Fanfic: Auf der Suche nach dem legendären Drachen Polunga

Chapter: Auf der Suche nach dem legendären Drachen Polunga Teil 4

Von den anderen Geschichten die Fortsetzung kommen morgen. Ich hatte bis jetzt keine Zeit die auf den Pc zu schreiben, aber morgen kommen sie.



Und ab zum nächsten Teil.



Die drei Jugendlichen gingen widerwillig aus dem Zimmer. Sie hätten gerne gewusst, was es mit diesen Amuletten auf sich hat…



Eines Nachts geschah es…



Der Boden begann zu beben und riss alle Bewohner beider Welten aus dem Schlaf. Panik bereitet sich aus. Alle liefen schreitend durch die Gegend und mussten herunterfallende Mauern ausweichen. Die Soldaten der Königin und des Königs waren die ganze Zeit im Einsatz, doch viele konnten sie nicht retten. Aber das sollte er der Anfang einer riesigen Katastrophe. Der Untergang der beiden Königreiche stand bevor…



Der Himmel verfinsterte sich, Blitze zuckten und eine riesige Nebelsuppe kam auf. Sie verschlingt alles was ihr in den Weg kam. Sogar Saiyajins und Engeln wurden Opfer dieses Nebels. Nur noch wenige waren übrig. „Meine Königin! Was ist den mit den Dragonballs?“ „Das wird nichts nutzen! Diese Dragonballs sind zu schwach. Da müssen wir schon…“ „Oma, da ist Mama. Sie geht direkt auf den schwarzen Nebel zu!“ Alle erstarrten. Vegeta wollte schon auf springen und zu ihr laufen, um sie auf zu halten, doch sein Vater hielt ihn fest. „Junge, du kannst ihr nicht helfen! Du bringst dich selbst auch noch im Gefahr und haben die Kinder keinen Vater mehr!“ „Aber wen ich sie gehen lasse haben sie auch keine Mutter mehr!“



„Dann gib es nur einen Ausweg!“ Alle drehten sich zu der Königin. „Und welchen?“ wolle Son-Gohan wissen. „…Den ewigen Schlaf!“ „Nein, Oma! Das kannst du Mama unmöglich antun! Das hat sie nicht verdient!“ Bra brach in Tränen aus. Der ewige Schlaf wird nämlich nur bei Verrätern angewendet, die es wagten, ihre Familie und Freunde zu verraten. „Das ist unsere einzige Möglichkeit, Bulma zu retten!“ „Aber dann wird Mutter niemals wieder erwachen! Wie werden sie nie mehr wiedersehen!“ Trunks senkte den Kopf und auch Bra verbergte ihre Tränen. Son-Gohan nahm sie schließlich in die Arme und spendet ihr damit Trost. „Eine Möglichkeit gibt es, sie wieder zurück zu holen…“ Die gesamt Aufmerksamkeit galt Selecau. „Es gibt da noch die Legendäre Dragonballs, die mehr Kraft haben, als unsere. Der Drache, der durch sie gerufen wird, heißt Polunga und ist sehr mächtig.“ „Und wie bekommt man die Kugeln,“ fragte Trunks. „Ihr müsst durch die Dimensionen und Zeitebenen reisen, um sie zu bekommen. Es sind sieben Kugeln. Aber der Drache erfüllt einem drei Wünsche.“



„Und wie kommen wir dahin?“ Son-Gohan war sehr neugierig geworden. Selecau lächelte. Dann holte sie eine Kristallkugel hervor. „Hier mit!“ Die drei Jugendlichen starrten die Kristallkugel an. Selbst Vegeta, Chichi, Kakarott, Bardock und Cauli schauten dumm aus der Wäsche. „Und was soll das sein?“ fragte Kakarott neugierig. „Das ist eine Maschine, mit der man durch die Zeitebene und Dimensionen reisen kann. Dieses Gerät ist auf die mächtigen Drachenkugeln eingestellt. Um die Kugel zu bekommen, reist man in sieben verschiedene Ebene, um die Dragonballs zusammen zu bekommen.…“ „Und wie schaltet man das Dingen ein?“ „Dafür, Trunks, sind eure Amulette da. Sie haben einen eingebauten Sender. Wenn du genauer hin sehest, dann könnt ihr erkennen, dass da drei Symbole eingezeichnet sind. Diese Zeichen sind auf euren Anhängern drauf.“



Und tatsächlich, da sind Symbole: Ein Sternförmiges, ein halbmondförmiges und sonnenartiges Zeichen. Alle drei zückten ihre Amulette her aus. „Nun seht ihr, welches eurer Symbol ist: Bar hat den Stern, Son-Gohan die Sonne und Trunks den Halbmond. Es sind eure persönlichen Gegenstände. Ihr könnt sie nicht untereinander tauschen, sie sind auf euch abgestimmt. Selbst ein Fremder kann mit ihnen nicht umgehen.“ „Aber Oma! Wer sagt den, dass wir diese Dragonballs finden können? Wie ruf man den Drachen herbei? Ich hab keine Ahnung von dem und Trunks oder Son-Gohan erst recht nicht.“ „Deshalb werde ich eure Eltern fragen, ob sie euch begleiten wollen. Ich weiß, es ist viel verlangt, aber wollt ihr zusammen mit euren Kindern auf die Reise gehen?“ „Ich werde alles tun, um das Leben von Bulma, euren Volk und das meinige zu retten!“ Kakarott und Chichi nickten zustimmend. „Danke! Danke euch allen!“ Und mit diesen Worten holte die Königin ein Säckchen hervor, nahm etwas Pulver heraus und blies Kakarott, Chichi und Vegeta an. In der nächsten Sekunde waren diese verschwunden. „Oma, Papa und die beiden anderen sind verschwunden! Wohin hast du sie…“ Den Rest des Satzes blieb ihr im Hals stecken. Einige Meter der Königin entfernt reckt sich etwas im Gras. Bei genauer betrachtung konnte man drei winzigkleine Gestalten sehen. Einer der sah aus, als würde der gerade fluchen und vor Wut toben. Unverkennbar, dass muss ihr Vater sein.



„Cool!!!“ Trunks war hin und weg. Von seiner Oma kann er noch eine menge Lernen. „Aber Selecau! Warum hast du sie klein gezaubert? Mein armer Kakarott!“ Cauli war einfach sprachlos. „Damit sie mit reisen können. Sie sind jetzt in Taschenformat und können so auch bei den Kinder bleiben. Aber nun müsst ihr los! Die Zeit wird zu knapp! Streckt eure Armulette die bestimmen Lücken. So eröffnet ihr den Kreisel der Zeitebenen und Dimesionen!“ Alle tat, was von ihnen verlang wurde, nachdem sich jeder einer der winzlinge in die Tasche gesteckt hat. Sekunden schnell kam auch schon der Kreisel und zog alles in sich, was nicht nied und nagelfest ist. „Dieser Kreisel führt euch zu euren bestimmungsorten, wo ihr die mächtigen Dragonballs finden könnt. Ich wünsche euch viel Glück dabei und passt gut auf euch auf!“ Ihren Enkelkinder gab sie ein kleines Küsschen auf die Wange und Son-Gohan reicht sie die Hand. „Und passt du gut auf meine Enkelin auf!“ flüsterte sie ihm und zwinkerte ihm zu. Und schon waren die Freunde ihm Strudel verschwunden…





So das war es auch schon wieder. Ich hoffe, dieser Teil hat euch gefallen. Der nächste erst ihm Juni.

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