Fanfic: Eiskalt Teil 6
Chapter: Eiskalt Teil 6
Hallo Leute,
wie geht’s denn so???? Dumme Frage…-.- Naja, da ich fand, dass der letzte Teil ein bisschen langatmig war und wenig Action beinhaltete, denke ich, dass ich jetzt mehr Handlung hinein bringen sollte…. Na denne viel Spaß……^^
@ Babsi-san: Nein er hat sein Zittern nicht simuliert…Aber Ran wäre auch so oder so zu ihm gekommen…^^ Und ehrlich gesagt, schreibe ich gar nicht mal so gerne Liebesszenen…Aber wenn ich was anderes schreibe, dann…dann killt ihr mich nachher. Ich könnte dieser FF auch ein Dark Ende geben, aber das mache ich nicht…EUCH zu liebe…^^
PS: Und vielen Dank noch für die lieben Kommi’s *verbeug*
EISKALT TEIL 6
Noch ziemlich verschlafen, öffnete er langsam die Augen, als er etwas Warmes und Weiches auf seinem Mund spürte. Es war Ran, sie war wohl schon länger wach gewesen und hatte nun beschlossen ihn einfach wach zu küssen. Doch das gelang ihr nicht ganz, denn kurz bevor Shinichi geküsst wurde, hatte er auch schon die Augen aufgeschlagen. Er erblickte ein Ran, die sich dicht an ihn geschmiegt hatte und ihn ganz zärtlich in seine tiefgründigen, blauen Augen sah. Lange blickte sie dort hinein und betrachte ihr Spiegelbild. Irgendwie sah sie sehr zerzaust aus, doch das machte ihr nichts, wer sah denn, wenn er morgens aufstand nicht so aus? Sie hob ihre Hand und strich ihm sanft über seine dunklen Haare. Auch sie standen in alle Richtungen ab. Am liebsten hätte sie jetzt schnell einen Fotoapparat geholt und ein Foto gemacht. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen, blickte sie ihn weiter liebevoll an, wobei Shinichi ihren Blick erwiderte. Er sah aber auch wirklich zu niedlich aus, als wenn sie ihm hätte widerstehen können. Sie schlang schnell ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn zu sich. Sie legte ihren Kopf an seine Brust, wobei ihn einige ihrer Haare in der Nase kitzelten. Kurz drückte er sie von sich weg und musste heftig niesen, sodass Ran ihn ein schallendes Gelächter ausbrach. Er fand das gar nicht lustig. Anscheinend hatte er sich wohl doch gestern noch erkältet. Das bedeutete wieder einmal, schlaflose Nächte mit Schnupfen und Husten. Leise seufzte er. Das war ja mal wieder der perfekte Anfang eines schrecklichen Tages, und der einzige Lichtblick den es heute gab war Ran. Die hatte sich in der Zwischenzeit schon mühsam aus dem Bett gewälzt, wobei sie beinahe auf einer herum liegenden Wärmflasche ausgerutscht wäre. (Kann mir mal einer sagen, wie ich auf eine WÄRMFLASCHE komme???? *ziemlichirritiertsei*) Sie konnte sich aber gerade noch an einem Kleiderständer festhalten (Wo kommt der denn her??? *ratlossei*), doch leider war er nicht stabil genug, sodass er ihr Gewicht hätte halten können. Mit einem lauten Aufschrei stürzte sie samt Kleiderständer und dessen Anhang mit einem lauten ‚Bumm’ auf den Boden. Shinichi konnte sich nur noch mühsam das Lachen verkneifen, aber als Ran ihm dann schließlich ihr Gesicht zuwendete und ihre Grimasse sah, konnte er sich nicht mehr halten. Ungehemmt lachte er drauf los und strampelte wie verrückt in dem Bett umher. Bettdecken und Kopfkissen flogen durch die Gegend und blieben an Lampen hängen, die sich auch die direkt auf den Boden beförderten. Mit einem lauten Winnetou Schrei, stürzte sich die, noch immer etwas benommene Ran auf Shinichi und lieferte sich mit ihm einen kleinen Kampf, inklusive einmal ordentlich durchkitzeln und einer Kissenschlacht. (Mal abgesehen davon, dass die Hälfte schon auf Lampen hängt oder auf dem Boden liegt ^^) Endlich wurde es etwas ruhiger in dem großen Schlafzimmer und 2 erschöpfte Oberstufenschüler lagen noch immer leise kichernd übereinander. Naja, das konnte wirklich ein grandioser Tag werden.
