Fanfic: Gedächtnisverlust mit Folgen
Chapter: Teil3
Fanfic: Gedächtnisverlust mit Folgen 3
Kapitel: Gedächtnisverlust mit Folgen 3
Meine Schwester ist grade nicht da, mal sehen, wie viel ich schreiben kann, ohne dass sie mir andauernd rein redet! Ich weis noch nicht, ob dieser Teil so lang wird, wie die anderen beiden, weil ich morgen zwei Arbeiten schreibe *würg*, aber ich werde versuchen, so viel wie möglich zu schreiben!
Gedächtnisverlust mit Folgen 3
„Das war einfach unglaublich!“, sagte Paula am Ende der Stunde.
„Ja, ich hab noch nie jemanden so hoch springen gesehen!“, meinte Nele.
„Oh Mist! Und ich hab Papa heute Morgen noch ausgelacht!“
„Na ja, liegt wohl in der Familie!“, antwortete Pan.
„Wie meinst du dass denn?“, fragte Annika.
„Mist, von meiner ‚wahren’ Herkunft darf ich ja nichts erzählen! Moment es gibt ja noch...“
„Mein Opa ist Mister Satan!“, antwortete sie laut.
„Was?!“, riefen Annika, Paula und Nele zusammen.
Beim Mittagessen:
„Das war lecker, aber viel zu wenig!“, sagte Pan und schob einen leeren Teller von sich weg.
„Zu wenig?“, staunte Paula. „Du hattest schon 3 Portionen!“
„Der Tag war eben so anstrengend!“, antwortete Pan.
„Du kannst ja noch meine 2. Portion haben, wenn du willst!“, bot Annika an.
„Oh ja, danke!“, rief Pan und war auch schon bei der Essenverteilung, um sich noch einen Teller Hühnerfrikassee und Reis zu holen.
„Man, die hat ja echt einen gesunden Appetit!“, kommentierte Nele.
„Ja, wie kann man das nur essen?“, fragte Annika, die nicht einen bissen von dem Hühnerfrikassee angerührt hatte.
„Tja, Vegetarier habens hier nicht leicht!“, meinte Nele.
„Witzig!“, zischte Annika wütend.
Pan setzte sich wieder zu ihnen und verschlang die 4. Portion des Mittagessens und war dann wenigstens Ansatzweise satt.
„Gehst du in einen Club?“, fragte Nele.
„Nein, ich glaube nicht. Meine Mutter meint, ich muss ständig lernen!“
„Meine ist auch so!“, sagte Paula. „Sie weis anscheinend nicht, dass es so etwas wie Freizeit überhaupt gibt!“
„Ja, meine ist zwar nicht ganz so schlimm, aber meine Oma dafür umso mehr!“, lachte Pan.
„Oh man, ihr beiden könnt einem ja richtig leid tun!“, sagte Annika und stand auf. „Wir müssen los! Die Pause ist gleich zu Ende!“
Die Schule war zu Ende und Pan auf dem Weg nach Hause.
„Oh man war das anstrengend! Wie hat Papa das nur ausgehalten?“, fragte sie sich selber.
Plötzlich vernahm sie ein lautes knurren und sie verzog ihr Gesicht.
„Ich hab Hunger!“, jammerte sie.
Sie flog ziemlich langsam für ihre Verhältnisse und verlor immer mehr an Höhe! Langsam sackte sie unter die Wolken ab und dann immer weiter runter.
(Hermine: Sie ist wieder da!!! Schäferchen: Ha, jetzt kann ich dich wieder nerven! Hermine: Pass auf, sonst fessel ich dich wieder! Schäferchen: *zungerraussteck* Dann sing ich eben! Hermine: Neeeeeiiiiin!)
Unter ihr tauchte eine kleine Stadt auf. Sie näherte sich immer schneller dem Erdboden, das spürte sie genau, aber sie hatte keine Kraft mehr (kennt man ja von Son Goku). Und Plötzlich krachte sie in einen Baum.
Unter dem Baum saß ein Junge. Er hatte gerade Game Boy gespielt, als etwas mit einem lauten Krachen in den Baum flog.
Die Blätter raschelten und er hörte, dass etwas schweres durch die Äste fiel. Und plötzlich landete Pan, mit dem Kopf zuerst, auf dem Boden.