Fanfic: Spike meets DBZ 25

verliebt. Da kann ich ja beruhigt wieder zu Angel gehen.“ „Wa… Aber ich liebe dich doch. Das war nur ein Scherz. Das musst du mir glauben!“ „Und ich war schon nahe dran ...“ „Ja? Wo wasrt du nahe dran?“ Ihre Gesichter näherten sich. Sie sahen sich tief in die Augen. Plötzlich kam Bulma aus einem Zimmer. Buffy schreckte zurück, räusperte sich und schritt von dannen. „Danke Bulma!“, schnauzte Spike sie an.




Etwas später, nach dem Kino, wollten die drei noch was trinken gehen. Sie durchquerten gerade einen Park, als Dawn plötzlich stehen blieb und anfing zu zittern. Tränen rannen ihr die Wangen runter. Sie drehte sich um und rannte den weg zurück. „Was hat sie dann?“, fragte Trunks. „Ich glaube es liegt an dem knutschenden Pärchen da drüben auf der Bank.“ „Wieso denn?“ Er sah nun ebenfalls zur Bank. „Ach du scheiße!“ Als Goten die Stimme seines Freundes hörte hob er erschrocken den Kopf. „Trunks! Paige!“ „Goten du Schufft!“, stieß Paige wütend hervor. Sie drehte sich auf dem Absatz herum und stolzierte von dannen. „Goten du hast ein Problem“, meinte Trunks. „Sag es bitte nicht Dawn!“, flehte Goten. „Das muss ich gar nicht.“ „Wieso?“ „Sie war eben mit hier.“ „WAS??? Ich muss sofort mit ihr reden.“ „Das würde ich bleiben lassen. Damit würdest du alles nur noch schlimmer machen.




Dawn stürmte ins Haus, an Spike und Buffy vorbei in ihr Zimmer. Sie schmiss sich auf ihr Bett und heulte Rotz und Wasser. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte sah sie aus dem Fenster. Sie dachte über Goten nach. Wie konnte er nur so etwas machen. Es klopfte. Dawn nahm an, das es Paige war, die kam, um sie aufzumuntern oder sie zu fragen, ob sie irgendetwas brauche, jemanden, bei dem sie sich ausweinen konnte. Sie hatte keine Lust, mit ihr zu reden, denn es gab im Moment nur einen einzigen Menschen auf der ganzen Welt, den sie zu sehen begehrte, und zugleich schreckte sie vor einer solchen Begegnung zurück wie vor nichts anderem auf der Welt. In der Erwartung, sie würde sich dann von alleine wieder tollen, schwieg sie einfach. Doch nach einem weiteren Moment wurde die Tür aufgerissen und sie hörte Schritte, die fester und energischer klangen als die der Hexe. Widerwillig drehte sich Paige um.


Es war Spike. Der Ex-Vampir machte ein besorgtes Gesicht. „ Ich darf doch eintreten?“ Dawn antwortete ihm immer noch nicht, sondern sah den Ex-Vampir nur ausdruckslos an, aber Spike wertete ihr Schweigen ganz offensichtlich als Zustimmung, schob die Tür mit dem Fuß hinter sich zu und machte zwei weitere Schritte in den Raum hinein, bevor er stehen blieb. „Was willst du?“, fragte Dawn erschöpft. „Ich will niemanden sehen.“ „Darauf bin ich schon von alleine gekommen.“ Spike grinste verlegen und bedachte sie mit einem Blick, von dem sich Paige nicht im Klaren war, ob er mitfühlend, wissend oder aufmunternd war. Vielleicht schwang von alldem ein bisschen darin mit. „Sollen wir darüber reden? Das hilft.“ „Tu was du willst.“ Paige hob die Schultern und wandte sich mit einem demonstrativen Ruck ab, um wieder aus dem Fenster zu blicken. Sie wünschte sich, er würde wieder gehen. Sie wollte ihn nicht sehen. Sie wollte nicht mit ihm reden. Sie wollte überhaupt niemanden sehen und auch nie wieder mit irgendjemanden reden.


„Nimm es dir nicht so zu Herzen!“ Paige schwieg beharrlich. Sie wusste, dass er es gut meinte, aber es war ihr egal. „Buffy und ich waren eben bei Paige.“, fuhr Spike fort, als nach einer geraumen Weile klar wurde, dass sie nicht antworten würde. „Sie hat uns alles erzählt.“ „So?“, machte Dawn. „Es muss furchtbar gewesen sein.“ „Natürlich war es furchtbar. Es war einfach schrecklich. Er knutscht da einfach eine Andere ab, wo er mir noch eine Stunde vorher ins Ohr flüstere ich sei seine große Liebe. Und ich Idiot glaube ihm auch noch!“ Ihre mühsam unterdrückten Tränen brachen jetzt in Sturzbächen aus ihren Augen. Sie warf sich an seine Brust und weinte. Spike schloss sie vorsichtig in die Arme und überlegte, was er jetzt tun sollte. „Du könntest es ihm heimzahlen!“, meinte er einen Augenblick später. „Und wie?“, fragte sie mit Tränenerstickender Stimme. „Dir einen neuen Typen suchen und ihn eifersüchtig machen.“ „Meinst du, dass das klappen würde?“ „Na klar.“ „Danke!“ „Kommst du mit runter? Buffy macht sich große Sorgen um dich.“ „Hm.“


Sie gingen in die Küche. Buffy nahm ihre kleine Schwester fest in den Arm. „Das wird er büßen! Weis jemand wo er gerade ist?“ „Ja bei sich zu Hause“, antwortete Trunks. „Bringt mich zu ihm!“ „Das schlimmste für ihn wäre wenn Chichi davon erführe“, erklärte Vegeta, der damit beschäftigt war zu essen. „Wer ist Chichi?“ „Seine Mutter. Oh ja das wäre das schlimmste!“, meinte Trunks. „Ich bringe dich zu ihm!“ Spike nahm sie auf den Arm und flog, wie am morgen, mit ihr aus dem Fenster. Nach einem kurzen Flug (Spike hatte Vollgas gegeben) landeten sie vor dem Haus der Sons.




Genug für heute. Ich habe mal wieder eine Aufgabe für euch. Überlegt mal welch Dämonen es gibt, die die Lakaien der Quelle sein können.




Cu Schäferchen


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