Fanfic: Aiko - The Lost Saiyajin (28)
Chapter: Aiko - The Lost Saiyajin (28)
<i>hallöchen, hier bin ich wieder!
eigentlich wollte ich den teil erst morgen reinstellen... aber dann hab ich eure lieben kommis gesehen. naja, ich will net mehr lange mit vorrede nerven (weil mir nüscht einfällt, was ich euch noch sagen könnte, außer einem dicken dankeschön für die kommis *g*) sondern lege gleich mal los!
@Bardock-Saiyajin... mennesch, du schaffst es immer wieder mich verlegen zu machen... sowas liebes krieg ich selten zu hören, aber für ein buch ist es lange noch nicht gut genug *g*
@Gorilla... das geht mir auch immer so... erst liest man 20 teile am stück, und dann kommt es nur noch kleckerweise. ich könnte noch mal ne korrigierte form von den ersten kapiteln reinstellen, wo ich es etwas drastischer mache, aber irgendwie weiß ich net so recht, wie ich nen rape glaubwürdig rüberbringen soll. fürs erste will ich die story mal zu einem ende bringen *g*
@Bejitaruru... unter deiner FF steht schon ein Kommi! schön, das Aiko dir gefällt!
@VegetaW17... jepp, lass dich mal überraschen... Ich glaube nicht, dass Vegeta so gesprächig ist, wahrscheinlich muss Aiko dann wieder alles aufklären...
@Evil_N... *grins* freut mich!
<b>Also, alle mal herschauen, für die kursive Schrift:</b></i>
Wenn du zum Beispiel ‚Hi‘ formatieren willst, gibst du in das Fanfic-Textfeld (i)Hi(/i) ein. das i steht für italic, also kursiv. statt den runden klammern () musst du allerdings die eckigen verwenden < >, sonst funktioniert es nicht. du kannst auch längere texte kursiv machen, alles was innerhalb des öffnungszeichens (i) und des schließungszeichens (/i) steht, nimmt die formatierung an. aber nur mit eckigen klammern drumherum! wenn du statt dem ‚i‘ ein ‚b‘ verwendest, wird der text <b>fett</b>, und mit einem ‚u‘ dürfte er <u>unterstrichen</u> werden (da weiß ich net so bescheid). man kann alles auch kombinieren, zum beispiel so: (b)(i)Hi(/i)(/b). mit eckigen klammern sieht das dann so aus: <b><i>Hi</i></b>. so ich wünsch euch viel spaß damit *g*
<i>@CrystalDolphin... das nächste mal stell ich nen link mit rein, wo man sich tranquilizer bestellen kann... damit ihr mir nicht durchdreht *g*
so, ich denke mal, ich hab genug gelabert, ich wünsch euch viel spaß beim lesen!
@ ssjyukiko... mensch, hack doch ma nicht so auf dem armen veggie rum... der ist schon am boden zerstört, weil sein alter kumpel sich an seine angebetete Aiko heranmacht (siehe ganz weit unten) *g* was die ähnliche rasse betrifft... ich kenn mich im universum nicht so aus, da musst du schon die saiyajins fragen *g* nein, ich denke, allein die ganzen humanoiden rassen haben eine ähnlichkeit mit unserem lieblingsvolk *lol* </i>
<b>28. Querelen vorm Abflug</b>
Endlich brach Lettas das unangenehme Schweigen. Der Offizier straffte seine Haltung, und begann förmlich:
„Es ist mir eine große Freude, euch gefunden zu haben, Prinz Vegeta, und festzustellen, dass ihr wohlauf seid.“
Vegeta blickte den Saiyajin nur mit zusammengekniffenen Augen an. Wie er sie hasste, diese schwächlichen Schleimer, die meinten, durch Schmeicheleien und das Schwingen von großen Reden an die Macht kommen zu können... Da der Prinz nichts erwiderte, sah Lettas sich gezwungen, seine Begrüßung fortzusetzen. Mit ein paar Schweißperlen mehr, als die Umgebungstemperatur eigentlich hätte verursachen wollen, bat er Vegeta in die Saiya-Queen.
Doch nichts geschah. Der Prinz blieb stehen, stumm und unverrückbar, wie ein Fels in der Brandung.
„Warum kommt ihr nicht?“ Lettas‘ Stimme hatte nun einen beinahe flehenden Unterton.
„Ihr habt meine Gefährtin noch nicht aufgefordert.“ Vegetas Stimme hätte gehärtetes Titanium zerschneiden können. Verängstigt sah Lettas seinen Gebieter an. War er verrückt geworden, hier in dieser Hitze? Wo war hier eine Saiyajin zu sehen? Dann blieb der Blick des Kommandanten an der unbekannten Frau in dem zerfetzten GI hängen. Sollte etwa...?
„Mein Prinz, ihr meint doch nicht etwa... dieses <i>Sklavenweib</i>?“
Amüsiert betrachtete Vegeta die Perplexität, die sich in Lettas‘ Gesicht spiegelte. Sich nichts davon anmerken lassend, legte er jedoch noch eine Portion mehr Kälte in seine Stimme. Während der letzten Wochen hatte er das Gefühl, Macht über andere auszuüben, nicht vermisst... Doch der Anblick dieses verunsicherten Versagers erfüllte ihn mit einem Hochgefühl.
„Dies ist kein <i>Sklavenweib</i>. Du hast in diesem Moment Cucuma, die Fürstin der Saiyajins aufs Gröbste beleidigt.“ An Aiko gewandt meinte er. „Es ist dein gutes Recht, nun Rache zu üben!“
Auf den Gesichtern aller Anwesenden machte sich nach Vegetas Aufforderung größte Verwirrung breit. Die drei anderen Besatzungsmitglieder starrten Aiko mit dem Ausdruck unverhohlener Neugier und Entgeisterung an, diese hingegen hatte sich mit offenem Mund an den Prinzen gewandt. Nicht nur, dass er sie als seine Gefährtin bezeichnet hatte, nein, nun sollte sie sich auch noch an einem Saiyajin rächen, der über zehnmal mehr Kraft verfügte. Waren hier denn alle verrückt geworden?
