Hi!


Ich hab ja gesagt das der nächste Teil schneller kommt!


@SSJAvril: Ja, ich find Yamchu auch voll behämmert *fg*




@Niki13: Danke!! Find ich echt nett von dir!!




@VegetaW17: Danke für dein kommi!! *freu*




@Bardock- Saiyajin: Is die Forderung eingehalten genug???*gg* Warum schreibst du nicht mehr mail/sms und story??




@Lovelygirl: Dann wollen wir dich jetzt mal nicht länger auf die Folter spannen. Hier ist der nächste Teil:




Viel spaß:




Bitte mit Gefühl 5




Wütend, traurig, verlassen, betrogen, gedemütigt. All dies durchstreifte ihren Kopf auf dem ganzen Weg zu sich nach hause. Sie packte das Auto wieder in die Hoi Poi Kapsel, machte die Tür auf und knallte sie wieder hinter sich zu! Den Schmerz in ihrem Rücken hatte sie für diesen Moment total vergessen. Erst als sie oben auf ihrem Bett saß, realisierte sie richtig, was im >Akadia< passiert war. Sie hatte soeben mit ihrem Freund vor allen Leuten schluss gemacht.


Das musste sie erst mal verdaun. Langsam aber sicher stiegen ihr Tränen in die Augen und gleich darauf kullerten sie unaufhaltsam ihre Wangen hinunter. Feuchte Stellen bildeten sich auf dem orange- gelben Kopfkissen und es wurden immer mehr davon. Sie weinte sich ihren Schmerz heraus. Den Schmerz in ihrem Rücken, aber vor allem den Schmerz in ihrem Herzen. Die ganze Trauer, Enttäuschung, die Wut und das Gefühl wieder allein zu sein. 1 Stunde lang ging das so. Unaufhaltsam.




Vegeta, der ja gleich das Zimmer neben ihr hatte, ging schließlich rüber um dem ewige schluchzen und heuln ein Ende zu setzen. *Das wird mir hier echt zu doof! Anstatt hier Rum zu heuln, könnt sie ja lieber meinen GR reparieren oder sonst was nützliches machen!* mit diesem Gedanken verließ er sein Zimmer.




Bulma währenddessen hatte sich langsam ausgeheult und richtete sich nun mit ihren rot geweinten Augen auf dem Bett auf. Ihr Blick fiel auf den Nachttisch.


Wie sehr sie es hasste, es verabscheute, diese Bild von ihr und Yamchu. Mit zitterigen Händen nahm sie den Rahmen, blicke es noch ein letztes mal an und schmiess es mit voller Wucht auf den Boden. Sie rutschte vom Bett hinunter, neben die Glasscherben. Von dort fischte sie das noch immer heile Bild heraus. Ritsch! Ratsch! Und das Foto bestand nur noch aus 100 Einzelteilen die nun verstreut auf dem Teppich lagen. Wieder stiegen der blau haarigen Frau tränen in die Augen und sie schlug mit voller Wucht auf den Boden. Was sie aber vergessen hatte war, das dort ja auch die Glasscherben lagen. Sie blickte auf ihre Hand. Den Schmerz, der eigentlich hätte da sein müssen, spürte sie nicht. Sie starrte nur unentwegt auf das Blut, was über ihre Hand lief. Erst nach ein paar Sekunden realisierte Bulma den Schmerz der zu erst gefehlt hatte und fing leise an zu wimmern.




Vegeta, der sich wunderte das es auf einmal so ruhig war, stoppte vor Bulmas Tür. Er lauschte ob dort drin irgend etwas zu hören war. Ja, von da drin kam ein Geräusch. Ein Geräusch, was er nicht sehr leicht einordnen konnte. *Was ist das? Weinen ist es nicht. Aber was dann?* Um nicht weiter rumrätseln zu müssen, öffnete er die Tür einen Spalt. Seine Augenbrauen schnellten nach oben als er den Blick auf den Boden richtete, wo Glasscherben, Fotoschnipsel und das Weib mit stark blutender Hand waren! „Was heulst du hier so rum?“ war das einzigste was er zu dem Anblick sagte.


