aufgehalten!", sagte Pan und schrieb ebenfalls.
"Ach ja, von was denn?", fragte Annika, die am weitesten von Pan weg saß.
"Nicht so wichtig!", antwortete Pan.
"Ach komm schon, erzähl mal. Diese Stunde ist sowieso immer langweilig.
"Man, das war einfach nur ein Banküberfall!", erklärte Pan ausweichend.
"Und das ist nicht wichtig?", fragte Nele erstaunt.
"Ja, ich kam einfach nicht mehr weiter. Die Straßen waren gesperrt!"
"Trotzdem. Du bist neu in unserer Stadt, oder?", fragte Paula.
"Na ja, schon!", antwortete Pan.
"Und gerätst beim ersten Mal in einen Banküberfall!", sagte Paula.
"Früher war das hier nicht so!", meinte Nele.
"Ja, da hatten wir hier fünf Helden!", fügte Annika zur Erklärung hinzu.
"Fünf?", fragte Pan erstaunt.
"Ja, also da waren Mister Satan - der kämpft aber nicht mehr - Videl - seine
Tochter - der große Saiyaman und seine Gehilfin und der goldene Krieger - die
drei sind aber schon vor vielen Jahren verschwunden!", erklärte Paula.
"Wow, fünf Helden für eine einzige Stadt!", staunte Pan. "Und ich bin mit allen
verwandt!", fügte sie in Gedanken hinzu.
"Sag mal, wo wohnst du denn eigentlich?", fragte Paula.
"Im östlichen Bezirk 439!", antwortete Pan in Gedanken, weil sie gerade
versuchte dem Lehrer zuzuhören.
"Was?! 439 im Osten? Das ist über 1000 km weit weg!", rief Paula und sprang auf.

(Schäferchen: Irgendwie erinnert mich das an eine Szene, die sich ungefähr vor
22 Jahren schon mal abgespielt hat! Hermine: Nerv nicht! Ich versuch hier zu
schreiben! Weiter im Text...)
"Benehmt euch da hinten! Seid wenigstens leise!", sagte der Lehrer.
"Wie kommst du denn hier her? Selbst mit einem Düsenjet fliegt man 1 Stunde!",
sagte Paula leise.
"Na ja, ich hab gute Beziehungen. Mein Opa ist schon seid Ewigkeiten mit Bulma
Briefs befreundet! Sie hat schon ein paar sehr wichtige unveröffentlichte
Erfindungen gemacht. Ich bin die Testperson!", grinste Pan.
"Du kennst Bulma Briefs?", fragte Nele erstaunt.
"Klar. Ich schau mindestens einmal die Woche bei ihr vorbei, weil... mir ihre
Mutter dann immer meinen Lieblingskuchen bäckt!"
"Cool!", kommentierte Annika.

In der nächsten Stunde:
"Heute machen wir mit Hochsprung weiter!", sagte der Sportlehrer direkt nach dem
Klingeln. "Wir fangen einfach an mit einem halben Meter!"
"Ein halber Meter?", fragte Pan.
"Ja, dass ist noch einfach! Kompliziert wirds erst ab 1,50m!", meinte Annika.
"Findest du?", fragte Pan. Und in Gedanken: "Ein paar 1000 Meter schaff ich doch
locker!"
"Du etwa nicht?", fragte Nele erstaunt.
"Na ja... ich weis nicht. Ich habs noch nie gemacht!", antwortete Pan.
"Ach so!", sagte Paula und lief los, um über den Stab drüber zu springen.
Annika und Nele liefen ihr hinterher und Pan sah sich genau an, was sieh taten.
Dann sprang sie auch über die Stange und stellte sich wieder hinten an.
Dann wurde es langsam wirklich kompliziert. Nachdem dem der erste Meter
übersprungen war, musste sie sich auch noch auf die Matte werfen. Und nach dem
sie ab 1,70m das einzige Mädchen war, dass neben den Jungs noch sprang, viel sie
langsam auf. Und als sie auch die zwei Meter Hürde geschafft hatte und keiner
der anderen mithalten konnte, hörte sie dann lieber doch auf und bekam ihre
eins. Nicht wenige warfen ihr anerkennende Blicke zu. (Hermine: Dieser Absatz
stammt von Schäferchen. Sie labert mich schon seid zehn Minuten voll!
Schäferchen: *denichwolltdochnurhelfenblickaufsetz* Na wenn du hier stundenlang
überlegst, was du schreiben sollst und doch nur Sch *piep* bei rauskommt! *fg*
Hermine: *zungeraussteck* Ich bin die Autorin dieser FF, nicht du! Schäferchen:
Na und, stört mich doch nicht *sfg* Hermine: Jetzt reichts!
*schäferchenfesselundknebel* Schäferchen: Hmmmmppmhhmh! Hermine: Endlich Ruhe!)