Fanfic: The New Generation Part 10 Geheimnisse / Das Ende von NERV
Chapter: The New Generation Part 10 Geheimnisse / Das Ende von NERV
Eine Ranma ½ Fanfiction
Disclaimer:
Ranma ½ und alle damit verbundenen Charaktere und Geschehnisse sind
Eigentum von Rumiko Takahashi, Shogagukan, Viz und Ehapa.
Alle anderen Charaktere sind Eigentum von GAINAX und Sadamoto. Ich habe keinerlei Rechte daran und werde diese Fanfiction nicht aus finanziellem Zweck schreiben!
Zeichenerklärung:
„Gesagtes“
*Gedachtes*
-Geräusche-
(Aktionen)
‘Betonte Wörter’
(*Panda Schilder*)
Anmerkung:
Wenn Ranma ein Mädchen ist heißt er Ranma-Chan, wenn er ein Junge ist bleibts bei Ranma
Wenn Genma Saotome ein Panda ist heißt er Genma-panda.
*****
Authors Note: Hi Leute, ja es ist sehr viel Zeit vergangen, seit ich den letzten Teil meiner FF veröffentlicht habe. Aber das warten hat sich sehr gelohnt. Ihr dürft gespannt sein, was ich mir ausgedacht habe. Ja warum hat es eigentlich so lange gedauert? Tja irgend so ein A…(zensiert!) hat mir nen Virus geschickt und der hatte sich auf meinem Rechner breit gemacht. Einzige Möglichkeit: Alles zu formatieren, das bedeutete alle FF’s die ich bis dorthin geschrieben hatte waren weg. Ich war sauer und hatte verständlicherweise keine Lust mehr zu schreiben. Da also alles weg war, habe ich mir die Nächte um die Ohren zu schlagen um meine Sachen zurückzuholen. Aber jetzt habe ich auch wieder eine Idee und ein Konzept. So nun genug der Worte und auf zurück in die Geschichte!!!
Viel Spaß mit:
*****
THE NEW GENERATION
PART 10 GEHEIMNISSE / DAS ENDE VON NERV
*****
Dann legte er sich zu ihr und nahm sie in den Arm.
Sie kuschelte sich an seine Seite und schluchzte, bis sie irgendwann verstummte.
Misato hörte er noch weiter schluchzen.
Dann schlief auch er irgendwann ein.
Der nächste Morgen kam und alle waren sehr bedrückt und verzweifelt.
Der Tod von Kaji Ryoji saß ihnen immer noch in ihren Knochen.
Misato sprach kein Wort sondern schüttete nur stumm ihr Bier in den Mund.
Asuka sprach auch kein Wort sie hatte ganz rote Augen und blickte stumm auf ihr Frühstück.
Ranma wusste auch nicht so recht was er sagen sollte und Shinji war auch stumm.
„Hört mal, es tut mir leid was passiert ist…“ begann Ranma.
Misato brach ihr Schweigen und sah Ranma an.
„Das ist nicht deine Schuld, aber ich werde dafür sorgen, dass Kajis Mörder nicht frei rumläuft!!“ sagte Misato ruhig.
Asuka flossen die Tränen über die Wangen, sie stand auf und verschwand in ihrem Zimmer.
Ranma seufzte.
„Ich werde nach ihr sehen.“ Sagte Shinji fest.
Ranma und Misato sahen sich ratlos an.
Shinji kümmert sich um Asuka, wo er doch immer solche Angst vor ihr hat?
„Ich werde dann mal rübergehen und mit Akane reden.“ Sagte Ranma.
„Ist gut.“ Murmelte Misato und wendete sich dann einer zweiten Dose Bier zu.
„Misato du solltest nicht so viel trinken, das bringt nichts.“ Sagte Ranma sanft.
Misato beäugte ihn kritisch. Dann lächelte sie.
„Komm schon nimm mir die verdammte Dose weg!“
Ranma nahm ihr die Dose aus der Hand und stellte sie wieder zurück in den Kühlschrank.
„Du, Asuka und Shinji, ihr solltet euch für heute frei nehmen.“ Sagte Ranma beim Herausgehen.
„Ich denke das lässt sich einrichten!“ rief Misato zurück, als Ranma die Wohnung verließ.
Er betrat, die Wohnung, die er gemeinsam mit Akane teilte.
Es war der 1. Weihnachtsfeiertag und die Stimmung war auf dem Nullpunkt.
