gerade so abergläubisch waren. Wenn sonst noch fragen offen sein sollten, dann fragt.




Reise in eine andere Welt




Kapitel 8




Am nächsten Morgen war ich die erste die Aufwachte. Sogar Vegeta war noch am schlafen. Ich ging in die Küche, um etwas zu essen. Im Gegensatz zu manch anderen Saiyajins esse ich nicht so viel, dafür aber häufiger. Als ich einige Zeit in der Küche saß, kam auch schon Vegeta zur Tür rein. „Mo-Morgen * hick * Amy.“ Vegeta schwankte hier richtig besoffen durch die Gegend, denn selbst er hat, nach einigen Diskussionen, Son-Gokus Sieg mitgefeiert. Ich rollte mit den Augen. „Ich glaube, es ist jetzt keine gute Idee, wenn du jetzt aufstehst. Du bist doch so blau wie ein Veilchen. Leg dich besser wieder hin.“ „Ach * hick * quatsch. Ich bin * hicks * so fit wie * hicks * ein Turnschuh.“ Darauf hin ließ Vegeta den Tisch los, auf dem er sich aufgestützt hatte und landete natürlich prompt auf dem Boden. „Vegeta?“ Ich sah unter den Tisch. Mit aller Kraft versuchte Vegeta aufzustehen, was ihm aber nicht gelang. „Ich bring dich jetzt zurück ins Bett, bevor noch was schlimmeres passiert.“ Ich ging zu ihm und nahm ihn Huckepack. < „Ich frag mich mal, wie der es überhaupt bis in die Küche geschafft hat. Er war zum Glück so blau, das er das nicht so richtig mitbekam. Bulma, die mir auf dem Weg zu Vegetas Zimmer begegnete lachte sich halb schief. „Was ist denn mit dem passiert, das er sich freiwillig tragen lässt?“ „Also, freiwillig darf man das nicht nennen. Der ist so blau von gestern, das er das gar nicht mitbekommt, zum Glück.“ Also trug ich ihn in sein Zimmer und legte ihn in sein Bett. Jetzt verschwand ich schnell, bevor er noch wach wurde und er musste ja nicht wissen, das er Huckepack getragen wurde. Der würde toben vor Wut. Das wollte ich mir weit gehend ersparen. Als ich wieder in die Küche kam sah ich Familie Goku auch dort sitzen. Goku war vielleicht nicht so blau wie Vegeta, aber er hatte auch so seine Probleme sich gerade auf seinem Stuhl zu halten. Von Chichi bekam er natürlich eine Standpauke gehalten. Grinsend ging ich in die Küche und setzte mich auf meinen Platz. Nach einer Morgen Begrüßung fing ich wieder na zu Essen. „Sag mal Amy, hast du Vegeta irgendwo gesehen? Er ist nicht im GR.“ „Der ist in seinem Bett und schläft. Der ist noch so blau von Gestern, das ich ihn in sein Zimmer tragen musste.“ Son-Goku bekam einen Lachkrampf. Nachdem er sich wieder Gefangen hatte sagte er: „Pass bloß auf, das er das nicht mitkriegt, sonst flippt der aus. Das muss ja ausgesehen haben.“ Auch alle anderen am Tisch lachten. „Wenn ihr auch nur ein Wort davon sagt, dann bin ich Geschichte. Also keinen Ton zu Vegeta.“ Keiner brachte einen Ton unter dem Lachen heraus, also nickten sie alle.


