Fanfic: Naisho-Wer bist du??-Teil 2
Chapter: Naisho-Wer bist du??-Teil 2
So ihr Lieben. Der Zeugnistag kommt immer näher und die Zeit zum FF schreiben wird auch immer mehr. Am Montag war ich das erste mal in meinem Leben Billiard (schreibt man das so??) spielen. Ich war echt gut ^^ Na aj, hier ist der 2 Teil meiner FF. Hoffentlich gefällt er euch.
„Das woll´n wir doch hoffen, mein lieber Masato“, sagte Kaito grinsend. Masato nickte, ebenfalls grinsend. Shirley und Chikori sahen sich an. Dann taten sie wieder so, als würden sie sich nicht kennen. „Da komm ich extra aus Frankreich um den berühmten Kogoro Mori zu treffen und dann weiß ich nicht, wo er wohnt“, beschwerte sich Masato bei seinem Cousin. Shirley stand auf und ging zu Masato und Kaito. „Hallo, mein Namen ist Shirley. Ich hab zufällig eure Gespräch gehört und wollte euch fragen, ob ich euch zu Kogoro Mori bringen soll“, fragte Shirley höflich. Chikori und Kioku sahen sie verwundert an. Als Shirley, Masato und Kaito gezahlt haben und schon ein kleines Stückchen gegangen waren, legte Chikori schnell das Geld für die Getränke auf ihren Tisch und sie und Kioku liefen den Dreien nach. Vor der Detektei Mori meinte Kaito plötzlich: „Ähm, ich komm besser nicht mit rein.“ „Oh doch, du kommst mit mein lieber Cousin“, Masato lächelte fies. Kaito lies den Kopf sinken und Shirley und die Anderen traten ein. Als sie im Wohnzimmer der Detektei standen, fragte Kogoro genervt: „Was wollt ihr hier??“ Ran schielte böse zu ihrem Vater. Masato trat vor und streckte Kogoro seine Hand entgegen. „Mein Name ist Masato Kuroba. Ich bin ein Schülerdetektiv aus Frankreich. Und das ist mein Cousin, Kaito Kuroba und eine Freundin von uns, Chikori Kishida“, stellte Masato alle vor. Mori sprang auf und schüttelte Masato heftig die Hand. „Es freut mich dich kennen zulernen Masato. Ich hab schon so viel von dir gehört. Aber warum ist der berühmteste Detektiv aus Frankreich hierher nach Japan gekommen??“ Ran funkte dazwischen: „Hey, darf ich euch mal unterbrechen?? Wieso setzen wir uns nicht alle und ich hol euch etwas zu trinken.“ Chikori nickte und setzte sich als erste. Die anderen taten es ihr gleich. Dann begann Masato zu erzählen: „Also, in Frankreich habe ich die verschiedensten Verbrecher, Diebe und Mörder getroffen und gestellt. Vor 3 Jahren hab ich dann eine Diebin kennen gelernt, die ich nicht festnehmen konnte. Wir standen uns sehr oft gegenüber. Diese Diebin, wir nannten sie Crystal Cat, verschwand vor einem Jahr spurlos. Anfangs dachte ich, sie hätte sich zurückgezogen, aber als sie nach einem halben Jahr nicht mehr gesichtet wurde, wusste ich, dass sie das Land verlassen hatte. Ich bat meinen Cousin hier in Japan Nachforschungen anzustellen. Und tatsächlich, er wurde fündig. Cat wurde von verschiedenen Personen die Nachts spazieren gingen gesehen. Als mich Kaito´s Meldung in Frankreich erreichte, machte ich mich sofort auf den Weg hierher nach Japan. Da sie der größte Detektiv Japans sind, machte ich mich auf den Weg hierher um sie zu sprechen. Und nun bin ich hier.“ Die Gruppe schwieg. Sie mussten erst mal verarbeiten, was Masato soeben erzählt hatte. „Wie kann ich dir helfen??“, Mori fand als erster die Sprache wieder. „Könnten sie mir helfen, bei der Polizei in Japan einige Akten zu bekommen??