Fanfic: Kati! Detektivin im Zeichen des Modes! Teil 11

Chapter: Kati! Detektivin im Zeichen des Modes! Teil 11

Hallo! Danke für die Kommis! Das mit Kogoro war vielleicht etwas übertrieben. Es stimmt schon, dass er in brenzligen Situationen wieder nüchtern ist, aber in meinen anderen Ffs war er so brav und nett..... *unschuldigblick*




@Babsi-san: Ich habe deine Mail gelesen und du bist di Erste, die in die Bestenliste eingetragen wurde. Mit 9 1/2 Punkten! *urkundeüberreich* Nur ne Frage: Warum hast du dich nicht in mein Gästebuch eingetragen? *fragezeichenüberkopfhab* Das habe ich nicht ganz verstanden!




@mia: Ich habe deine Mail irgendwie nicht bekommen! Ich weiß auch nicht warum! Aber das mit der Partner-Ff können wir ja trotzdem durchziehen! (hört sich ja schon so an, als ob wir was illegales machen wollen) *drogenpäckchenversteck* *hanpfpflanzeschneid*




Jedenfalls kommt jetzt Teil 11! Eigentlich wollte ich nach diesem teil vielleicht Schluß machen, aber euch zuliebe ! Ich wünsche euch noch viel Spaß und hoffe, dass ihr das mit Kogoro icht so ernst nehmt! Sollte nur etwas witzig sein, denn sonst wäre die Ff zu dramatischromantisch gewesen! Denn ich finde Kogoro auch cool!




Mein Gott , was für eine Vorrede! Viel Spaß jetzt!




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17. September.....


Ein Tag nach dem Erdbeben!!!!!




Kati hatte die ganze Nacht über schlecht geschlafen.


Nun war sie auf den Weg zur teitan Oberschule.


Sie ging nicht übermäßig schnell, daher gelang es Ran und Shinichi, die hinter ihr leifen, sie einzuholen.


"Morgen, Kati!", sagte Shiichi und auch Ran begrüßte ihre Freundin fröhlich.


Das Mädchen blickte kurz auf und lächelte künstlich.


"Guten Morgen, ihr Beiden! Euch scheint das Erdbeben von gestern zum Glück nicht geschadet zu haben!"


Ran blickte die Detektivin besorgt an.


"Was hast du, Kati-chan?" , fragte sie.


Kati zuckte zusammen.


"Nichts!", sagte sie, scheinbar fröhlich.


Aber Shinichi durchschaute die Fassade.


"Das stimmt gar nicht!", war sein Kommentar.


"Du blickst rein wie sieben Tage Regenwetter!"


Plötzlich und ohne Vorwarnung rannte die Angesprochene plötzlich los.


Sie legte einen Blitzstart hin und spurtete Richtung Schule.


Tränen liefen über ihre Wangen.


Shinichi und ran realisierten zu spät, was los war und schafften es nicht Kati einzuholen.


Shinichi hatte ein schlechtes Gewissen.


"Das war doch nicht so gemeint!", murmelte er kläglich.


Ran versuchte ihn aufzumuntern.


"Hey!", lächelte sie, "Es war nicht deine Schuld.


Es muss etwas Wichtiges sein, denn sie hat geweint.


Ich glaube kaum, dass du etwas damit zu tun hast."


Shinichi nickte, langsam und erleichtert.


"Komm!", sagte er, "Wir suchen sie und sagen, dass sie uns ruhig erzählen kann, was sie hat, immerhin sind wir ihre Freunde."


Ran nickte und beide sprinteten hinter der weinenden Detektivin her.




Diese hate sich währenddessen im der Mädchentoilette ingeschlossen. (Was nicht bedeutet, dass sie eine ängstliche Heulsuse ist *funkel*)


Sie konnte nicht mehr.


Und sie schämte sich.


Jetzt hatte sie sich gehörig blamiert.


Aber alle Ereignisse waren überstürtzt gekommen.


Noch einaml erinnrte sie sich an die letzte Nacht.




Immer noch standen Kati undKaito in der Eishalle.


Sie waren in einer Welt aus Liebe und Zärtlichkeit versunken.


Nach einer Ewigkeit lösten sie sich wieder und blickten sich an.


Beider Blicke waren traurig.


Kaito hatte noch an eine Hoffnung gedacht, die diese Liebe hätte retten können.


Vorsichtig nahm er seinen Zylinder ab und fuhr sich durch sein braunes Haar.


Kati musste lächeln.


Aber dieses Lächeln währte nur kurz.


Vorsichtig löste sie sich und ging ein paar Meter weit, ehe sie sich umdrehte.


Ein magisches Licht erhellte den Raum unnatürlich und als Kid wieder sehen konnte, stand Sailor Night vor ihm.


Das Mädchen blickte den Jungen lange an, dann sagte sie, was ihm in der Seele weh tat: "Aus dieser Liebe kann nichts werden.


Das muss Schicksal sein!"


Kid hatte sie nur angestarrt.