Es hatte ein wenig gedauert, bis sie sich hinaus aus den Betten begaben und hinunter in dir Küche gingen um das Frühstück herzurichten. Leider stellte sich Shinichi dabei nicht so sonderlich geschickt an, welcher dann auch sogleich von Ran angemotzt wurde. ,, Nein, du Idiot!“ sagte sie schon in einem sehr genervten Unterton. ,, Was sollen wir denn bitte mit solch kleinen und dünnen Käsescheiben?“ fragt sie ihn böse. Shinichi lächelte jedoch und sagte gleichgültig ,, Na zum Beispiel essen, oder?“ Das war für Ran zu viel, sie nahm einfach ein Brett, auf dem sie gerade die Tomaten schnitt und knallte es Shinichi gegen den Kopf. Der taumelte völlig lädiert einige Schritte nach hinten ehe er schmerzhaft, mit der Hüfte gegen den Tisch prallte. Laut fing er an zu fluchen und rieb sich schnell den Kopf, wo schon langsam eine kleine Beule sichtbar wurde. Ran blickte ihn mit einem schadenfrohen Grinsen in sein Gesicht. Shinichi erwiderte ihren Blick mit einem beleidigtem auf den Boden gucken. Ran ging langsam auf ihn zu und umarmte ihn sachte. Dann strich sie ihm vorsichtig über den Kopf. Shinichi sah Ran nur völlig unbeeindruckt entgegen, ehe er sich wieder aus ihrer Umarmung entwendete. ,, Lass das!“ fuhr er sie böse an. Ran wich erschrocken zurück. Mit so einem Tonfall, hatte sie jetzt nun wirklich nicht gerechnet. Nun stieg auch in ihr langsam aber sicher die Wut hinauf. ,, Sprich nicht, in solch einem Ton mit mir, hast du verstanden, Shinichi Kudo?“ herrschte sie ihn wütend an. ,, Ich spreche so mit dir, wie ich will! Außerdem, wer hat denn überhaupt angefangen!“ konterte er schnell. Doch dieser Satz ging leider völlig in die Hose, denn auch so unglaublich es klingen mag, wirbelte Ran herum und verließ schnurstracks die Küche. Tränen hatten sich in ihren Augen gebildet. Sie hörte Fußschritte hinter sich und beschleunigte ihren Gang. Shinichi. Er war ihr gefolgt, doch er sollte nicht ihre Tränen sehen. Er sollte nicht sehen, wie sehr sie doch an ihm hing. Er war schließlich ihr ein und alles, doch dass konnte sie ihm unmöglich sagen. Sie befürchtete, er würde sie hemmungslos auslachen, sich einfach über sie lustig machen, ihre Gefühle ins Lächerliche stellen. Und das war es, was sie nicht ertragen konnte, nein besser gesagt nicht ertragen wollte. Keiner hatte ihn dazu gezwungen, sie aufzunehmen, nachdem ihr Vater gestorben war, keiner hatte ihm gesagt, dass er sich um sie sorgen sollte und…..und keiner hatte ihm gesagt, er solle sie lieben.
