Fanfic: Schwarze Energie in mir und Sarah! Teil 9

Chapter: Schwarze Energie in mir und Sarah! Teil 9

Schwarze Energie in mir und Sarah! Teil 9




Ich wußte nicht warum er mich Küsste aber ich vertraute ihm. Ich ließ ihn gewähren. <Dieser Kuss muss von ganzen Herzen kommen dann wird auch die restliche Energie aus ihnen verschwinden!< dachte Trunks. >Ich muss es schaffen.< Er verstärkte seinen Kuss und er wurde immer sanfter und Leidenschaftlicher der Kuss. Auf einmal drückte ich Trunks von mir weg und hielt eine Hand an mein Herz. Es tat weh. Höllisch weh. Als würde ich gleich Explodieren. „Was hast du gemacht?“ fragte ich ihn. „Ich musste die rechtliche schwarze Energie aus dir rausholen. Und das geht nur mit einem Kuss der aus Leidenschaft aus meinen Herzen kommt.“ Ich schriee auf. Es waren starke und schlimme Schmerzen. Sarah fühle sich genau so wie ich. Dann wurden wir in ein helles Licht eingehüllt. „Was passiert da?“ fragte sich Son – Goku.


Minuten vergingen und das Licht verschwand langsam. „Wo sind sie hin?“ fragte Son – Goten. „Wir sind hier!“ schrieen wir und stürzten uns aus Son – Goten und Trunks. Die zuckten zusammen. Wir hielten ihnen die Augen zu. „Was wird das wenn es fertig ist?“ fragte Trunks. „Ich lasse dich nie mehr los.“ „Damit bin ich einverstanden!“ aber Trunks riss mich von seinem Gesicht weg und hielt mich an dem Armen fest. Er schaute mir in die Augen und ich lächelte ihn an. „Es hat also geklappt.“ „Ja, hat es. Ich bin froh das es geklappt hat. Danke.“ Und gab ihm einen Kuss au f den Mund. Sarah freute sich sehr so wie ich endlich wieder in Son – Gotens beziehungsweiße Trunks Armen zu sein. „Fliegen wir nach Hause. Meine Mutter macht sich bestimmt schon sorgen.“ Sagte Vegeta. „Du hast recht Vater.“ Trunks nahm mich auf dem Arm. „Ich kann selbst fliegen.“ „Lass mich doch einfach. Außerdem bist du zu erschöpft.“ „Gut, wenn der Herr das sagt, dann lasse ich ihn gewähren.“ Trunks flog also mit mir und Vegeta in Richtung C.C.


Sarah und Son – Goten flogen mit Son – Goku nach Hause. Sarah freute sich endlich ihre Kinder wieder zu sehen. Seit sie so komisch war hat sie sie nicht mehr gesehen und sie auch nicht mehr in dem Arm genommen.


Ich fühlte genau so. Ich freute mich meine Kinder in den Arm zu nehmen. Aber dazu hatte ich noch lange Gelegenheit. Ich schlief in Trunks armen ein .Ich war so müde und schlief dann in Trunks Armen ein. Er bemerkte dies. Ich wurde auf einmal ein bisschen schwerer. Ich entspannte mich. >Das wird ihr gut tun. Endlich ein bisschen ruhiger schlaf.< Er sah mich beim Flug nach Hause sehr oft an. Als sie landeten kam Bulma mit Vegeto und Sayijan angerannt. „Gott sei dank ihr lebt noch. Habt ihr es geschafft?“ das lächeln auf Trunks Gesicht verriet ihr alles. „Was hat Mama, Papa?“ fragte Sayijan. „Nicht meine kleine. Sie schläft nur. Das war zu viel für sie. Ich bringe sie jetzt ins Bett und dann spielen wir was zusammen, ok?“ „Au ja.“ Dann rannte sie ins Haus. Trunks brachte mich in unser Gemeinsames Zimmer und legte mich ins Bett. „Schlaf schön meine Prinzessin.“ Er gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und ging dann aus dem Zimmer. Ich hatte ein lächeln auf meinem Gesicht.




Als ich so gegen 18.00 Uhr aufwachte wußte ich zuerst nicht wo ich war. Aber als ich dann das Bild auf dem Fenster sah wußte ich wo ich war. Ich stand auf und sah mir das Bild genauer an. Ich war mit Trunks, Vegeto und Sayijan drauf. Da war Sayijan gerade 2 Monate alt. >Sie ist so süß auf dem Foto. Ach meine kleine.< Ich sah mir Trunks an. >Und er? Er liebt mich über alles. Und ich ihn. Er würde wirklich alles für mich tun. Und ich für ihn.< Dann kam Vegeto. >Er ist wie Vegeta. Ein Sturkopf.< Ich ging aus dem Zimmer. Ich hörte stimmen aus dem Wohnzimmer. Ich ging in die Richtung. Dann hörte ich wie Sayijan lachte. Trunks kitzelte sie gerade. Ich trat ins Zimmer und schaute denn beiden zu. Dann bemerkte mich Sayijan. „MAMA!“ und rannte auf mich zu. Trunks drehte sich blitzschnell um und sah mich. Ich umarmte meine Sayijan. Ich war glücklich wie nie zuvor. Endlich hatte ich meine Kinder und meinen Mann zurück. „Ach meine kleine. Ich habe dich so vermisst.“ „Geht es dir wieder besser Mama?“ „Ja, dank deines Vater. Er hat mir geholfen!“ dann kam auch Vegeto und die Ecke ins Wohnzimmer. „MAMA!“ schrie Vegeto. „Ach mein Sohn.“ Vegeto fiel mir um den Hals. „Schön das es dir wieder besser geht Mama.“




Fortsetzung Folgt.....


Search
Profile
Guest
Style