Fanfic: The princess of the Dark Saiya-jins (Teil 7)

Chapter: The princess of the Dark Saiya-jins (Teil 7)



also danke erst mal für den netten kommi, der hat mich voll aufgebaut :)


und wie schon so oft: denkt euch nix wegen der vielen Rechtschreibfehler is bei mir normal ^o^


also viel spaß beim lesen












Sprechende Augen






Wenn sie lacht,


scheint in ihren Augen die Sonne.




Wenn sie weint,


tobt in ihren Augen der Ozean.




Wenn sie liebt,


glänzen in ihren Augen die Sterne.




Wenn sie träumt,


plätschert in ihren Augen ein klarer Bergsee.




Wenn sie einsam ist,


leuchtet in ihren Augen die Natur.




Wenn sie zornig ist,


leuchtet in ihren Augen ein Feuer.




Sie ihr tief in die Augen


und du wirst ihr Herz darin sehen!












*...* = wenn die Chara’s was denken


----= Szenenwechsel


>...<= Träume oder Visionen der Chara`s










Es dauerte 5 Tage, bis die Z-Figther auf dem Heimatplaneten der Saiya-jins gelandet waren. Sie machten sich auf den Weg zu einem geheimen Stützpunkt, den Kara vor einiger Zeit hatte bauen lassen. Als sie dort endlich ankamen, ging die Sonne bereits unter, und die beiden Monde des Planeten standen schon halb am Himmel. „Es ist zwar nicht so gemütlich wie bei euch auf der Erde, aber es wird schon gehen.“ Die meisten der Dark Saiya-jins trennten sich von der Gruppe und gingen in ihre Gemächer oder zu ihren Freunden. Vegeta sah sich den Stützpunkt ziemlich genau an. Als er zurück kam grinste er seine Tochter an und meinte: „Ihr habt gute Arbeit geleistet. Hier könnte nicht mal ich einfach so rein spazieren.“ Kara sah kurz ihren Vater an, dann ging sie auf ein riesiges Schaltpult zu. „Hmm....wir haben nur noch 7 Zimmer die nicht besetzt sind.“ Sie drückte ein paar Tasten, und schon erschien ein Bild vor den Z-Figthern. Es zeigte einen kleinen Teil des Stützpunkts. „In den beiden Flügeln, die aufleuchten sind die Zimmer. Ihr könnt euch aussuchen welches ihr wollt.“


Jeder bekam ein großes Zimmer. Trunks Zimmer war gleich neben Karas. Bras und Son-Gotens Zimmer lagen auch nebeneinander. Nachdem sich alle ihre Zimmer angesehen hatten, führte sie Kara etwas rum.


„Was ist den das für ‘n Ding???“ Bra stand vor einem schwarzen Bunker. „Das ist unser Trainingsraum. Ihr müsst da später auch noch rein, damit wir wissen ob ihr den Gefahren standhalten könnt oder nicht.“ Alle drehten sich um und betrachteten den Raum von außen. „Können wir das Teil auch mal von innen sehen?! Und überhaupt was für Gefahren meinst du??“ Bra musterte den Trainingsraum nun genauer. „Wenn du willst kannst du gleich mit dem Training anfangen, dann siehst du wie er von innen aussieht und du wirst auch gleich ein paar der Gefahren kennenlernen von denen ich rede!“ Kara ging zu einer Sprechanlage und rief Tsubaki. Als dieser kam, gingen alle in den Trainingsraum. „Also wer will als erster?“ Kara sah fragend in die Runde. Es folgte langes Schweigen. „Na so sehr anders als bei uns kann das Ding ja nicht sein!“ Vegeta ging zu seiner Tochter und meinte nur miesgelaunt: „Wo soll ich hin?“ „Geh durch die Tür den Rest macht unser Computer. Du solltest allerdings daran denken, das wir andere Techniken verwenden als ihr auf der Erde!“ Vegeta tat wie ihm geheißen und ging durch die andere Tür an der Wand. „Verdammt! Wieso ist hier kein Licht? Ich seh ja nicht mal die Hand vor meinen Augen!“ fluchte der stolze Prinz. „Keine Angst! Du wirst gleich etwas sehen.“ Plötzlich konnte man überall im Raum ein eigenartiges, rasselndes Geräusch hören. Vegeta stand in der Mitte des Raumes und versuchte zu erkennen woher das Geräusch kam, doch es war vergeblich. „Der Kampf geht los! Nimm dich in Acht! Dein Gegner ist nicht leicht zu besiegen.“ Ertönte es aus einem der Lautsprecher. Bevor Vegeta noch etwas sagen konnte, ging das Licht schon an und er stand seinem Gegner gegenüber. Es war eine riesige Gestallt. Ein langer Mantel umhüllte Körper und Gesicht. Vegeta schritt auf die Gestallt zu, um sehen zu können wer oder was sich unter diesem Mantel verbirgt. Die Angst machte sich auf seinem Gesicht breit. Er stolperte ein paar Schritte zurück und fiel dann auf den Boden. "Das...das kann doch nicht sein?! Ich hab dich und dein Volk doch vor langer Zeit ausgelöscht. Wieso bist du am leben???" Die Gestalt ging auf den zitterten Vegeta zu und genoss es die Angst in seinen Augen zu sehen.




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"So wies aussieht ist er nicht gerade glücklich einen seiner alten Freunde wieder zu sehen." meinte Tsubaki sarkastisch. Alle, bis auf Kara und Tsubaki, starrten auf den Bildschirm, der ihnen ermöglichte den Kampf zwischen Vegeta und dieser unbekannten Gestallt zu sehen. "Hmmm....ich glaube es war keine so gute Idee einen so starken Gegner auszuwählen. Wenn du erkennst das Vegeta keine Chance hat, brich das Program ab!" Kara drehte sich um und wollte gehen. "Wo willst du den hin? Willst du deinem Vater den nicht zusehen?" Piccolo sah sie mißtrauisch an. "Ich geh mir nur die Beine vertretten..." Mit diesen Worten verließ sie den Raum.