“, Masato war aufgestanden und ging nun im Zimmer auf und ab. „Natürlich kann ich dir helfen!! Komm, gehen wir sofort los!!“, Kogoro schnappte Masato an der Hand und zog ihn hinter sich her. „Ich geh schon mal nach Hause!!“, rief Kaito seinem Cousin nach und machte sich sogleich auf den Weg. Verwundert starrten Ran, Shirley und Chikori auf die Türe. „Also, jetzt erzählt doch mal, wie ihr euch kennen gelernt habt“, befahl Ran Shirley. Nachdem sie die Geschichte fertig erzählt hatte, machte sie sich mit Kioku ebenfalls auf den Weg nach Hause. Ran durchlöcherte Chikori mit fragen. „Was hältst du von Masato und Kaito??“, wollte sie neugierig wissen. „Kaito ist nett, aber Masato ist mir nicht ganz geheuer“, antwortete sie. „Was hast du gegen Masato??“, fragte Ran weiter. „Er ist ein Detektiv!! Ich hab was gegen Leute, die sich in das Leben anderer einmischen!!“, war Chikori´s Argument. Ran seufzte: „Mein Vater ist auch Detektiv, wie du sicher schon mitbekommen hast. Bei den Frauen prahlt er immer damit. Aber ich kenne auch ein paar Detektive, die echt nett sind.“ „Zum Beispiel??“, Chikori glaubte Ran nicht so ganz. Ran begann aufzuzählen: „Shinichi Kudo aus Tokio, also von hier, dann Heiji Hattori aus Osaka und Samantha Hirokaze, ebenfalls von hier. „Na gut, ich glaub dir“, unterbrach Chikori Ran. Als es dunkel wurde, verabschiedete sich Chikori mit den Worten: „Machs gut Ran, bis bald.“ Diese nickte: „Bis irgendwann Chi.“ Während Chikori durch die Stadt ging, war der kleine Conan bei Shirley. „Und dieser Masato ist wirklich der größte Detektiv aus Frankreich??“, fragte Conan nun schon zum 100 mal. „Ja, wenn ich dir´s doch sage!!!“, Shirley wurde es langsam zu bunt. ‚Noch ein Detektiv. Die Konkurrenz wird immer größer. Ich muss so schnell wie möglich wieder zu Shinichi Kudo werden, sonst vergisst mich Ran noch’ dachte sich Conan. „Was ist mit dir??“, Shirley hatte Conan´s Nachdenklichen Blick gesehen. „Ach, es ist nichts“, log der kleine Junge schnell, „ich geh wohl besser nach Hause, sonst macht Ran sich noch Sorgen.“ Shirley nickte und begleitete Conan zur Tür. Auf dem Weg nach Hause dachte der kleine Detektiv über Masato nach. „Er soll der beste Detektiv in ganz Frankreich sein. Mich würde interessieren, was er hier in Japan will. Vielleicht hat er von Kid gehört und versucht ihn jetzt zu schnappen“, murmelte Conan vor sich hin. Als Conan bei den Mori´s ankam, erzählte Ran ihm, dass Masato bei ihnen zu Hause war. ‚Mist, und ich war natürlich wieder bei Professor Agasa’ ärgerte sich der kleine Junge leise. Am nächsten morgen fragte Conan Ran: „Weißt du wo dieser Masato wohnt??“ „Nein, ich weiß nur, dass er bei seinem Cousin, Kaito Kuroba, lebt“, erzählte Ran. „Ich frag Shirley. Vielleicht weiß sie ja, wo die Beiden wohnen“, meinte Conan und machte sich wieder auf den Weg. Doch als er bei Shirley ankam war keiner zu Hause. „Bei meinem Glück war das ja klar“, seufzte Conan. Er wollte gerade wieder gehen, als er ein junges Mädchen sah.
Bevor ihr ein Kommentar schreibt, lest das hier. Diese FF ist zwar nicht so gut, aber das liegt an der Schule. Ich war echt im Stress. Deshalb wurde ich von Detektiv Conan abgelenkt. Also seit nicht zu hart. Und übrigens, der nächste Teil kommt erst nach mindestens 3 Kommentaren. Also schreibt fleißig.
Bis bald, eure Sweet-Kiddy