„Akane ich bin wieder da!“ rief er als er den Flur betrat.
„Morgen Ranma!“ lachte Akane ihm entgegen. „Na hast du gut geschlafen?“
„Es ging alle sind traurig. Man so habe ich mir Weihnachten nicht vorgestellt.“ Rief Ranma zornig.
„Hey mach dir nichts draus… ach Ranma du sollst in einer halben Stunde in der Zentrale sein. Sie wollen irgendwas von dir!“ sagte Akane und klang dabei recht besorgt.
Ranma nickte und ging erst mal duschen.
Und schon war er auf dem Weg zur Zentrale.
Es war kalt draußen und nur wenige Menschen zogen mit eingezogenen Köpfen an ihm vorbei.
Neuschnee war gefallen und der Boden war nun mit einer Schneedecke überzogen.
Ranma stapfte durch den Schnee, bis er die Tür zum Eingang der Geofront erreicht hatte.
Er zog seine Karte durch den Schlitz und die Tür öffnete sich langsam.
Ranma nahm den Fahrstuhl zum HQ.
Als er ihn verließ machte er sich auf zur Komm.
Die Tür öffnete sich und er fand Dr. Akagi vor, die Hyunga etwas anwies.
„Ich sollte mich melden?“ fragte Ranma.
„Oh Ranma ja das stimmt!“ lächelte ihn Ritsuko an.
„Um was geht’s?“ fragte er.
„Komm mal mit!“ sagte sie.
Sie führte Ranma einen Gang entlang.
Dann öffnete sie ihm eine Tür und schob ihn in ihr Büro.
„Weißt du es ist nicht nett zu spionieren!“ sagte sie ruhig.
Ranma merkte, wie ihm ungewöhnlich heiß wurde.
„Ähh nun also…“ begann er.
„Ich werde es nicht verraten, wenn du es als dein Geheimnis behältst.“ Lächelte Ritsuko freundlich.
Ranma nickte.
„Du willst sicher wissen, was da unten wirklich vor sich geht!“ sagte Ritsuko.
Ranma nickte erneut.
„Na gut, ich werde es dir sagen, das ist unser Geheimnis!“ sagte sie.
„Euer Geheimnis?“ fragte Ranma.
„Ja, Kommandant Ikaris und meins!“ fing Dr. Akagi an.
„Weißt du Ranma, Rei ist eines unserer Experimente. Sie wurde erschaffen aus der DNA des 1.Engels Adam. Diese DNA wurde dann mit der eines Menschen kombiniert. Dann haben wir sie geklont.
Rei entstand aus den Genen von Adam und Kommandant Ikari, jetzt weißt du warum er sich so sehr um sie sorgt. Ranma Rei erinnert ihn an seinen verstorbene Frau Yui.“ Ritsuko schloss ihren Vortrag.
Ranma war der Mund nach unten geklappt und er war verwirrt.
„W-Warum erzählst du mir das alles?“ fragte er.
„Weißt du ich musste es irgendwem erzählen und du bist der einzige, da du nicht in diese Zeit gehörst.
Du musst, jetzt da du alles weist, auch wieder zurück. Nicht sofort, aber irgendwann.“ Sagte Ritsuko und zog an einer Zigarette, die sie sich eben angezündet hatte.
„Eins wüsste ich jedoch noch gern. Warum müssen wir gegen die Engel kämpfen?“ fragte Ranma.
„Tja wir haben Adam ja hier unten und die Engel wollen zu ihm und wenn es einem gelingt ihn zu berühren, dann wird der Third Impact ausgelöst. Das Ende der Menschheit!“ sagte Ritsuko düster.
„WAAS?“ Ranma war völlig fertig.
„Ranma, das was du hier erfahren hast, darf diese Mauern nicht verlassen, das heißt, dass du absolutes Stillschweigen bewahren musst. Hast du mich verstanden?“ fragte Dr. Akagi streng.
Ranma nickte.
„Gut du kannst gehen!“ sagte sie freundlich und reichte ihm die Hand.
Ranma schüttelte sie und ging, noch immer völlig verwirrt über das, was er gehört hatte nach Hause.
„Ranma! Das bist du ja, schön die wieder zu sehen!“ rief eine vertraute Stimme hinter ihm.
Er drehte sich um und traute seinen Augen nicht.
„Shampoo?“ fragte er ungläubig.
Sie nickte. „Sag mal, hast du nicht Lust mit zu mir zu kommen, ich koche dir was Leckres! Rief sie.