Bulma blicke auf. Sie erschrak ein bisschen, denn sie hatten den Prinzen nicht rein kommen hören. „Vegeta, ... lass mich bitte allein“ sagte sie mit zittriger Stimmt. Sie versuchte aufzustehen, aber sie sackte wieder zusammen. „Wenn ich das jetzt tue,“ sagte Vegeta „versprichst du mir, das du es niemandem erzählst?!“ Bulma verstand nicht ganz, aber sie nicke. Der Prinz kam auf sie zu, hob sie vom Boden auf und brachte sie in das Krankenzimmer, wo er sonst immer liegt wenn er den GR in seine Einzelteile zerlegt hatte. Er war erstaunlich vorsichtig und behutsam dabei, was Bulma sehr wunderte. Aber es gefiel ihr, von dem starken Prinzen getragen zu werden (wem würde das nicht gefallen *gg*), sogar außerordentlich gut! Sie schloss die Augen, kuschelte sich eng an die starke Brust des Saiayjins und fühlte sich seit Wochen wieder richtig wohl. Vegeta betrachtete das zierliche Wesen auf seinen Armen, das sich gerade an ihn kuschelte. Aber hatte er nicht etwas dagegen? Sollte er sie jetzt nicht fallen lassen? Wann ja, warum tat er es denn dann nicht? Wurde er schwach? Wurde ER, der Prinz der Ssj schwach? Verweichlicht wie Kakarott? Ein kleines aufatmen von Bulma holten ihn ins Diesseits zurück. Aus irgendeinem Grund, konnte er sie nicht fallen lassen. Mochte er sie etwa? Ach was! Doch kein Menschneweib! Aber sie musste ja wieder gesund werden, deshalb half er ihr! *Ja, genau! Darum und aus keinem anderen Grund helfe ich ihr! Ich brauch sie ja noch für den GR und für´ s Kochen! Ich werde nicht schwach und verweichlicht wie Kakarott!* mit diesen Gedanken öffnete er die Tür zum Krankenzimmer. Behutsam setzte er sie auf´ s Bett und ging zu einem kleinen Schränkchen, der an der Wand hin, wo er Desinfektionsmittel und einen Verband für Bulmas Hand raus holte. Als das Desinfektionsmittel Bulmas Wunden berührte zog sie schnell die Hand weg und machte ein Gesicht als ob sie in eine extra sauer Zitrone gebissen hätte. „Stell dich nicht so kleinlich an! Das machst du auch immer mit mir wenn ich hier bin!“ meckerte Vegeta rum. „Das tut aber weh!!“ sagte Bulma nörgelich wie ein kleines Kind. Der Prinz konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. Bulma glaubte sich verguckt zu haben. Hatte Vegeta gerade gelächelt? Sie fing sich aber schnell wieder. „Was gibt’s den da zu lachen? Das tut nun mal weh! Und das ist überhaupt nicht komisch!“ quengelte sie weiter. „Nun gib mir schon deine Hand her, verdammt!“ sagte der Ssj jetzt etwas genervt. Widerwillig streckte Bulma ihm die Hand hin und biss die Zähne zusammen. Jedoch wurde sie von einer Frage Vegetas abgelenkt: „Wo warst du vorhin die ganze Zeit?“ Die angesprochene zögerte, antwortet dann aber: „ Ich war beim Arzt!“ Vegeta schaute sie verwirrt an und fragte dann weiter: „Warum, bis du krank?“ „Wenn man´ s genau nimmt, ja!“ „???“ Bulma verdrehte die Augen. „Na überleg mal, was ist heute morgen in der Küche passiert?“ Vegeta überlegte angestrengt nach. Dann machte es >klick< bei ihm und er verstand. Sie war wegen der Energieball Sachen dort gewesen. Nach ein paar Sekunden zögerns frage er: „Is es schlimm?“ Bulma, die schon allein verwundert war das er sich überhaupt danach erkundigte, schüttelte den Kopf. „Nein, nur ein paar Prellungen!“ Innerlich atmete Vegeta auf, doch äusserlich blieb er stolz und starr wie immer. „Allerdings muss ich dir etwas sagen, was dich vielleicht nicht sonderlich glücklich macht!“ der Ssj hob eine Augenbraue nach oben. „Was?“ „Nun ja, ich... ich darf meinem Rücken ein paar Wochen keiner Belastung unterziehen und das heißt,“ sich schluckte einmal, „ich kann den GR in der nächsten Zeit nicht reparieren!“ Gespannt auf seine Reaktion, wartete Bulma ab. Auch Vegeta selbst wusste nicht so genau was er darauf sagen sollte. Einerseits war er sauer das er nun für ein paar Wochen auf seinen GR verzichten musste! Andererseits war es ja nun auch irgendwie seine Schuld. Er hätte sich ja nicht gegen die Wand feuern müssen. „Kann man nichts machen!“ sagte er ruhig.


