Fanfic: The Evil is Close to me 4

Chapter: The Evil is Close to me 4

Chapter 4: I´m someone else like you-


Naraku kreuzt den Plan




Sie schienen auch auf Kirara nicht schnell genug zu sein. Seiji kam nicht in ihr Blickfeld. Doch was sie nicht wussten war das sie Seiji schon überflogen hatten, er hatte sich noch nicht mal versteckt, nur die Kapuze seines Umhangs über den Kopf gezogen, so lief er gedankenverloren durch den Wald. Bis er sich umsah und nicht mehr wusste woher er kam. Ohne weiter nach dem Weg zu suchen ging er einfach weiter gerade aus, während er von den anderen immer noch gesucht wurde. Aber es schien ihn jetzt nicht mehr besonders zu interessieren das sein Bruder wieder da war, nein, schließlich immer wieder dieser Satz in seinem Kopf „Es war besser für dich..“. Er kam an einen Fluss, er ließ sich ins Gras fallen. „Schon wieder bin ich allein... aber ich habe auch selber schuld..!“, Seiji winkelte die Beine an und legte seinen Kopf auf diese, dann schloss er die Arme um die Beine. Es war eigentlich seltsam das die anderen ihn nicht entdeckten, schließlich saß er an einer offenen Fläche, sichtbar und angreifbar für jeden der sich näherte, aber das war Seiji sichtlich egal. Immer wieder dachte er über seinen Bruder Seiroh nach. Er bemerkte nicht das sich etwas, jemand näherte. Erst als dieser jemand neben ihm stand bemerkte er es. Er sah mit einem müden Blick herüber, wer auch immer das war er kannte ihn nicht. Aber woher auch.. woher sollte Seiji denn auch Naraku kennen? Seiji richtete seinen Blick wieder auf den Fluss, bis Naraku seine Hand auf die Schulter Seijis legte, fühlte er sicher gestört. „Lass mich in Ruhe!“, rief er und stand auf. Er betrachtete den Fremdling, etwas komisch sah der Kerl ja schon aus..