Lettas fand als erster die Sprache zurück, in der Hoffnung, dass er seinen Prinzen mit vernünftiger Argumentation aus diesem, wie er meinte, Zustand der geistigen Umnachtung zurückholen konnte.
„Ich bitte euch, Cucuma ist vor über 16 Jahren spurlos verschwunden, unsere Signaturenscans haben einwandfrei ergeben, dass es sich bei diesem <i>Individuum</i>“ er warf Aiko bei diesen Worten einen derart angeekelten Blick zu, als würde er sie mit dem Stock nicht anfassen wollen. „um eine Sklavin handelt. Wenn es Cucuma wäre, dann hätte der Computer es doch angezeigt!“
„Nicht ganz!“, warf Leek nun von hinten ein. „Alle Energiesignaturen von Lebewesen, von denen man seit über fünf Jahren kein Lebenszeichen mehr erhalten hat, werden automatisch gelöscht. Sonst wäre der Speicher des Zentralcomputers längst überfordert!“
Lettas funkelte seinen Techniker wütend an. Er hatte es nicht gerne, wenn Untergebene sich einfach in Gespräche einmischten, die sie nichts angingen, und noch mehr verabscheute er es, wenn sie Recht hatten, was dieses Mal leider der Fall war. Leeks Einwand bewusst übergehend, wandte er sich nun an Vegeta.
„Habt ihr denn irgendwelche Beweise, dass es sich bei ihr wirklich um Fürstin Cucuma, die tote Nachfahre der Gerkino handelt?“
Vegeta kochte vor Wut, schaffte zu diesem Zeitpunkt allerdings noch, sie zu unterdrücken. In Gedanken fügte er der Liste <i>‚Arschkriecher, Schwächling, Versager‘</i> noch ein weiteres Attribut zu: <i>aufmüpfig</i>. Wie konnte er es wagen, die Worte des Prinzen, seine Worte, anzuzweifeln? Er hatte nicht minder Lust, ihm jetzt das Licht auszupusten... Nein, da fiel Vegeta noch eine viel bessere Verwendung für den widerspenstigen Kommandanten ein... Eine Stelle als persönlicher Diener war gerade frei geworden. Sich ein teuflisches Grinsen verkneifend, wohl wissend, dass Knechtschaft für einen Saiyajin eine viel größere Strafe als der Tod darstellte, forderte er Aiko auf, dem Kommandanten das halbmondförmige Muttermal zu zeigen.
Aufgeregtes Getuschel stellte sich ein. Leek erzählte Paragas und Coran die Geschichte von der verschwundenen Gerkino. Sie war ihm in bester Erinnerung geblieben, damals befand er sich gerade mitten im Praktikum der Technikakademie und war für die Bodenzentrale eingeteilt worden... In diesen Tagen hatte er sich tage- und nächtelang die Finger wundgetippt, weil alle Arbeiten, die niemand erledigen wollte, an den Praktikanten abgeschoben wurden. <i>(das scheint bei jedem Praktikum so zu sein...)</i>
Allein Lettas sah nun sehr verdattert aus. Offenbar stand wirklich die mächtigste Saiyajin des ganzen Planeten vor ihm... Und er hatte sie behandelt wie ein Sklavenweib. Noch schlimmer, er hatte Prinz Vegeta widersprochen... Warum war er überhaupt noch am Leben? Sein Gehirn, dass in Lettas‘ gesamten Leben nur die Handlungsschemas ‚Befehlen‘ oder ‚Befehlen gehorchen‘ kennengelernt hatte, entschied sich blitzschnell zwischen diesen beiden Varianten.
Um Gnade winselnd warf er sich jetzt den beiden Saiyajins in den zerfetzten Kampfanzügen zu Füßen. Staub gelangte in seine Lunge, doch anstatt aufzustehen und stolz seinem Tod entgegenzusehen, krümmte er, von Husten erfüllt, den Rücken noch ein Stückchen weiter.
Vegeta wurde das Gewimmer augenblicklich zu viel. Nein, so einen Jammerlappen wollte er nicht einmal als Diener haben... Hatte der noch nie etwas von dem Saiyajin-Ehrenkodex gehört? Angewidert spreizte er seine Finger. Aiko erschrak. Sie wusste, nun würde Vegeta diesen Mann, der vor ihnen im Staub kniete, töten... allein wegen ihr. Um nichts auf der Welt wollte sie, dass so etwas geschah. Entschlossen umklammerte sie das Handgelenk des Prinzen. Dieser blickte in ihre vor schwarzem Feuer lodernden Augen. Was wollte sie denn von ihm? Es müsste doch ganz in ihrem Sinne sein, wenn er sich dieses Schwächlings entledigte, schließlich hatte er sie in ihrem Stolz verletzt, ihre Ehre angegriffen...
„Nein... Vegeta. Ich will nicht, dass du ihn tötest.“
Nun hafteten alle Augen auf ihr. Paragas, Coran und Leek, die die gesamte Szene schon mit Unbehagen beobachtet hatten, Vegeta, der es kaum fassen konnte, was er da eben gehört hatte, ja sogar Lettas hatte sein dreckiges Gesicht in ihre Richtung gestreckt und schaute sie hoffnungsvoll an. Zu niemand bestimmten, doch mit nahezu entschuldigendem Unterton, meinte sie „Er konnte es ja schließlich nicht wissen.“
Aiko konnte es