Nach einigen Stunden, die ich auf meinem Zimmer verbrachte, konnte ich auch wieder Vegetas Aura spüren. < „Aha, der ist auch mal wach. Hoffentlich halten die anderen Dicht.“ > Ich ging runter zum GR, wo ich Vegeta antraf. „Na, Vegeta. Du hast aber ganz schön lange geschlafen.“ „Ja, verdammt. Es hätte mich ruhig einer wecken können.“ „Du warst doch total blau von dem vielen Alkohol. Sei froh, das du jetzt überhaupt schon wach bist. Du hast ja nicht zufällig Kopfschmerzen oder so?“ „Doch, Kopfschmerzen hab ich, aber das heißt noch lange nicht, das ich nicht trainieren kann. Du kannst ja mitkommen um einen Trainingskampf zu machen.“ „Na, von mir aus.“ Im GR stellte Vegeta die Schwerkraft erst einmal auf 200. Nur so zum Aufwärmen. Nach einigen Aufwärmübungen stellte Vegeta die Schwerkraft auf 500. Ich musste mich als aller erstes noch an eine Schwerkraft gewöhnen, aber es Funktionierte eigentlich ganz gut. Jetzt begann unser Fight. Vegeta verwandelte sich gleich zu beginn in einen Super-Saiyajin. Ich blieb in meinem Normalstatus, weil ich noch nicht so einfach zu einem Super-Saiyajin werden konnte. Während des ganzen Kampfes war Vegeta mir überlegen. Trotzdem wehrte ich die meisten seiner Schläge ab. Als die ganzen Schläge meinerseits zu viel wurden, verwandelte auch ich mich wieder in einen Super-Saiyajin und unser Training ging weiter. Bis spät in den Abend Kämpften wir miteinander. Ich hatte nicht gemerkt, wie die Zeit verging. „Vegeta, Stopp. Es reicht. Ich bin ja schon völlig aus der Puste.“ Ich ging wieder in den Normalstatus zurück. „Hast vielleicht recht. Wir sollten für heute mal aufhören.“ „Ist gut. Und noch was. Danke.“ „Danke wofür?“ „Durch den Kampf mit dir kann ich den Super-Saiyajin Level jetzt ohne Probleme halten. Auch verwandeln kann ich mich jetzt einfach so.“


Das erste was ich machte, war mich umziehen. Danach ging ich ins Wohnzimmer, wo ich auf alle anderen antraf. „Und wie war das Training mit Vegeta?“ Das war die erste Frage, die Son-Goku mir stellte. „Es war toll. Und jetzt kann ich mich auch ohne Anstrengungen in einen Super-Saiyajin verwandeln. Nur mit der Schwerkraft hab ich noch ein paar Probleme. Da muss ich mich erst noch dran gewöhnen.“ „Dann dürfte man das ja einen erfolg nennen.“ Goku blieb nicht mehr so lange mit seiner Familie und bald machten sie sich auch auf den Heimweg. Kurze Zeit später ging ich auch schon schlafen. Das war ein hartes Training gewesen.