„läuft in einem Fell rum..“, dachte sich Seiji und drehte sich weg, er wollte alleine sein. Wieder legte Naraku seine Hand auf Seiji Schulter. „Ich weiß was durch durchmachst..“, flüsterte Naraku zu Seiji. Dieser drehte sich erstaunt um. Als ob er sagen wollte „Woher denn bitte?!“ so, sah er Naraku an. Naraku hingegen sah den jungen und noch sehr unerfahrenen Halbdämonen mit einen verstohlenen Lächeln an. „Was weißt du schon?“, Seiji blieb misstrauisch. „Ich weiß das du enttäuscht wurdest,.. das du am liebsten niemanden belästigen und einfach verschwinden würdest“, Narakus Worte hatten noch Salz in die Wunde gestreut: „ Und wenn schon?! Verschwinde und lass mich alleine!! Du sollst mich in Ruhe lassen!!!“, Seiji reagierte ohne Nachzudenken. Eine paar Vögel flogen auf, sie hatten sich erschreckt. In der Ferne bemerkte Kagome dieses : „Da! Ein paar Vögel sind aufgescheucht worden! Vielleicht ist er dort!“ Naraku blieb trotz Seijis eindeutiger Aussage stehen, ohne sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Seiji schloss die Augen und öffnete sie dann wieder, er beruhigte sich langsam. „Bleib doch da stehen wenn du es da so toll findest, ich gehe..“, Seijis Augen verloren bei diesen Satz ihren Glanz an dem man erkennen konnte das er zu mindestens ein Halber Dämon war. „Du wirst nicht gehen..“ „Und wie ich gehen werde!“ „Wirst du nicht....“, sagte Naraku und zog einen Splitter des Juwels der vier Seelen hervor. Doch bevor er sich damit Seiji auch nur nähern konnte, drehte dieser sich um und streckte Naraku die Feuerklinge, das Schwert weswegen sein Bruder verfolgt wurde, entgegen. „Lass mich in Ruhe, Verdammt! Du nervst!!“, schrie Seiji. Es wurde still, dann fing Naraku an zu lachen. „Glaubst du wirklich du kannst ,mich besiegen? Dein Freund Inu Yasha konnte es mit Tessaiga auch nicht, dann kannst du es erstrecht nicht..!“ Seiji wusste das Naraku Recht hatte, aber er ließ sich dennoch nicht einschüchtern. Dann tönte es „Kaze no Kizu!“, Inu Yasha griff an, er und die anderen waren endlich angekommen. Seiji senkte seinen Blick wieder, sowie das Schwert. Inu Yasha stellte sich vor Seiji um ihn zu schützen. „ Inu... Inu Yasha!!´´ , sagte Seiji leise. „He?“, Inu Yasha wunderte sich was den Seiji von ihm wollte. „... V... Verschwinde!!!!!“, Seiji riss den Kopf hoch, es war kaum zu übersehen wie wütend er war. „Sag mal geht’s dir noch gut?! Weißt du denn wer das ist“ Inu Yasha zeigte auf Naraku „Das ist mit der gefährlichste Dämon der hier rumläuft!“ „Und wenn es mein Verstorbener Vater wäre! Das ist mir doch egal! Du sollst dich gefälligst nicht immer in meine Angelegenheiten einmischen!!!“, antwortete Seiji trotzig. „Seiji..“, Kagome war entsetzt. „Was hast du mit ihm gemacht, Naraku?!“, Seiroh war sich sicher das Naraku an Seijis Verhalten Schuld war. Naraku sah ihn nur schief an und sagte nichts. Seiroh sah zu Seiji, dieser drehte sich Ruckartig zu seinem Bruder. „Stell dir vor“ fing Seiji an „ Ich kann auch mal sauer werden! Ich habe mich auch in den 11 Jahren verändert! Es mag ja sein das ich vorhin nicht ganz bei mir war, aber ich bin nicht mehr das kleine Kind das sich alles sagen lässt! Sieh das endlich ein, ich... ich kann für mich alleine Sorgen, ich brauche keinen großen Bruder mehr als Babysitter! Hör endlich auf mich wie ein kleines Kind zu behandeln!!“, Seiji war richtig aus der Puste. Seiroh war Kreideweiß im Gesicht geworden. Er konnte nicht glauben, dass das der kleine Junge war den er von damals kannte. „Ihr habt Probleme“, fügte Inu Yasha noch hinzu und wollte sich nun Naraku zuwenden, doch der war gar nicht mehr da. „ Na toll! Euer Gezanke hat sogar Naraku in die Flucht geschlagen,... bin begeistert...“, Inu Yasha machte ein blödes Gesicht. Kagome fing an zu lachen. „Kagome-Chan...“, Sango wollte daran erinnern das sie noch ein ganz anderes Problem hatten. Seiroh wendete sich ab: „Ich gehe..“ „ Dann geh doch! Verdammt! Mach bloß das du wegkommst!“, Seiji war immer noch sauer. „Eins muss ich dir noch sagen, Mutter ist tot und alle die im Schloss waren... es ist zerstört. Nur deswegen war ich zurück gekommen und so dankst du es mir...“, etwas Trauer war ins Seirohs Stimme zu hören, aber ging trotzdem. Als er vollkommen im Wald verschwunden war fiel Seiji auf die Knie. „Ich... bin so ein Idiot. Da kommt er weil er sich um mich sorgen macht und was mache ich...?“ Eine Träne fiel auf den Boden, dann begann es zu regnen.




Ich schreibe schon am 5. Kapitel aber werde es wahrscheinlich nicht veröffentlichen, hier jedenfalls nicht. Weil dieses Stor bei hier wohl nicht ankommt, sorry tut mir echt leid abeer wo anders bekomme ich Kommentare!


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