Fanfic: You`ve never loved me!! Part 28
Chapter: You`ve never loved me!! Part 28
Hi Fans!
Sorry, sorry, sorry tausenmal, das es so lange dauert im Moment. Ich hab grade Praktikumswochen im Betrieb und das ist stressiger als Schule. Dennoch sollt ihr euren nächsten Part kriegen! *g* Lass mich doch von der blöden Arbeit nicht fertigmachen!
Ich danke Hella, Usagi2, , DevilPiccolo und Super_Chibi_Pan für eure netten Kommis, und Krim ganz besonders für die doppelte Portion. *g*
@Usagi2: Keine Angst, ich werd dich schon nicht umbringen! Es sei dir verziehen, denn ich freue mich jedesmal tierisch, was von dir zu lesen. *g* Wann schreibst du best friends weiter? Ich vermisse diese FF schon total!
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Wärmende Sonnenstrahlen scheinen auf die Erde. Ein ungewöhnlicher Tag im Herbst, um draussen ein Picknick zu veranstalten. Doch Trunks und Songoten kümmern sich nicht darum. Es ist Zwölf Uhr Mittags und die Mägen der beiden Halb Sayajins knurrten. Schliesslich hatten beide seit langem nichts mehr gegessen und so bedienten sie sich draussen im Gras an Bulma’s Obstkorb. Wie ausgehungerte Hamster machten sie sich beide an die Äpfel und Birnen und was sonst noch im Korb war und futterten drauf los was das Zeug hält. Chichi schaute aus dem Fenster heraus und beobachtete die beiden. „Die haben ja echt Hunger! In Zukunft wirst du dich etwas zurückhalten mit dem Essen, klar?“ Songoku grummelte nur etwas. Er war ein bisschen beleidigt, dass seine Frau ihm nichts mitgebracht hatte. Bulma hatte die Kleider der Jungs neben dem Kamin bemerkt. „Die beiden sollten nicht in so dünnen Kleidern draussen sein, sie werden sich erkälten.“ Songoku klopfte ihr auf die Schulter, so doll, dass sie beinahe hinfiel. „Ach was! Das sind halbe Sayajins, die werden nicht Krank! Haha!“ Doch schon wurde er von Chichi angefahren. „Bulma hat recht! Oh Mein Gott! Nur in Trainerhosen und Schmuddelhemden!“ Schon wollte sie davonflitzen, doch ihr Mann hielt sie zurück. „Übertreib es mal nicht, Liebes. Sieh mal, sie wissen schon, wie sie sich warm halten können.“ Was wollte Goku damit sagen? Verwundert schauten die beiden Frauen aus dem Fenster: Trunks und Songoten hatten eine Fresspause eingelegt und balgten nun auf der nassen Wiese herum wie kleine Kinder. Rollend fegten sie über den aufgeweichten Boden, immer darauf bedacht, die Oberhand über den anderen zu gewinnen. Schliesslich konnte Songoten seinen Freund wie durch Zufall festnageln. Ein hämischer Grinser lag auf seinen Lippen, als er ihn in das nasse Gras drückte. „Songoten…ich…ich…“ „Jaa? Was hat den mein Junge, was?“ Songoten genoss es richtig, einmal die Oberhand zu haben. „Es ist schleimig!“, platze es aus Trunks heraus. „Was?!“ Songoten schaute den lilahaarigen geschockt an. Doch Trunks lachte nur. „Ich meine das nasse Gras! Es vermischt sich so eklig mit dem aufgeweichten Boden. Es fühlt sich so schleimig an. Die Nässe an meinem Rücken…durch das Hemd hindurch. Eklig.“ Songoten zog einen Smile und Trunks musste sich nicht gross anstrengen, um seine Gedanken zu lesen. „Nein, du darfst mich jetzt nicht küssen! Wir werden beobachtet.“ „Och, schade. Dabei wärst du mir jetzt so schön ausgeliefert.“, bedauerte Songoten und schob schmollend die Unterlippe vor. Trunks grinste frech und noch ehe Songoten gerafft hatte, was abgeht, hatte der ältere ihn geschickt gepackt und mit einer schnellen Bewegung umgedreht. „Haha! Jetzt liegst DU im Matsch! Merkst du nun, wie kalt es ist? So richtig schön unangenehm, oder?“ Und wirklich: Kaum berührte Songotens Rücken den Matschboden, da quietschte er auch schon auf wie ein Mädchen. „Iiiihh!“ Trunks kicherte amüsiert und erhob sich dann. Bewundernd sah er auf seinen Freund herab. „Junge! Du kannst aber laut kreischen. Na komm schon, oder willst du lieber mit dem Schleimgras kuscheln, als mit mir?“ Songoten setzte sich auf. „Nanu? Wird da etwa jemand eifersüchtig??“ Trunks blickte unbekümmert zur Seite. Mit hoch erhobener Nase und einer perfekten Unschuldsmiene erwiderte er: „Wer, ICH? Ich doch nicht!“, und schielte dabei zu seinem Freund runter. „Aber wer wälzt sich schon freiwillig auf so ner Matschwiese herum, wenn ein so gut aussehender Junge wie ich daneben steht, und darauf wartet, abgeknuddelt zu werden??“ Ein Lächeln konnte er nicht unterdrücken. Songoten liess sich das nicht zweimal sagen. Mit einem Satz war er vom Boden aufgesprungen und hechtete Trunks an. Das ganze ging so schnell, dass Trunks keine Zeit mehr hatte, irgendwie zu reagieren und so wurde er von Songoten umgerannt. Kichernd lagen die beiden Verliebten erneut am Boden.
