Konnichi wa!


Arigato für die Kommis, Babsi-san und mia, und dafür, dass ihr mich wieder aufgebaut habt. Ich war schon fast bei dem gedanken, die Ff zu beenden. Vielen Dank!


Hier kommt Teil 9!




PS: Besucht bitte meine Hp: www.beepworld3.de/members24/videl576


Habe heute Morgen daran gearbeitet.




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Kid folgte ihr zögernd.....




Bei Ran und Shinichi.....


Die Beiden waren auf der Couch eingeschlafen.


Daher hörte Shinichi auch nicht das Klingeln des Telefons.


Hätte er es gehört und den Hörer abgenommen, dann wäre er sofort aus dem Haus und zur Wohnung von Kati Nonaka,seiner "Liebesgöttin"(Ihr wisste warum), gerannt.




Kamera schwenkt.


Erfasst das Haus Nonaka.


Die Polizisten hatten das ganze Haus auf den Kopf gestellt.


Sie hatten jeden Winkel durchsucht und jedes Staubkorn dreimal um gedreht. *übertreib*


Herr Nakamori hatte an jeder Tür und unter jedes Fenster 2 Männer postiert.


Er selbst untersuchte die Stelle, an der Kati und Kid verschwunden waren.


"Das gibt es doch nicht! Sie können sich doch nicht unsichtbarr gemacht haben!", murmelte er immer wieder.


Sein Blick blib an dem auf dem an die Wand gemalten Schloss hängen.


Er ging näher und zog mit dem Finger die Konturen nach.


Immer noch schien das Mondlicht auf den aufgemalten Mond, der das Schloß beschien.


Herr Nakamori glaubte fast, dass das Schloss dreidimensional war.


Aber das half ihm nicht weiter.




Kid stand währenddessen am Fuße der Treppe.


Immer noch betrachtete er den Raum, in den Kati ihn hineingezogen hatte.


Er bückte sich und berührte den Boden.


Er war glatt und leicht kalt.


"Wo sind wir?" flüsterte er.


"Im Keller meines Hauses! Wir sind zwar die Teppen hochgelaufen, aber die Marmortreppe ist doppelt so lang und führt nach unten." erklärte Kati.


Kaito verstand.


Und erinnerte sich an das Tema , dass er angestrebt hatte, bevor die Polizei kam.


Und ging auf Kati zu, diese jedoch blieb stehen.


Sie ahnte, was er vorhatte und sie ahnte,was er sie fragen wollte.


Im Normalfall wäre sie ausgewichen, aber sie wusste: würde sie ausweichen, dann würde sie sich noch verdächtiger machen.


Kid stand nun fast vor ihr.


Es trennten ihn nur noch 50cm.


Da geschah es.




Herrr Nakamori zuckte zusammen.


Er hatte es ebenfalls bemerkt.


Genauso wie die Polizisten.


Die Wände wackelten, das Glas klirrte, ein Bild fiel von der Wand.


Ein Erdbeben!




Ran schreckte hoch.


Alles zittert und rüttelte.


Sie weckte Shinichi und dieser wusste, dass jeden Moment etwas runterkrachen konnte.


Er packte ran am handgelenk und zog sie in die Diele.


Er befahl ihr , Jacke und Schuhe anzuziehen.


Sie gehorchte.


Eine Minute später rannten die Beiden auf die Straße.


Dort trafen sie auf Prof. Agasa, der ebenfalls nach draußen gestürmt war.


Nach und nach versammelten sich alle Bewohner der Beika Street auf der Straße.


Prof. Agasa holte etwas aus der Tasche seines Arbeitskittels.


Er fuhr die Antenne des Kästchens aus und sogleich erschien ein Wiiwarr aus Strichen und Zahlen auf der Bildfläche.


"Meine Güte, dass ist das stärkste Erdbeben seit 50 Jahren."


Ran klammerte sich an Shinichi.


Dieser hielt sie ganz fest.


Die Straße hob und senkte sich, feine Risse entstanden.


Bis jetzt war noch kein Haus eingestürtzt.


Aber man war sichsicher: Bald würde mindestens eines einstürtzen.


Ran schluchzte leise undShinichi tat sein Bestes, um sie zu trösten.




Auch Kati und Kid waren sich der Gefahr bewusst.


Es gab eine starke Bodenschwankung, die Kati um warf.


Kid wollte noch anch ihrer Hand greifen, aber das Mädchen rutschte über den Boden.


Sie schrie auf.


Vor Angst und Schmerz,denn sie war gegen eine Kante geprallt und hatte sich den Knöchel verstaucht.


Kid wuste eines: Im Keller war es zwar gefährlicher, aber die Decke oder sonstwas würde nicht einstürtzen, denn das Erdbeben griff hauptsächlich die Oberfläche der Erdkugel an.


Vorsichtig balancierte er über den Boden, verlor aber auch den halt und rutschte Kati in die Seite.


Das arme Mädchen stöhnte auf.


Kid war nichts passiert.


Plötzlich kam ein leichter Windstoß auf und fegte Katis Pony zur Seite.


Nur für einen kurzen Moment,


Aber der reichte Kid aus.


Auf der Stirn hatte man deutlich ein schwaches aber sichtbares Halbmondsymbol erkennen können.


Seine Frage war beantwortet.


Kid packte Kati und hob sie hoch.


Das Mädchen jamerte und zuckte leicht.


Ihr tat alles weh.


Kid trug sie vorsichtig in die Mitte des Raums.....




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Das war`s mit Teil 9. Vielleicht schreibe ich heute noch weiter. ich hoffe , euch hat der Teil gefallen.


Wollt ihr heute noch eine Fortsetzung? dann schreibt mir!