Schnell rannte sie die Treppen hinauf und verschwand in dem langen Gang, der zu ihrem Zimmer führte. Plötzlich packte sie etwas an ihrem Arm und zerrte sie zu sich. Doch es war nicht der, für den sie ihn gehalten hätte. Sie starrte diesem Jemand in sein Gesicht, konnte er jedoch wegen der Dunkelheit nichts genaues identifizieren. Doch dann spürte sie auf einmal etwas Warmes auf ihren Lippen. Vor Schreck riss sie ihre Augen weit auf, ließ es jedoch stumm über sich ergehen. Sie konnte sich nicht wehren. Brutal wurde sie gegen die Wand gepresst. Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn und immer mehr Tränen traten aus ihren blauen Augen. Sie wollte schreien, sich wegdrücken, doch diese Person verschloss ihren Mund einfach mit seinem. Langsam überfiel sie die nackte Panik. Warum half ihr den Niemand, sie wollte, dass dies hier aufhörte, dass ihr Shinichi half. Dann flackerten auf einmal die Lampen über ihr auf und Shinichi stand am Ende des Ganges. Mit Wutverzerrtem Gesicht blickte er ihr entgegen. Doch es war nicht sie, den dieser eiskalte Blick treffen sollte. ,, Lass sie sofort los! Wie kannst du es nur wagen?“ schrie er hasserfüllt. Ihr Gegenüber lockerte seinen Griff, ließ sie jedoch nicht endgültig los. Sie wollte nicht in dessen Gesicht blicken. Shinichi kannte ihn, dass war sie sich absolut sicher, sie konnte den Schmerz und die Enttäuschung in seinen Augen erblicken. ,, Verdammt noch mal, lass sie endlich los!“ schrie er erneut und eindeutig verzweifelter. Doch er ließ nicht los. Ran konnte sich nicht länger davor verstecken, sie musste jetzt endlich sehen, wer ihr stiller ,, Vergewaltiger“ war, jetzt sofort. Langsam wendete sie ihren Blick von Shinichi ab, der ihr einen erschrockenen Blick zuwarf und ihr damit bedeutete, dass sie es sein lassen sollte. Sie sollte ‚ihn’ nicht sehen. Doch sie ignorierte dessen flehenden Blick und sah nun direkt in die Augen ihres Gegenübers. Sie erschrak bis aufs Mark und ein spitzer und schriller Schrei, hallte durch die Wände des Hauses…
So, das war es erst mal wieder. Ist leider nicht sooo lang der Teil, aber ich hoffe trotzdem auf viele Kommentare. Und wisst ihr wer ihr stiller ,, Vergewaltiger“ ^^ war???? Schreibt es mir….;P
Bussy euer Shadow-girl
wie geht’s denn so???? Dumme Frage…-.- Naja, da ich fand, dass der letzte Teil ein bisschen langatmig war und wenig Action beinhaltete, denke ich, dass ich jetzt mehr Handlung hinein bringen sollte…. Na denne viel Spaß……^^
@ Babsi-san: Nein er hat sein Zittern nicht simuliert…Aber Ran wäre auch so oder so zu ihm gekommen…^^ Und ehrlich gesagt, schreibe ich gar nicht mal so gerne Liebesszenen…Aber wenn ich was anderes schreibe, dann…dann killt ihr mich nachher. Ich könnte dieser FF auch ein Dark Ende geben, aber das mache ich nicht…EUCH zu liebe…^^
PS: Und vielen Dank noch für die lieben Kommi’s *verbeug*
EISKALT TEIL 6
Noch ziemlich verschlafen, öffnete er langsam die Augen, als er etwas Warmes und Weiches auf seinem Mund spürte. Es war Ran, sie war wohl schon länger wach gewesen und hatte nun beschlossen ihn einfach wach zu küssen. Doch das gelang ihr nicht ganz, denn kurz bevor Shinichi geküsst wurde, hatte er auch schon die Augen aufgeschlagen. Er erblickte ein Ran, die sich dicht an ihn geschmiegt hatte und ihn ganz zärtlich in seine tiefgründigen, blauen Augen sah. Lange blickte sie dort hinein und betrachte ihr Spiegelbild. Irgendwie sah sie sehr zerzaust aus, doch das machte ihr nichts, wer sah denn, wenn er morgens aufstand nicht so aus? Sie hob ihre Hand und strich ihm sanft über seine dunklen Haare. Auch sie standen in alle Richtungen ab. Am liebsten hätte sie jetzt schnell einen Fotoapparat geholt und ein Foto gemacht. