Fanfic: Eine kluge Entscheidung!? - Part 7

Chapter: Eine kluge Entscheidung!? - Part 7

Disclaimer: Alle in diesem Fanfic vorkommenden Figuren sind weder mein Eigentum noch werde ich mich selbst dabei bereichern.




Jetzt im Kino:


Eine Geschichte zweier liebender. Die nach einer langen Zeit der Trennung zu einander fanden. Eine Geschichte voller Humor, Dramatik, Romantik, Prügelei.


Die Fortsetzung von „Eine kluge Entscheidung!?“


Diese Fanfic wird euch präsentiert von folgenden Lesern:


em2


sweet_kayokchen (juhuu meine ganz persönliche Cheerleaderin!)


süße-Akane14


AkaneVidel


FirebirdDE




Legende:


„„ ““ = Zwei sagen etwas Gleichzeitig(pro „“ mehr, je eine weitere Person)


>> << = Medien, bzw. nicht sichtbare Person sagt etwas durch Lautsprecher


‚ ’ = Gedanken, bzw. Personen mit hinweisenden Auskünften aus dem Hintergrund


-| |- = Mysteriöse Stimmen




KenjiShinoda_Fan proudly presents:




Eine kluge Entscheidung!?(Part 7)




...


Nach einiger Zeit verlassen Ranma und Akane wieder die Anderen um über die Zukunft zu sprechen.




Irgendwo auf dem großen Gelände des Hallenkomplexes sitzen sich, die von uns verehrten Charaktere, Ranma und Akane gegenüber und versuchen eine Lösung gegen ihr Problem zu finden.


Welches Problem?, könnte man sich da fragen.


Doch das wird nur allzu klar wenn man etwas näher heranzoomt.


„Vielleicht sollten wir peu a peu anfangen und...“


-| Komm schon geh weiter rein! |-


„... hast du das auch gehört, Akane?“


„Nein. Was denn?“


-| Noch etwas weiter rechts! |-


„Na das!“


„Ich hör nichts! Das bildest du dir ein.“


-| Jetzt da rüber! |-


„Ich bin doch nicht blöd! Da war doch was!“


„Ranma. Ganz ruhig. Du leidest doch nicht unter Wahnvorstellungen?“


„Noch nicht!“


-| Ja gut! Näher ran! |-


Schnell dreht Ranma sich herum um scheinbar vorhandenen zuvorzukommen.


„Ranma. Leidest du unter Verfolgungswahn?“


„Nein, Akane! Aber da ist irgendjemand! Sieh mal da drüben!“


Mit dem Finger zeigt er in die Richtung in der er etwas vermutet.


„... Ranma komm bitte mit. Ich bring dich zu einem Arzt.“


„Ich brauch keinen Arzt! Da drüben bei dem Gebüsch sitzt doch ein Zwerg in roten Hosen und einem T-Shirt mit der Aufschrift „Was mach ich hier eigentlich?“!“


„Das wüsste ich auch gerne!“


„...“


„Komm schon der Arzt wartet.“


‚Jetzt ist die beste Chance!’


Aus dem Gebüsch vor Akane und Ranma schießt ein Zwerg mit eben beschriebener Bekleidung plötzlich hervor. Hinter ihm ein gleich bekleideter Kameramann.


„Ich sag doch ich bin noch nicht verrückt!“


„OK. Das hat mich überzeugt.“


Der übersehbar kleine Zwerg erhebt das Wort:


„Jetzt sind Sie mir ein Interview schuldig Herr Saotome!“


„Häh? Wieso?“


„Weil Sie mich vorher immer missachtet haben!“


„Gehen wir Akane. Wir müssen unbedingt einen ungestörten Platz finden um von diesen ganzen Verrückten wegzukommen. Sonst nehmen Sie mich noch mit in ihr Reich. Und wer weiß was die da mit mir machen. Die könnten mir mein Gehirn entfernen und gegen eines von diesen schlechten Komikern ersetzen. Oder Sie labern mich so lange voll bis ich überall hin uriniere...“


„Schon gut Ranma!“


„... oder sie zwingen mich den ganzen Tag ‚Dallas’ und ‚Knight Rider’ und ‚Baywatch’ zu sehen...


„Das reicht!“


„... oder sie liefern mich an Ausserirdische aus, die mich dann komplett auseinander nehmen nur um mich später wieder notdürftig zusammenzuflicken...“


„Ich weiß jetzt was du befürchtest!“


„... oder sie verändern meine DNS und ich verwandele mich in einen Arsch mit Ohren...“


„Ranma?!“


„... oder in eine Kreuzung aus Elefant und Zwergpinscher...


„RANMA!“


„Ich mach mir doch nur Sorgen!“


„Jetzt hast du dir genug Sorgen gemacht! Lass uns einen besseren Platz aufsuchen!“


„...oder sie“


„RAAANMAAAA!“


„OK.OK.“




Inzwischen in einem anderen Teil des Geländes.


„Ist es nicht wundervoll Saotome? Jetzt können wir endlich wieder gemeinsam Go spielen. Ihr werdet wieder bei uns wohnen und wir werden eine Menge Spaß haben.“


„Wenn ich da an die Zeit vor zwei Jahren denke, war das nicht immer sehr lustig.“


„Wenn du damit auf die nächtlichen Streifzüge mit dem Meister anspielst, davor brauchst du keinerlei Befürchtungen mehr haben. Er ist fort gezogen kurz nachdem ihr gegangen seit.“


„Ah! Sehr gut!“


„Ich hoffe indes das euer Warmwasserverbrauch um einiges gesunken ist.“


„Natürlich!...“


„Sehr gut!“


„... obwohl...“


„Saotome?“


„Hideo und Ichiro verbrauchen noch so einiges!“


„Dann setzen wir sie auf die Straße.“


Beide lachen, wie auch gucken hinterlistig und reiben sich vor glück die Hände.