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Die Gestallt blieb kurz vor Vegeta stehen. Sie hob die Hand und wollte Vegeta den Gnadenstoß geben, als plötzlich: "Programm wird abgebrochen!" Vegeta saß im dunkeln und vergrub das Gesicht in den Händen. *Verdammt! Ich bin wirklich schwach geworden seit ich auf der Erde lebe.* Die Tür ging auf und eine junge Dark Saiya-jin betrat den Raum. "Ist mit ihnen alles in Ordnung, Hoheit?" Das junge Mädchen schritt nun näher an in ran, und wollte ihm aufhelfen, doch Vegeta stieß ihre Hand weg. "Ich brauche keine Hilfe!" schrie er sie an. Er stand auf, klopfte sich die Schultern ab und ging dann ziemlich wütend aus dem Trainingsraum.




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Alle saßen versammelt an einem großes Tisch und aßen gemütlich. "Wie habt ihr das mit Fu gemacht? Ich hatte ihn doch schon vor langer Zeit getötet!" Vegeta sah Kara fragend an. "Wir haben alle Daten von den besten und stärksten Kriegern des Universums hier! Einige von ihnen sind schon seit hunderten von Jahren tot. Dein Gegner, Fu, war nur eine Fälschung. Unser Computer nimmt die Daten der jeweiligen Person auf und erstellt dann ein genaues Abbild, dass die selbe Kampfkraft, Aussehen und die selbe Stimme wie das Orginal hat. Allerdings kann man unsere Fälschungen je nach belieben stärker oder schwächer machen!" "Hey das ist ja super! Du musst mir unbedingt zeigen wie das geht!" Bra hatte das Gespräch zwischen ihrem Vater und ihrer Halbschwester mit angehört. "Ähh...naja ich glaube nicht das ich dir da weiterhelfen kann. Tsubaki ist das Genie, das diesen Computer und seine Ausstattungen erfunden hat." Bei diesen Worten blieb Tsubaki das Essen im Hals stecken. Es dauerte eine zeitlang bis er sich wieder erholt hatte. Bra war währendessen schon zu ihm gelaufen und sah ihn nun flehend an. Er konnte ihrem Blick nicht lange wiederstehen und gab dann sein einverständnis. "Na gut. Komm morgen früh zum Trainingsraum, dann werd ich dir zeigen wie alles funktioniert." Tsubaki wollte sich schon wieder seinem Essen zuwenden, als Bra ihm plötzlich um den Hals fiel. Nachdem sie ihn wieder losgelassen hatte, hüpfte sie im ganzen Speisesaal rum und rief lauthals: "Tsubaki ist der Beste! Er zeigt mir morgen wie der Computer funktioniert. JUHU!!!" Das wiederholte sie einigemale, bis sogar die Dark Saiya-jins in der hintersten Ecke es gehört hatten. "Bra! Beruhig dich wieder!" Trunks lief ihr hinterher und versuchte sie wieder zu beruhigen, was allerdings wenig Erfolg hatte. Nach ca. 1 Stunde gingen sie, einer nach dem anderen, auf ihre Zimmer und bereiteten sich auf den morgigen Tag vor. Jeder von ihnen wollte noch so viel wie möglich über die Dark Saiya-jins, Asuka und die anderen Gegner lernen.




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Am nächsten Morgen ließ sich Bra von Tsubaki erklären wie der Computer funktionierte. Trunks ging zu Kara um mit ihr zu reden. Vegeta war mit Son-Goku drausen und wollte sich etwas umsehen. Piccolo war in seinem Zimmer und meditierte, und Kuririn und Son-Goten saßen im Speisesaal und unterhielten sich. "Ich versteh sie einfach nicht. Was ist den so toll an diesem Kerl?!" "Wieso frägst du mich das? Entweder du gehst zu Bra und sagst ihr das es dir nicht passt das sie bei diesem Kerl ist, oder du akzeptierst es." meinte Kuririn gelangweilt. "Nachdem sie mir Gestern nur von diesem Kerl die Ohren zu gelabbert hat, reichts mir für heute wirklich. Ich will nichts mehr davon hören!" "Hey wie wärs wenn du dich hier einfach mal n bischen umschaust!? Vielleicht findest du ja jemanden mit dem du besser reden kannst. Ich geh an die frische Luft!" Es war schon einige Zeit vergangen, als sich Son-Goten erhob und Kuririns Rat befolgte. In Gedanken versunken lief er durch den Stützpunkt. Son-Goten ließ den Kopf hängen, als er zu dem Gedanken kam, Bra würde ihn nicht mehr mögen. Plötzlich machte es einen lauten Knall und Son-Goten lag, alle Glieder von sich streckend, auf dem Boden.


>Son-Goten war von Dunkelheit umhüllt. Plötzlich tauchten Bra und Tsubaki vor ihm auf. Er schrie. "Bra!!! Tsubaki!!! Wartet!" Son-Goten versuchte zu ihnen zu laufen, doch er schafte es nicht. Er konnte so schnell laufen wie er wollte, doch die Entfernung zu den beiden blieb immer gleich. Schließlich gab er es auf und blieb stehen. Tsubaki und Bra drehten sich zu ihm um. Tsubaki legte seine Arme um Bra und küsste sie. Son-Goten konnte nicht fassen was er da sah. Er verwandelte sich in
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