Der Zylinder war zu Boden geafllen, aber er beachtete ihn nicht.


"Warum?", dieses einzige Wort kam über seine Lippen.


Wehmütig betrachtete Sailor Night ihn.


"Ich darf nicht!"


"Diese Worte ließen Kid hochschrecken.


Doch bevor er etwa sagen konnte, begann die Detektivin selber zu erzählen.


"Es ist noch gar nicht lange her.


Vielleicht ein oder zwei Jahre.


Da kam etwas in mein Leben, und warf es durcheinander.


Ich war gerade imWohnzimmer, als plötzlich ein Luchtkugel erschien und eine gespenstisch wirkende Frau trat heraus.


Sie erzählte mir von einer Zeit, in der es keine Verbrechen oder zumindest nur wenige gab.


Eine Zeit ohne Gewalt und Hass.


Damals hatte die Frau eine Tochter.


Diese bekämpfte das wenige Böse auf dieser Welt.


Doch bei einem Einsatz musste sie ihr Leben lassen.


Die Frau überreichte mir, die völlig verdutzt war, einen Krisatll, der, den ich brauche, um mich bei Nacht und Mondlicht in Sailor Night zu verwandeln.


Ich erfuhr, dasss ich die Wiedergeburt dieser Kriegerin war.


(fast wie bei Jeanne, die Kamikazediebein *g*)


Sobald ich den Kristall besaß, war ich mir meiner Aufgabe bewusst.


Aber es gab ein Problem:


Zu Lebzeiten des Mädchens exitierte ein junger Mann, der sich dem Diebstahl und Verbrechen verschrieben hatte.


Und in diesen, ausgerechnet in diesen Mann, musste sich das Mädchen verlieben.


Die Frau warnte mich noch, bevor sie wieder verschwand.


Sie sagte: " Du bist eine Kriegerin und Detektivin, die im Zeichen des Mondes kämpft.


Begeh bitte nicht den gleichen Fehler wie meine Tochter!"


Dann war sie fort.


Von da an erschien ich immer Nachts und besiegte Verbrecher, egal wie stark und geschickt sie waren.


Ich kam nach Japn, um den berühmten Meisterdieb 1412 zu überführen, aber....."


Sie brach ab.


Kid verstand.


Lange hatten beide noch so da gestanden.




Ran und Shinichi hatten währenddessen das halbe Schulgebäude durchsucht.


Wegen des Erdbebens war ein Tag schulfrei, aber dass wussten sie vorher nicht.


Beide waren sich sicher, dass das Mädchen hier in die Schule gerannt war.


Plötzlich trat Kati auf den gang.


Sie erblcikte ihre Freunde und sagte: "Sucht ihr mich?"


Die Angesprochenen waren kurz perplex, nickten dann aber.


Kati grinste, ihre Augen waren gerötet.


`Sie hat auf jeden Fall geweint!, dachte Ran.


"Müsst ihr nicht. ich geh nach Hause!", lächelte das Mädchen und ging schnurstacks in die andere Richtung.


"Und danke!", hallten ihre letzten Worte noch zu dem Paar, dasss völlig verdattert auf dem Flur stand.


"ich glaube sie hat sich wieder beruhigt!", sagte Shinichi und Ran stimmte zögerlich zu.


Der Junge umarmte sien Freundin fest von hinten und flüsterte:" was machen wir dennn jetzt? Wir haben alle Zeit der Welt!"


Seine Freundin grinste ebenfalls.


Sie gab ihm einen Kuss, so gut es ging und meinte verführerisch: "Wir können ja zu dir nach Hause und dann....."


(*alarmglockenschrill* *vorranundshinichiwieracheengelauftauch* WOLLT IHR ETWA.....? *wiederschrumpf* dann aber ab nach Hause, nicht in der Schule, ich warne euch.....)


Shinichi stimmte zu.


Ihm war etwas mulmig.


Beide machten sich Hand in Hand auf, ihrem Ziel entgegen.




Kati stand währenddessen am Strand und blickte traurig aufs Meer hinaus.


Die Welt war so ungerecht.


Warum musst ausgerechnet Kaito DER Dieb sein, den sie schnappen wollte?


Warum hatte sie sich gerade in ihn verliebt?


Es gab doch so viele andere Jungs, aber ihre Wahl war auf ihn gefallen, ausgerechnet auf ihn.


Während sie sann, bahnten sich wider Tränen den Weg in die Tiefe.


"Kati....", hörte sie jemanden rufen.


Das Mädchen drehte sich ruckartig um und rannte los.


Egal wohin.


Nur fort von Kaito, der hinter ihr herannte, in der Hoffnung, sie doch noch zu erobern.....




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Das wars erstmal. Ich hoffe euch hat der Teil gefallen und ihr seid nicht vor dem Bildschirm eingepennt.


Bald schreibe ich weiter, bei, sagen wir, 3 Kommis. das ist ja wohl nicht u viel verlangt.


Bis dann




Schleichwerbung: www.beepworld3.de/members24/videl576




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