Ranma nickte und folgte der Amazone.
Im Cat Café setzte er sich an einen Tisch und bekam warme Ramen serviert.
„Lecker!“ sagte er anerkennend und Shampoo grinste.
„Sag mal was ist mit dir los? Du siehst irgendwie traurig aus.“ Fragte Shampoo.
„Ich darf dir nicht viel sagen, nur, dass ein guter Freund tot ist. Er wurde umgebracht!“ sagte Ranma bitter.
Shampoo erschrak. „Tut mir leid!“ sagte sie und legte ihre Hand auf seine Schulter.
„Danke!“ sagte Ranma.
Und so blieb er ein paar Stunden bei Shampoo und redete mit ihr über dies und das.
„ACHTUNG ACHTUNG, ACHTUNG ACHTUNG;
AUFGRUND EINES NOTFALLS IM TOKAI DISTRICT, WERDE ALLE BÜRGER GEBETEN SICH ZU DEN SCHUTZRÄUMEN ZU BEGEBEN, BIS DIE GEFAHR VORÜBER IST!!!
ICH WIEDERHOLE….“
Alarmsirenen ertönten und Ranmas Pieper piepte unentwegt.
„Ich muss los…“ rief er hastig und raste los.
Ranma sprintete zum Eingang als eine gewaltige Explosion die Erde zittern und die Scheiben klirren lies.
*Das war nahe* dachte Ranma.
Er sprintete in das HQ und streifte sich sofort seine Plug-Suit über.
Dann sprintete er weiter in die Komm.
Völlig außer Atem kam er dort an.
„Was ist los?“ fragte er keuchend.
„Engelangriff!“ sagte Ritsuko nur knapp.
„Er hat mit einer Attacke bereits 18 Panzerschichten durchbrochen!“ rief Hyunga.
„EVA 03 für Einsatz in der Geofront vorbereiten!!“ rief Ritsuko.
Ranma wusste bescheid und sprintete zu seinem EVA.
Er stieg ein und aktivierte ihn.
Doch nach so vielen Monaten als EVA Pilot, er konnte sich einfach nicht an den Geruch und des Geschmacks des LCL’s gewöhnen. Es schmeckte und roch nach Blut.
Aber auch wenn ihm das nicht passte, er fühlte sich seltsam ruhig und gelassen in seinem EVA.
Disclaimer:
Ranma ½ und alle damit verbundenen Charaktere und Geschehnisse sind
Eigentum von Rumiko Takahashi, Shogagukan, Viz und Ehapa.
Alle anderen Charaktere sind Eigentum von GAINAX und Sadamoto. Ich habe keinerlei Rechte daran und werde diese Fanfiction nicht aus finanziellem Zweck schreiben!
Zeichenerklärung:
„Gesagtes“
*Gedachtes*
-Geräusche-
(Aktionen)
‘Betonte Wörter’
(*Panda Schilder*)
Anmerkung:
Wenn Ranma ein Mädchen ist heißt er Ranma-Chan, wenn er ein Junge ist bleibts bei Ranma
Wenn Genma Saotome ein Panda ist heißt er Genma-panda.
*****
Authors Note: Hi Leute, ja es ist sehr viel Zeit vergangen, seit ich den letzten Teil meiner FF veröffentlicht habe. Aber das warten hat sich sehr gelohnt. Ihr dürft gespannt sein, was ich mir ausgedacht habe. Ja warum hat es eigentlich so lange gedauert? Tja irgend so ein A…(zensiert!) hat mir nen Virus geschickt und der hatte sich auf meinem Rechner breit gemacht. Einzige Möglichkeit: Alles zu formatieren, das bedeutete alle FF’s die ich bis dorthin geschrieben hatte waren weg. Ich war sauer und hatte verständlicherweise keine Lust mehr zu schreiben. Da also alles weg war, habe ich mir die Nächte um die Ohren zu schlagen um meine Sachen zurückzuholen. Aber jetzt habe ich auch wieder eine Idee und ein Konzept. So nun genug der Worte und auf zurück in die Geschichte!!!
Viel Spaß mit:
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THE NEW GENERATION
PART 10 GEHEIMNISSE / DAS ENDE VON NERV
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Dann legte er sich zu ihr und nahm sie in den Arm.
Sie kuschelte sich an seine Seite und schluchzte, bis sie irgendwann verstummte.
Misato hörte er noch weiter schluchzen.
Dann schlief auch er irgendwann ein.