Am nächsten Tag war ich nicht die erste, die aufstand. Alle waren vor mir aufgestanden und ich schlief noch bis in den Mittag hinein. Trunks war schon in der Schule, Bulma in ihrem Arbeitsraum und Vegeta Trainierte wieder. Ein wenig gelangweilt lief ich durch die CC. Trunks musste sowieso jeden Moment zurückkommen. Als er zurückkam saßen wir alle zusammen in der Küche und aßen. „Sag mal Amy, willst du vielleicht noch etwas länger hier bei uns bleiben?“ Ich sah Bulma an. „Ich würde gerne noch etwas hier bleiben. Außerdem hab ich sowieso das Gefühl, das ich mehr in diese als in die andere Welt gehöre.“ „Na wenn das so ist. Wenn du noch hier bleiben willst, dann muss ich dich aber auch für die Schule anmelden. Du kannst ja nicht einfach dumm bleiben.“ „Na, wenn du meinst. Und auf welche Schule würde ich gehen?“ „In die gleiche wie Trunks. Die Orange Star Highschool in Satan-City. Ich könnte auch dafür sorgen, das du in die gleiche Klasse wie Trunks kommst.“ „Ja, das ist ja jetzt wieder cool.“ < „Aber unbedingt nach Satan-City? Ich glaube das trifft sich nicht so gut.“ > „Du kannst also Morgen schon zur Schule gehen, wenn ich dich anmelde.“ Somit wurde das Gespräch beendet. „Hey Trunks, sollen wir vielleicht was unternehmen? Mir ist irgendwie so langweilig.“ „Wir können ja ein wenig in die Stadt gehen.“ Gesagt getan. Zusammen ging ich mit Trunks in die Stadt. Vor meinem Ersten Schultag hier wollte ich noch viel unternehmen. Zuerst gingen wir in ein Geschäft und kauften für mich noch ein paar Schulsachen. Danach gingen wir zusammen in ein Cafe. Dort blieben wir noch eine Zeitlang und Unterhielten uns. „Du darfst aber niemanden Zeigen, was du für Kräfte hast. Und das du ein Saiyajin bist, dürfen die schon zweimal nicht wissen“, ermahnte mich Trunks. „Das ist mir schon klar. Aber wie soll man die denn so einfach verstecken?“ „Du musst dich eben unter Kontrolle halten.“ „Na, ich werd es versuchen. Wird schon schief gehen.“ Nachdem wir unsere Milch-shakes getrunken hatte, bezahlte ich für uns beide und wir gingen wieder durch die Stadt. Irgendwie freute ich mich auf die Schule, hatte aber auch meine Bedenken. < „Bulma wird sich schon was dabei gedacht haben. Ich sollte mir nicht immer unnötig sorgen machen.“> „Noch da, Amy?“ Trunks wedelte mit seiner Hand vor meinem Gesicht herum. „Was ist denn?“ „Ich sagte, das wir nach Hause müssen.“ So machten wir uns auf den Heimweg. Der Abend ging auch wieder schnell rum. Ich freute mich so auf den nächsten Tag, das ich ganz aufgeregt einschlief.


„AMY! Aufwachen!“ „Was ist denn Bulma. Wie viel Uhr haben wir?“ Ich sah auf meinen Wecker. „SHIT! Ich hab den Wecker nicht gehört.“ Hastig sprang ich aus meinem Bett. „Beeil dich Amy. Ich mach frühstück für euch.“ Nach weiteren 8 Minuten war auch ich endlich mal fertig mit allem und ging in die Küche. „Morgen Trunks.“ „Morgen Amy. Gut geschlafen?“ „Geschlafen kann ich das nicht nennen. Ich war die Halbe nacht wach.“ Ich machte mir ein paar Brötchen, die ich dann verspeiste. Gerade als ich fertig war, klingelte es an der Tür. Bulma ging hin und öffnete. „Son-Goten ist hier. Beeilt euch!“ „Euch?“ Kommt noch einer außer Trunks?“ „Wirst du gleich sehen.“ Da kamen auch schon Trunks und ich angerannt. „Morgen Son-Goten. Dann können wir ja los. Und ab heute kommt Amy auch mit.“ „Na, wenn das so ist. Wir sollten uns aber mal beeilen.“ So flogen wir drei los und kamen auch nach kurzer Zeit bei der Schule an. Bulma hatte dem Direktor ein Fax geschickt und mich angemeldet. Zu aller erst sollte ich mich bei ihm melden. Nach einem Gespräch, in welche Klasse ich jetzt kam und noch ein paar dingen kam eine Lehrerin und nahm mich mit. Zusammen gingen wir zu einer Klasse. Logisch, das ich in Trunks klasse kam. Bulma hatte es mir ja versprochen. Als erstes Stellte die Lehrerin mich den anderen vor. „Guten Morgen, Kinder. Ab heute werden wir eine neue Mitschülerin bei uns haben.“ Sie nickte mir zu. „Hallo, mein Name ist Amy und ich freue mich bei euch zu sein.“ Das war jetzt zwar nicht eine super tolle Begrüßung, aber ich wusste echt nicht was ich sagen sollte. Die Lehrerin gab sich aber damit
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