Der Reiter trat nach vorne ins Licht. Marce und Cable kannten ihn und waren über sein Aussehen nicht mehr überrascht im Gegensatz zu Ranma und Kurt.


Er hatte eine seltsame Hautfarbe. Er war von oben bis unten Dunkelblau mit hell roten Streifen er hatte große Flügel aus Metall. Jeder davon war 3m groß.


„Macht euch bereit zum Kampf.“ Flüsterte Cable Ranma und Kurt zu.


Marce zog drei Karten aus seiner Tasche zündete sie und warf sie auf den Reiter. Der Reiter schloss seine Flügel um seinen Körper und suchte da Deckung. Die Karten explodierten beim Aufprall aber es war Sinnlos den der Metallflügel hatte nicht mal einen Kratzer.


Er schloss seine Flügel noch einmal um seinen Körper und als er sie wieder öffnete schossen drei kleine Raketengeschütze raus. Es erwischte Cable und Marce. Sie waren zwar nicht Tot aber Ohnmächtig.


Kurt Teleportierte sich damit ihn die dritte Rakete nicht erwischt.


Der Reiter blieb ganz ruhig stehen als Ranma auf ihn los stürmte aber auf halben weg stoppte Ranma. „An dem ist etwas faul aber ganz gewaltig.“ Flüsterte Ranma in Gedanken dann bemerkte er das Kurt noch nicht aus seiner Teleportation kam. Ranma sah sich schnell um dabei behielt er den Mann immer im Auge. Kurt tauchte dann neben den Reiter auf aber der hat es wohl geahnt denn er Schlug Kurt gegen die Backe und der schleuderte ihn dann gegen die Wand. Der Aufprall und der Schlag waren hart genug um Kurt außer Gefecht zu setzten. Ranma lief nun Unbedacht auf den Kämpfer zu. Er griff von der Luft aus an aber der Kämpfer blockte den Tritt locker mit einen Arm ab.


Dann Schlug er Ranma mit seinen Flügel weg. Es war das härteste Metall was Ranma je zu spüren bekam. Er flog immer weiter bis er gegen die Decke prallte.


Als er auf den Boden aufschlug ging er wie die anderen K.O.


Es gab keine Zweifel das der Mann stark war. Aus der gossen Tür die der Reiter aufgebrochen hat kam ein riesiger Kerl der über 2m groß sein musste.


Er war Muskel bepackt und er war ziemlich breit ohne dick zu sein und das überall. An den Beinen, Armen, am ganzen Körper.


Er hatte ein blassgraues Gesicht, eine Feste Blau-Rosa Rüstung. Mehr Blau als Rosa.


Als er dann die Halle betrat sah ihn der Reiter und verbeugte sich vor ihm.


„Seht ich habe alle besiegen können.“ Sagte er respektvoll.


„Wie sollte es anders sein,“ Seine Stimme klang unmenschlich und war ziemlich dunkel. „Keiner kann meine Geschöpfe besiegen. Du hast gute Arbeit geleistet.“ Sagte er langsam. „Ich danke dir Meister.“ Der Reiter stand wieder auf da kamen auch gleich 4 Männer rein gelaufen. Sie trugen Schwarze Uniformen und einen Schwarzen Helm. Sie waren die Wachen von dem großen Mann.


Die Wachen legten Sicherungshalsbänder um Ranma, Kurt, Marce und Cable und trugen sie dann raus in ihre vier Gleiter. Dort saßen noch Fahrer und jeweils zur Sicherheit einer extra auf den Hintersitz. Sie schleppten sie rein und fuhren los. Etwa nach der hälfte des Weges waren alle wieder bei Bewusstsein. Sie saßen in 4 verschiedenen Gleiter bewacht von 2 Leuten und den Fahrer.


Sie erholten sich aber konnten nicht mehr ihre Techniken einsetzten. Verdammt was ist jetzt los? Fragte sich Ranma. Er bemerkte das Halsband und dachte das es etwas damit zu tun haben könnte. Sie fuhren eine einsame Straße entlang und um der Straße war nur ein Wald. Im Gleiter vor Ranma war Marce. Er griff sich am Halsband. „Lass das du Idiot. Wenn du das Halsband abmachst ohne es zu deaktivieren geht es in die Luft.“ Sagte einer der Wachleute neben Marce.