„Sag mal, was hast du denn mit denen angestellt???“, wunderte sich Bulma, die die beiden jetzt längere Zeit gespannt beobachtet hatte. Auch Chichi konnte sich so ein Verhalten nicht erklären. Aus dem kindischen Alter waren die beiden doch jetzt langsam raus, oder nicht? „Sag mir sofort, was du denen gespritzt hast!“, neckte Bulma den Sayajin. Songoku grinste nur. Gerade wollte er etwas sagen, als die Türe aufgemacht wurde und zwei vergnügte Halbsayajins den Raum stürmten. „Wah! Seht euch nur mal an! Ihr seit ja total versaut!“ rief Chichi, so laut, dass sich alle anderen die Ohren zuhalten mussten. Kichernd blickten die beiden an sich runter. Streng stemmte Chichi die Hände in die Hüfte. „Ich hab ja nichts dagegen, wenn ihr wie die Schweine futtert, doch deswegen müsst ihr euch nicht auch noch wie Schweine volldrecken!“ Songoten kratzte sich nun etwas verlegen am Kopf „ Du bist weniger vollgesaut als ich!“, stellte er fest, nachdem er seinen Nachbarn gemustert hatte. „Kein Wunder! Ich knutsche auch nicht mit dem Gras herum!“, gab Trunks belustigt zurück. „Häää???“ Chichi raffte es nicht. Doch das hinderte sie nicht daran, sofort weitere Befehle zu erteilen. „Hopp! Sofort unter die Dusche mit euch! Bevor ihr euch mit diesen verdreckten „Kleidern“ noch irgendwo hin setzt!“ Grinsend packte Songoten seinen Sayajin am Handgelenk und zerrte ihn Richtung Badezimmer. Goku sagte kein Wort. Bei dem Gedanken, was die beiden in der Dusche so möglicherweise alles anstellen werden, wollte er sich nicht doch irgendwie verplappern, also schwieg er. Aber Bulma sah ihm an, dass er was wusste, was sie nicht wusste. „Was?“ Fragte sie. „Nichts?“, gab er unschuldig zur Antwort. „Jetzt wird es mir aber zu blöd!“, warf Chichi dazwischen. Sie verliess den Raum und steuerte ins Wohnzimmer. Dort visierte sie den Kamin an und sammelte die Kleider der beiden Jungs zusammen, die die beiden letzte Nacht zum Trocknen ausgebreitet hatten. Songoku sass immer noch mit Bulma in der Küche. „Ach, Ich freue mich so für dich“, sagte er zu ihr. „Ja, ich bin auch sehr glücklich. Nun kann ich alles gut machen, was ich zuvor verbockt habe. Und das ist verdammt viel musst du wissen.“ Songoku nickte. „Ich bin sicher, dass du das schaffst. Du und Trunks, ihr seit doch ein tolles Team!“ Bulma nickte ebenfalls. „Nur Schade, dass Vegeta das nicht begriffen hat. Es wäre so toll gewesen, wenn wir wie eine richtige Familie hätten zusammenleben können.“ Songoku bemerkte, dass diese Tatsache Bulma immer noch schwer beschäftigte. Sie gab es zwar nicht offen zu, doch er wusste genau, dass es anders ist. Umso mehr erstaunten ihn ihre nächsten Worte. „ Es ist mir Scheissegal, was der jetzt treibt! Von mir aus kann er sich am anderen Ende der Welt zu Tode trainieren. Ich und Trunks, wir fangen noch einmal von vorne an und werden eine glückliche Familie.“ Ob sie da auch Recht hat? Zufällig blickte Songoku aus dem Fenster heraus und erspähte einen gewissen Korb, der einsam und verlassen auf dem Boden stand. Ob da wohl noch was drin war? „Ähm…du entschuldigst mich mal kurz?“ Bulma grinste und ehe sie sich versah, war er auch schon weg.
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Ich geh jetzt auch was essen, ich verhungere!