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen, blickte sie ihn weiter liebevoll an, wobei Shinichi ihren Blick erwiderte. Er sah aber auch wirklich zu niedlich aus, als wenn sie ihm hätte widerstehen können. Sie schlang schnell ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn zu sich. Sie legte ihren Kopf an seine Brust, wobei ihn einige ihrer Haare in der Nase kitzelten. Kurz drückte er sie von sich weg und musste heftig niesen, sodass Ran ihn ein schallendes Gelächter ausbrach. Er fand das gar nicht lustig. Anscheinend hatte er sich wohl doch gestern noch erkältet. Das bedeutete wieder einmal, schlaflose Nächte mit Schnupfen und Husten. Leise seufzte er. Das war ja mal wieder der perfekte Anfang eines schrecklichen Tages, und der einzige Lichtblick den es heute gab war Ran. Die hatte sich in der Zwischenzeit schon mühsam aus dem Bett gewälzt, wobei sie beinahe auf einer herum liegenden Wärmflasche ausgerutscht wäre. (Kann mir mal einer sagen, wie ich auf eine WÄRMFLASCHE komme???? *ziemlichirritiertsei*) Sie konnte sich aber gerade noch an einem Kleiderständer festhalten (Wo kommt der denn her??? *ratlossei*), doch leider war er nicht stabil genug, sodass er ihr Gewicht hätte halten können. Mit einem lauten Aufschrei stürzte sie samt Kleiderständer und dessen Anhang mit einem lauten ‚Bumm’ auf den Boden. Shinichi konnte sich nur noch mühsam das Lachen verkneifen, aber als Ran ihm dann schließlich ihr Gesicht zuwendete und ihre Grimasse sah, konnte er sich nicht mehr halten. Ungehemmt lachte er drauf los und strampelte wie verrückt in dem Bett umher. Bettdecken und Kopfkissen flogen durch die Gegend und blieben an Lampen hängen, die sich auch die direkt auf den Boden beförderten. Mit einem lauten Winnetou Schrei, stürzte sich die, noch immer etwas benommene Ran auf Shinichi und lieferte sich mit ihm einen kleinen Kampf, inklusive einmal ordentlich durchkitzeln und einer Kissenschlacht. (Mal abgesehen davon, dass die Hälfte schon auf Lampen hängt oder auf dem Boden liegt ^^) Endlich wurde es etwas ruhiger in dem großen Schlafzimmer und 2 erschöpfte Oberstufenschüler lagen noch immer leise kichernd übereinander. Naja, das konnte wirklich ein grandioser Tag werden.
Es hatte ein wenig gedauert, bis sie sich hinaus aus den Betten begaben und hinunter in dir Küche gingen um das Frühstück herzurichten. Leider stellte sich Shinichi dabei nicht so sonderlich geschickt an, welcher dann auch sogleich von Ran angemotzt wurde. ,, Nein, du Idiot!“ sagte sie schon in einem sehr genervten Unterton. ,, Was sollen wir denn bitte mit solch kleinen und dünnen Käsescheiben?“ fragt sie ihn böse. Shinichi lächelte jedoch und sagte gleichgültig ,, Na zum Beispiel essen, oder?“ Das war für Ran zu viel, sie nahm einfach ein Brett, auf dem sie gerade die Tomaten schnitt und knallte es Shinichi gegen den Kopf. Der taumelte völlig lädiert einige Schritte nach hinten ehe er schmerzhaft, mit der Hüfte gegen den Tisch prallte. Laut fing er an zu fluchen und rieb sich schnell den Kopf, wo schon langsam eine kleine Beule sichtbar wurde. Ran blickte ihn mit einem schadenfrohen Grinsen in sein Gesicht. Shinichi erwiderte ihren Blick mit einem beleidigtem auf den Boden gucken. Ran ging langsam auf ihn zu und umarmte ihn sachte. Dann strich sie ihm vorsichtig über den Kopf. Shinichi sah Ran nur völlig unbeeindruckt entgegen, ehe er sich wieder aus ihrer Umarmung entwendete. ,, Lass das!