Er zog heimlich eine Karte aus seinen Ärmel und versuchte sie zu laden aber es ging nicht. „Wozu sind die Halsbänder?“ Fragte Marce gereizt. „Die sorgen dafür das du deine Techniken nicht nutzen kannst.“ Marce lehnte sich zurück an den Sitz und dachte über den nächsten Schritt nach.


„Wollt Ihr mal einen Kartentrick sehen?“ Fragte Marce. Die Wachen sahen ihn an und der Fahrer aus dem Rückspiegel. Er zog seine Karten raus und streckte den Arm aus in dem er die Karten hielt. Er lies die Karten durch die Finger nach oben gleiten und das direkt nacheinander in die Mitte und sie flogen abwechselnd nach links und nach rechts. Die Wachen sahen die Karten über den Gleiter wegfliegen und Marce Schlug ihnen mit den Ellebogen in den Magen.


Den Fahrer und die Wachen schmiss er aus den Gleiter und diesen Augenblick nutzten Ranma, Kurt und Marce und schlugen dann auch ihre Wachen K.O.


Sie sprangen alle in den ersten Gleiter von Marce. Cable auf den Beifahrersitz


Und Ranma und Kurt auf den Hintersitzen. Marce wusste nicht wo er hin fuhr aber das war erst egal den als sie ein Pfeifen im Wind gehört hatten entdeckten sie den Reiter der sie schon in Marces Halle erledigt hatte.


„Was will der hier.“ Fragte Ranma panisch. „Der ist wahrscheinlich von Auftrag von Apocalypse verantwortlich uns einzufangen falls wir unsere Wachen austricksen können.“ Vermutete Cable. Der Reiter war nur wenige Meter hinter ihnen. Dann stoppte er. Er zog seine Flügel zusammen und raus kamen wieder einige Raketen. Fünf an der Zahl. Marce konnte ihnen jedoch mit aufwendigen Manövern ausweichen. „Hey das Teil hier ist Manövrier fähig.“ Sagte Marce begeistert. „Kurt. Alles in Ordnung?“ „Mehr ist schlecht.“ Sagte Kurt und er hörte sich an als ob er sich bald übergeben würde.


„Hey Marce der Geier hinter uns ist ganz schön nahe an uns dran.“ Sagte Cable fast panisch. „Als ob ich das nicht wüsste. Ich hole aus dem Ding alles raus was es hat.“ Cable sah noch mal nach hinten aber der Apokalyptische Reiter war weg. „Er ist nicht mehr da.“ Schrie Cable und die anderen drehten sich nach hinten um. Als Marce wieder auf die Straße sah schwebte er wenige Zentimeter über den Boden. Marce sah keinen anderen Weg und lenkte den Gleiter in den Wald rein. „Fällt dir kein besserer Weg ein?“ Beschwerte sich Ranma.


„Nein dir?“ Es war schwer durch die Bäume zu Manövrieren aber Marce schaffte es auch wenn es manchmal etwas knapp wurde.


Kurts Übelkeit wandelte sich wie bi den anderen in pure Angst. „Pass auf den Baum auf.“ Schrie Kurt und Marce umfuhr ihn dabei aber riss noch ein Seitenspiegel ab der am Baum hängen blieb. „Das war ein bisschen zu knapp.“ Sagte Ranma der geschockt die Stelle ansah wo der Spiegel hing.


Der Reiter folgte ihnen noch immer und er lies sie nicht eine Sekunde aus den Augen. Mit einen gezielten Schuss traf er die Unterseite des Gleiters.


Der Gleiter flog Quer durch die Luft und knallte gegen einen Baum.


Alle verloren beim Aufprall wieder das Bewusstsein und der Reiter landete vor dem brennenden Wrack. Ranma, Kurt, Marce und Cable konnten zwar vorher abspringen wurden aber durch die Explosion weggeschleudert.


Er nahm die vier und er flog mit ihnen zu den Stützpunkt von Apocalypse.






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Bis denne