Bulma war so überrascht und erstaunt das er nicht ausgetickt war und das halbe Haus auseinander genommen hatte, das sie gar nicht merkte wie der Saiayjin mit dem desinfizieren fertig geworden war und nun den Verband um die Hand machte. „Danke, Vegeta!“ sagte sie als sie es realisierte hatte. Darauf erwiderte er nichts. Er starrte eine kurze Zeit lang nach draußen. Stand dann aber auf und wollt hinaus gehen! Bulma jedoch viel etwas ein: „Vegeta!“ Der angesprochene drehte sich wieder um. „Wenn du die Zeit verkürzen willst in der ich den GR nicht reparieren kann, dann... dann müsstest du mir noch einmal helfen, bitte!“ Vegeta verstand nicht ganz wie sie das jetzt meinte also schaute er sie nur fragend an. „Was ist? Machst du es?“ fragte Bulma drängend. „Hpf... von mir aus, wenn dadurch der GR schneller wieder funktioniert.“ Bulma strahlte. „Hier!“ Sie warf ihm die Schachtel mit der Salbe zu. * >Lemexjornal<! Was das wohl ist?* „Kannst du mir damit bitte den Rücken einreiben?!“ fragte Bulma, nicht ganz sicher ob er das tun würde. „Ich würde ja jemanden anderen fragen, aber meine Eltern sind für unbestimmte Zeit im Urlaub und Yamchu.... naja, is ja auch egal! Machst du´s jetzt?“ >hmm!< War das einzigste was er dazu meinte. Weil er jedoch weiter auf sie zukam, verstand sie es >ja<! Was sie allerdings beide nicht mitgezählt hatten war, das Bulma sich dafür ja bis auf den BH ausziehen musste. Eine peinliche röte stieg bei Bulma ins Gesicht als ihr das klar wurde. Vegeta grinst nur fies. Er musste sich ja nicht ausziehen. Schweren Herzens zog sie ihr T-Shirt aus. Vegeta wurde starr als er den Rücken sah. Hatte ER das wirklich angerichtet? Was es wirklich so heftig gewesen? Dieser kleine schwache Energieball? Jetzt konnte man mal sehen, wie schwach die Menschen und besonders sie waren!


Er setzte sich zu ihr auf´ s Bett, schraubte die Tube mit dem > Lemexjornal< auf und rieb ihr damit den Rücken ein „AU... nicht so fest. Das tut weh verdammt!“ erschrocken von dem Aufschrei Bulmas, nahm er die Hände von ihrem Rücken. „Du darfst nicht so doll aufdrücken. Vergiss nicht das ich ne Prellung habe und mein Rücken dadurch gereizter ist als sonst!“ erklärte sie dem tolpatschigem Prinzen. Vorsichtig versuchte er es noch