Fanfic: Reise in eine andere Welt Teil 11 (Neu verfasst)
fast wieder aus. Dann sahen wir uns an und nickten uns zu. „Du hast es erfasst, Goten. Amy und ich sind zusammen.“ „Ne Jetzt“, antwortete Kenji überrascht, „ Ich seid zusammen? Das kann ich irgendwie nicht glauben, aber ich hab es mir schon gedacht.“ „Wieso das denn?“ „So wie ihr beide euch benommen habt, Amy, konnte ich schon fast nichts anderes vermuten. Und was soll ich jetzt dazu sagen? Ganz einfach: Gute Auswahl, Trunks und Glückwunsch euch beiden.“ „Da gibt es nichts zu beglückwünschen, aber trotzdem danke, Kenji.“ Alle zusammen lachten über meine Aussage, was ich allerdings nicht verstand. Also lachte ich einfach mit. Aber wen sah ich da unmittelbar in unserer nähe stehen? Yû mit ihren Freunden, die mich alle ansahen. Yû kam auf uns zu. Ich schluckte, weil ich befürchtete, das sie alles mitbekommen hatte. Und ich sollte recht behalten. „Ist das etwa wahr?“, Keifte sie mich an. „Du bist mit Trunks zusammen? Du hässliches unfähiges Ding? Das glaub ich einfach nicht. Wie hast du das denn geschafft? Ich glaub das einfach nicht.“ Na toll. Jetzt war alles raus. Genervt stützte ich mein Kinn auf meine Handfläche ab. Trunks wollte schon aufstehen, wurde jedoch von mir zurück gehalten. Verwirrt sah er mich an. Derweilen schimpfte Yû weiter. „Sag doch was, du blöde Kuh. Baka, Baka Yaro.“ Die ganze Zeit versuchte ich mich zu beherrschen, sonst hätte ich ihr womöglich noch eine reingehauen. Ich ballte meine linke Hand, die unter dem Tisch war, zu einer Faust. „Macht es dir eigentlich spaß, andere Leute zu beschimpfen? Ich weis echt nicht was daran so toll sein soll. Aber wenn es dir spaß macht.“ Langsam stand ich auf. Ich hatte jedoch nicht vor, mich zu verziehen, denn sonst hätte sie sich wieder überlegen gefühlt und das wollte ich nicht. Ich hatte eigentlich gehofft, das mein kleiner Streich sie endlich mal ein wenig ruhig stellen würde. Langsam ging ich auf sie zu. Meine Wut hatte sich schon richtig in mir angestaut, ich konnte sie aber gerade noch genug zurückhalten. Ich schubste sie ein wenig nach hinten. „Sag mal spinnst du. Hör zu, wenn du das noch einmal machst, dann...“. Ich schnitt Yû in ihr Wort. „NEIN, jetzt hörst du MIR mal zu. Meine Geduld ist langsam am Ende. Wenn du mich weiterhin provozierst und nicht deine kleine verlogene Klappe hältst, dann sorge ich dafür. Ich hab langsam genug von deinen dummen Sprüchen. Es reicht jetzt endgültig. Es wäre am besten, wenn du dich verziehen würdest, sonst platzt mir noch der Kragen.“ Diese Worte hatte ich förmlich gebrüllt und Yû starrte mich mit großen Augen an. Dann grinste sie hämisch. „Was willst du denn machen? Mich etwa schlagen? Dann gehe ich zu unserer Lehrerin und du musst dann nach Hause.“ Eindringlich sah ich sie an. „An einer unfähigen Person wie dich brauche ich mich nicht zu vergreifen. Da macht man sich nur die Hände schmutzig und ist dann selbst nicht besser als du. Man kann dich auch anders fertig machen. Soweit ich weiß, bist du doch eines der beliebtesten Mädchen, hab ich nicht recht? Es wäre viel effektiver dich z.B. vor der ganzen Klasse zu blamieren. Würde dir das besser gefallen?“ Yû überlegte einen Moment was sie sagen könnte. „Dann sag mir doch, wie du das machen würdest. Oder zeig mir wie.“ Ich grinste sie an. „Nein Yû, so weit bekommst du mich nicht. Wenn ich das jetzt tun würde, dann hätte ich mich von dir Provozieren lassen und das will ich nicht. Du wirst schon sehen was ich damit meine. < „Außerdem gibt es noch eine andere Methode, wie ich dich aus der Reserve locken kann.“ > Ohne ein weiteres Wort an sie zu verlieren, drehte ich mich um und setzte mich wieder an meinen Platz. Yû hatte jedoch noch nicht genug. Sie war richtig wütend auf mich und kam auf mich zugestapft. Schon zum dritten mal, seit wir hier waren, wollte sie versuchen mir eine Ohrfeige zu verpassen. Ich wollte jedoch weiteressen und hielt ihre Hand einfach fest. Das machte sie nur noch wütender. Sie nahm mit ihrer anderen meinen Teller weg und stellte ihn auf die andere Seite des Tisches. Jetzt platzte mir endgültig der Kragen. Schnell stand ich auf und packte sie mit der freien Hand am Kragen und hob sie Hoch. „Und jetzt hör mir genau zu: Wenn – du – noch – einmal – versuchen – solltest – mich – zu – Provozieren – dann – wirst – du – es – bereuen. Also verzieh dich jetzt von hier und ich möchte dich erst wieder sehen, wenn ich in unser Zimmer komme.“ Angsterfüllt nickte Yû. Trunks sagte, ich solle sie runter lassen, es wäre genug und ich wollte sie gerade herunter lassen, als unsere Lehrerin in den Speisesaal kam. „Amy! Was soll das ganze?“
Ende Kapitel 11
Da steckt Amy ganz schön in schwierigkeiten. Da hat sie sich wohl doch noch provozieren lassen. Naja, weiter gehts in Teil 12.
Ich denke ich müsste einmal üben Liebesszenen zu schreiben. Das war jetzt das erste mal, das ich eine geschrieben habe. Wie fandet ihr sie? Ich hoffe auf viele Kommis von meiner Geschichte
Ciao
Pan14