Der nächste Morgen kam und alle waren sehr bedrückt und verzweifelt.
Der Tod von Kaji Ryoji saß ihnen immer noch in ihren Knochen.
Misato sprach kein Wort sondern schüttete nur stumm ihr Bier in den Mund.
Asuka sprach auch kein Wort sie hatte ganz rote Augen und blickte stumm auf ihr Frühstück.
Ranma wusste auch nicht so recht was er sagen sollte und Shinji war auch stumm.
„Hört mal, es tut mir leid was passiert ist…“ begann Ranma.
Misato brach ihr Schweigen und sah Ranma an.
„Das ist nicht deine Schuld, aber ich werde dafür sorgen, dass Kajis Mörder nicht frei rumläuft!!“ sagte Misato ruhig.
Asuka flossen die Tränen über die Wangen, sie stand auf und verschwand in ihrem Zimmer.
Ranma seufzte.
„Ich werde nach ihr sehen.“ Sagte Shinji fest.
Ranma und Misato sahen sich ratlos an.
Shinji kümmert sich um Asuka, wo er doch immer solche Angst vor ihr hat?
„Ich werde dann mal rübergehen und mit Akane reden.“ Sagte Ranma.
„Ist gut.“ Murmelte Misato und wendete sich dann einer zweiten Dose Bier zu.
„Misato du solltest nicht so viel trinken, das bringt nichts.“ Sagte Ranma sanft.
Misato beäugte ihn kritisch. Dann lächelte sie.
„Komm schon nimm mir die verdammte Dose weg!“
Ranma nahm ihr die Dose aus der Hand und stellte sie wieder zurück in den Kühlschrank.
„Du, Asuka und Shinji, ihr solltet euch für heute frei nehmen.“ Sagte Ranma beim Herausgehen.
„Ich denke das lässt sich einrichten!“ rief Misato zurück, als Ranma die Wohnung verließ.
Er betrat, die Wohnung, die er gemeinsam mit Akane teilte.
Es war der 1. Weihnachtsfeiertag und die Stimmung war auf dem Nullpunkt.
„Akane ich bin wieder da!“ rief er als er den Flur betrat.
„Morgen Ranma!“ lachte Akane ihm entgegen. „Na hast du gut geschlafen?“
„Es ging alle sind traurig. Man so habe ich mir Weihnachten nicht vorgestellt.“ Rief Ranma zornig.
„Hey mach dir nichts draus… ach Ranma du sollst in einer halben Stunde in der Zentrale sein. Sie wollen irgendwas von dir!“ sagte Akane und klang dabei recht besorgt.
Ranma nickte und ging erst mal duschen.
Und schon war er auf dem Weg zur Zentrale.
Es war kalt draußen und nur wenige Menschen zogen mit eingezogenen Köpfen an ihm vorbei.
Neuschnee war gefallen und der Boden war nun mit einer Schneedecke überzogen.
Ranma stapfte durch den Schnee, bis er die Tür zum Eingang der Geofront erreicht hatte.
Er zog seine Karte durch den Schlitz und die Tür öffnete sich langsam.
Ranma nahm den Fahrstuhl zum HQ.
Als er ihn verließ machte er sich auf zur Komm.
Die Tür öffnete sich und er fand Dr. Akagi vor, die Hyunga etwas anwies.
„Ich sollte mich melden?“ fragte Ranma.
„Oh Ranma ja das stimmt!“ lächelte ihn Ritsuko an.
„Um was geht’s?“ fragte er.
„Komm mal mit!“ sagte sie.
Sie führte Ranma einen Gang entlang.
Dann öffnete sie ihm eine Tür und schob ihn in ihr Büro.
„Weißt du es ist nicht nett zu spionieren!“ sagte sie ruhig.
Ranma merkte, wie ihm ungewöhnlich heiß wurde.
„Ähh nun also…“ begann er.
„Ich werde es nicht verraten, wenn du es als dein Geheimnis behältst.“ Lächelte Ritsuko freundlich.
Ranma nickte.
„Du willst sicher wissen, was da unten wirklich vor sich geht!“ sagte Ritsuko.
Ranma nickte erneut.
„Na gut, ich werde es dir sagen, das ist unser Geheimnis!“ sagte sie.
„Euer Geheimnis?“ fragte Ranma.
„Ja, Kommandant Ikaris und meins!“ fing Dr. Akagi an.