“ fuhr er sie böse an. Ran wich erschrocken zurück. Mit so einem Tonfall, hatte sie jetzt nun wirklich nicht gerechnet. Nun stieg auch in ihr langsam aber sicher die Wut hinauf. ,, Sprich nicht, in solch einem Ton mit mir, hast du verstanden, Shinichi Kudo?“ herrschte sie ihn wütend an. ,, Ich spreche so mit dir, wie ich will! Außerdem, wer hat denn überhaupt angefangen!“ konterte er schnell. Doch dieser Satz ging leider völlig in die Hose, denn auch so unglaublich es klingen mag, wirbelte Ran herum und verließ schnurstracks die Küche. Tränen hatten sich in ihren Augen gebildet. Sie hörte Fußschritte hinter sich und beschleunigte ihren Gang. Shinichi. Er war ihr gefolgt, doch er sollte nicht ihre Tränen sehen. Er sollte nicht sehen, wie sehr sie doch an ihm hing. Er war schließlich ihr ein und alles, doch dass konnte sie ihm unmöglich sagen. Sie befürchtete, er würde sie hemmungslos auslachen, sich einfach über sie lustig machen, ihre Gefühle ins Lächerliche stellen. Und das war es, was sie nicht ertragen konnte, nein besser gesagt nicht ertragen wollte. Keiner hatte ihn dazu gezwungen, sie aufzunehmen, nachdem ihr Vater gestorben war, keiner hatte ihm gesagt, dass er sich um sie sorgen sollte und…..und keiner hatte ihm gesagt, er solle sie lieben.
Schnell rannte sie die Treppen hinauf und verschwand in dem langen Gang, der zu ihrem Zimmer führte. Plötzlich packte sie etwas an ihrem Arm und zerrte sie zu sich. Doch es war nicht der, für den sie ihn gehalten hätte. Sie starrte diesem Jemand in sein Gesicht, konnte er jedoch wegen der Dunkelheit nichts genaues identifizieren. Doch dann spürte sie auf einmal etwas Warmes auf ihren Lippen. Vor Schreck riss sie ihre Augen weit auf, ließ es jedoch stumm über sich ergehen. Sie konnte sich nicht wehren. Brutal wurde sie gegen die Wand gepresst. Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn und immer mehr Tränen traten aus ihren blauen Augen. Sie wollte schreien, sich wegdrücken, doch diese Person verschloss ihren Mund einfach mit seinem. Langsam überfiel sie die nackte Panik. Warum half ihr den Niemand, sie wollte, dass dies hier aufhörte, dass ihr Shinichi half. Dann flackerten auf einmal die Lampen über ihr auf und Shinichi stand am Ende des Ganges. Mit Wutverzerrtem Gesicht blickte er ihr entgegen. Doch es war nicht sie, den dieser eiskalte Blick treffen sollte. ,, Lass sie sofort los! Wie kannst du es nur wagen?“ schrie er hasserfüllt. Ihr Gegenüber lockerte seinen Griff, ließ sie jedoch nicht endgültig los. Sie wollte nicht in dessen Gesicht blicken. Shinichi kannte ihn, dass war sie sich absolut sicher, sie konnte den Schmerz und die Enttäuschung in seinen Augen erblicken. ,, Verdammt noch mal, lass sie endlich los!“ schrie er erneut und eindeutig verzweifelter. Doch er ließ nicht los. Ran konnte sich nicht länger davor verstecken, sie musste jetzt endlich sehen, wer ihr stiller ,, Vergewaltiger“ war, jetzt sofort. Langsam wendete sie ihren Blick von Shinichi ab, der ihr einen erschrockenen Blick zuwarf und ihr damit bedeutete, dass sie es sein lassen sollte. Sie sollte ‚ihn’ nicht sehen. Doch sie ignorierte dessen flehenden Blick und sah nun direkt in die Augen ihres Gegenübers. Sie erschrak bis aufs Mark und ein spitzer und schriller Schrei, hallte durch die Wände des Hauses…
So, das war es erst mal wieder. Ist leider nicht sooo lang der Teil, aber ich hoffe trotzdem auf viele Kommentare. Und wisst ihr wer ihr stiller ,, Vergewaltiger“ ^^ war???? Schreibt es mir….;P
Bussy euer Shadow-girl