„Aber das könnt ihr doch nicht machen.“, mischt sich Kasumi nun ein. (wer auch sonst?)


„Ach Kasumi du musst das nicht immer so wörtlich nehmen! Mit ‚auf die Straße setzen’ meinen wir eher ‚in die Obdachlosigkeit übergeben’.“


„Das ist ja noch schlimmer!“


„Hab ich ‚in die Obdachlosigkeit übergeben’ gesagt? Ich meinte natürlich ,sie ihrem Schicksal überlassen’.“


„Wie kannst du nur Vater?“


„Sag doch auch mal was Saotome!“


Dieser hat bei den einzelnen Dialogbeiträgen immer bedächtig genickt.


Souns Blick wandert zu seinem Freund.


Dort liegt ein Panda mit einem Wasserball zwischen Füßen und Händen. Neben ihm steht ein Schild {Ich bin nur ein süßer Panda. Ich kann nichts sagen.}.


Man merkt wie Soun die Röte ins Gesicht steigt, jedoch nicht vor Scham sondern vor Wut.


„OK, Kasumi! Dann nehmen wir sie eben auch auf.“




Zum selben Zeitpunkt ist die Unterhaltung von Ranma und Akane kein Stück weitergekommen. Das liegt hauptsächlich an der Tatsache, dass Sie erst vor kurzem einen geeigneten Platz fanden.


„Wie ich schon vorher sagte sollten wir peu a peu anfangen und nichts überstürzen.“, beginnt Ranma die stille Konversation.


„Das hört sich wirklich klug an. Aber was meinst du damit?“


„Was ich damit meine? Nun, wir sollten nicht sofort zusammenziehen und so weiter.“


„Und so weiter?“


„Nicht unsere ganze Zeit mit einander verbringen.“


„Aber wir sähen uns doch eh nicht viel, wenn wir nicht zusammenziehen würden, da du die meiste Zeit unterwegs bist oder trainierst!“


„Das ist ein klasse Argument!“


„Nicht wahr?! Außerdem hast du doch dein Trainingscamp in Sapporo. Oder?“


„Ja. Das könnte ein Problem darstellen.“


„Genau das wollte ich auch sagen.“


„Vielleicht wäre es dann vorteilhafter, wenn wir doch in einem Haus bzw. einer Wohnung wohnen würden.“


„Und wie stellst du dir das vor?“


„Ich dachte... na ja ... vielleicht könnte ich ... sozusagen ... wieder bei euch wohnen?“


„Ich hab natürlich nicht dagegen und mein Vater bestimmt auch nicht. Wie das bei meinen Schwestern aussieht weiß ich nicht.“


„Cool. Das find ich echt tight von dir.“


Mit einem innigen Kuss bedankt er sich.


„Sag mal, Akane, was ist eigentlich aus Shampoo und Ukyo geworden?“


„Keine Ahnung! Ich glaub ..... Moment mal... weshalb interessiert dich das?“


„Ach nur so!“


„Ich hab mich nur gefragt ob ich bei solch hübschen Mädchen noch Chancen hätte.“


„... warum tust du das?“


„Hey. Was hast du denn? Wieso weinst du?“


„Wieso ich weine? Wieso ich weine?1. Ich weine nicht. 2. Das müsstest du genau wissen!“


„Das gerade war doch nur ein Scherz. Zugegeben, ein schlechter Scherz. Aber das darfst du nicht so ernst nehmen.“


„Das darf ich nicht ernst nehmen?“


„Genau.“


„Das darf ich nicht ernst nehmen?“


„Sag ich doch.“


„Was aus deinem Mund darf ich dann bitte ernst nehmen?“


„Alles. Ich machs nicht noch einmal. Versprochen!“


„Warum machst du es dann erst, wenn es dir eh leid tut?“


„...“


„Bin ich denn nur so ne Übergangslösung? War alles nur gelogen?“


„Nein. Bitte. Das ist alles nichts als die Wahrheit. Ich liebe dich unermesslich. Du bist das/die hübscheste Mädchen/Frau, die in der gesamten Galaxie. Bitte. Vertrau mir.“


„Weißt du wie sich das anhört?... Wie das Gerede eines elenden Machos und Aufreißers.“


„Wie soll ich es dir dann sagen? Wenn doch alles nur negativ ausgelegt wird?“


„Sag die Wahrheit.“


„Das gerade war die Wahrheit. Nicht mehr, nicht weniger.“


‚Ich weiß nicht. Wenn ich jetzt nachgebe könnte es wieder gelogen sein. Gebe ich nicht nach könnte alles für immer aus sein. Ich glaub ich nehme das kleinere Übel. Ja genau. Ich vertraue ihm. Vielleicht hab ich auch übertrieben.’


„Akane. Bitte.“


„Entschuldige Ranma! Ich habe übertrieben glaub ich.“


„Nein. Ich hab trash geredet. Das war richtig. Ich werde unsere Beziehung nicht noch mal in Gefahr bringen. Es tut mir leid.“


„Lass uns eine Übereinkunft treffen. Ich werde nicht mehr sofort das schlimmste denken und du wirst etwas sensibler sein. Angenommen?“


„Auf jeden Fall.“




>>Gong<<




Langsam füllt sich die Halle zum alles entscheidenden Kampf um den ersten Platz des Turniers in Tokio. Keine Anzeichen von Lampenfieber oder
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