„Weißt du Ranma, Rei ist eines unserer Experimente. Sie wurde erschaffen aus der DNA des 1.Engels Adam. Diese DNA wurde dann mit der eines Menschen kombiniert. Dann haben wir sie geklont.
Rei entstand aus den Genen von Adam und Kommandant Ikari, jetzt weißt du warum er sich so sehr um sie sorgt. Ranma Rei erinnert ihn an seinen verstorbene Frau Yui.“ Ritsuko schloss ihren Vortrag.
Ranma war der Mund nach unten geklappt und er war verwirrt.
„W-Warum erzählst du mir das alles?“ fragte er.
„Weißt du ich musste es irgendwem erzählen und du bist der einzige, da du nicht in diese Zeit gehörst.
Du musst, jetzt da du alles weist, auch wieder zurück. Nicht sofort, aber irgendwann.“ Sagte Ritsuko und zog an einer Zigarette, die sie sich eben angezündet hatte.
„Eins wüsste ich jedoch noch gern. Warum müssen wir gegen die Engel kämpfen?“ fragte Ranma.
„Tja wir haben Adam ja hier unten und die Engel wollen zu ihm und wenn es einem gelingt ihn zu berühren, dann wird der Third Impact ausgelöst. Das Ende der Menschheit!“ sagte Ritsuko düster.
„WAAS?“ Ranma war völlig fertig.
„Ranma, das was du hier erfahren hast, darf diese Mauern nicht verlassen, das heißt, dass du absolutes Stillschweigen bewahren musst. Hast du mich verstanden?“ fragte Dr. Akagi streng.
Ranma nickte.
„Gut du kannst gehen!“ sagte sie freundlich und reichte ihm die Hand.
Ranma schüttelte sie und ging, noch immer völlig verwirrt über das, was er gehört hatte nach Hause.
„Ranma! Das bist du ja, schön die wieder zu sehen!“ rief eine vertraute Stimme hinter ihm.
Er drehte sich um und traute seinen Augen nicht.
„Shampoo?“ fragte er ungläubig.
Sie nickte. „Sag mal, hast du nicht Lust mit zu mir zu kommen, ich koche dir was Leckres! Rief sie.
Ranma nickte und folgte der Amazone.
Im Cat Café setzte er sich an einen Tisch und bekam warme Ramen serviert.
„Lecker!“ sagte er anerkennend und Shampoo grinste.
„Sag mal was ist mit dir los? Du siehst irgendwie traurig aus.“ Fragte Shampoo.
„Ich darf dir nicht viel sagen, nur, dass ein guter Freund tot ist. Er wurde umgebracht!“ sagte Ranma bitter.
Shampoo erschrak. „Tut mir leid!“ sagte sie und legte ihre Hand auf seine Schulter.
„Danke!“ sagte Ranma.
Und so blieb er ein paar Stunden bei Shampoo und redete mit ihr über dies und das.
„ACHTUNG ACHTUNG, ACHTUNG ACHTUNG;
AUFGRUND EINES NOTFALLS IM TOKAI DISTRICT, WERDE ALLE BÜRGER GEBETEN SICH ZU DEN SCHUTZRÄUMEN ZU BEGEBEN, BIS DIE GEFAHR VORÜBER IST!!!
ICH WIEDERHOLE….“
Alarmsirenen ertönten und Ranmas Pieper piepte unentwegt.
„Ich muss los…“ rief er hastig und raste los.
Ranma sprintete zum Eingang als eine gewaltige Explosion die Erde zittern und die Scheiben klirren lies.
*Das war nahe* dachte Ranma.
Er sprintete in das HQ und streifte sich sofort seine Plug-Suit über.
Dann sprintete er weiter in die Komm.
Völlig außer Atem kam er dort an.
„Was ist los?“ fragte er keuchend.
„Engelangriff!“ sagte Ritsuko nur knapp.
„Er hat mit einer Attacke bereits 18 Panzerschichten durchbrochen!“ rief Hyunga.
„EVA 03 für Einsatz in der Geofront vorbereiten!!“ rief Ritsuko.
Ranma wusste bescheid und sprintete zu seinem EVA.
Er stieg ein und aktivierte ihn.
Doch nach so vielen Monaten als EVA Pilot, er konnte sich einfach nicht an den Geruch und des Geschmacks des LCL’s gewöhnen. Es schmeckte und roch nach Blut.
Aber auch wenn ihm das nicht passte, er fühlte sich seltsam ruhig und gelassen in seinem EVA.