Fanfic: Kampf um die Liebe 7

Chapter: Kampf um die Liebe 7

So hier ist Teil 7 von Kampf um die Liebe! :)


Ich wünsche euch viel Spass beim lesen.Und schreibt bitte,bitte viele kommies ja? :)










Sie packten ihr Zeug zusammen und machten sich auf den Weg.


Als sie eine Weile unterwegs waren fragte Ranma "Wo hält sich der Teufel denn auf?"


"Keine Ahnung" antwortete thomas."Was!?" "Wir spüren ihn,wir folgen einfach unserem gefühl" erklärte Thomas.


"Aha" meinte Ranma nur.Der Tag verging ereignislos.


Am Abend schlugen sie ihr Lager am Rande eines kleinen Sees auf.Es war sehr ruhig hier.Man hörte nur wie sich das Schilf sanft im Wind bewegte.Akane setzt sich an den Rand des Sees.Der Mond spiegelte sich im Wasser."Vollmond..." dachte sie.Pötzlich spürte sie wie sie von hinten umarmt wurde."Wie geht es dir?" fragte Ranma."Was soll die Frage?"


"Ich mach mir nur Sorgen um dich" antwortete er."Das brauchst du nicht"sagte sie."Trotzdem..."


Er setzte sich neben sie."Es ist schön hier..."Akane antwortet nicht,sie sah verträumt auf das Spiegelbild des Mondes.


Ranma sah sie an.Im Mondlicht sah sie wuderschön aus."Wirklich wie ein Engel..." dachte er.


Er nahm ihre Hand und drückte sie leicht."Ich liebe dich" sagte er.Sie lächelte ihn an und schaute wieder auf das Wasser.


Plötzlich spürte Akane etwas klates an ihrem Finger.Sie schaute hin und ihr stockte der Atem.


Der Ring glitzerte im Mondlicht."Ranma was...." Er legte ihr einen Finger auf den Mund."Akane willst du mich heiraten,wenn das alles hier vorbei ist?" Akane starrte ihn fassungslos an, damit hatte sie wirklich nicht gerechnet.(Selbst ich hab nicht damit gerechnet ist mir grade so spontan eingefallen -.-)Langsam wurde Ranma nervös."Wie....wie ist deine Antwort?" "Das weißt du doch" sagte sie."Ich will es trotzdem hören" antwortete er.


"Natürlich will ich!"




Matthias lehnte an einem Baum und beobachtete die zwei.Er lächelte traurig.Die zwei erinerten ihn wirklich an sich selbst und Aya.*Aya....warum?* Er nahm den Ring in seine Hand und sah in an.Er schaute wireder auf.Akane lag in Ranmas Armen und sie küssten sich im Mondschein.Matthias lies die Beiden alleine.




Matthias setzte sich zu Thomas ans Feuer."Und was machen die zwei?" fragte er."Du wirst es nicht glauben,aber er hat sie gefragt ob sie ihn heiratet."Thomas sah seinen Freund prüfend von der Seite an.Er wußte genau wie schwer es für Matthias war,die zwei zu sehen."Glaubst du wirklich das wir es diesmal schaffen?"


"Da bin ich mir volkommen sicher.Die Beiden sind stark...sehr stark.Ich bin mir sicher das sie sogar wesentlich stärker sind als wir." sagte Matthias."Du spürst es also auch?" fragte Thomas.Matthias nickte."Wenn sie es schaffen die Karft zu wecken die in ihnen schläft dann.....kann der teufel einpacken." meinte Thomas."Ja.Also hoffen wir das sie es schaffen.Denn es bleibt uns nicht mehr,als die Hoffnung...."


"Aber selbst wenn sie es nicht schaffen...aufgeben werde ich nicht.Niemlas schon allein wegen Aya" sagte Matthias.


"Und ich werde dich nicht im Stich lassen." antwortet Thomas."Das weiß ich." "Thomas ich geh schlafen,auf die zwei brauchst du nicht warten.Die werden so schnell nicht kommen."




Am nächsten Morgen frühstückten sie hastig."Wunderbar Akane,du hast dich wieder einmal selbst übertroffen." meint Ranma.Das war sein voller Ernst,Akane hatte es endlich geschafft kochen zu lernen.Sie lächelte ihn dankbar an."Dafür hast du einen Kuss verdient" sagte sie und küsste ihn auf die Wange.Nach dem Frühstück packten sie schnell wieder alle zusammen und machten sich wieder auf den Weg.Sie bewegten sich auf eine Bergkette zu.Die schneebedeckten Gipfel glänzten in der Morgensonne.Es war ein wunderschöner Tag.Überall blühten Blumen und die Vögel in den Bäumen sangen.Ranma und Akane waren überglücklich.Sie unterhielten sich gut gelaunt.Akane schwärmte Ranma von der Hochzeit vor ,wie sie sie sich vorstellte.


Matthias war angespannt,er hatte ein schlechtes Gefühl."Irgendwas stimmt hier nicht" flüsterte er Thomas zu."Dieser nickte.Matthias ging vorne und Thomas ging als letzter,sie wollten nicht überrascht werden.Akane und Ranma bekamen davon nichts mit.


Schließlich traten sie aus dem Wald heraus und vor ihnen breitete sich eine gewaltige Wiese aus.Akane lies sich in das duftende Gras fallen und schaute zur Sonne hoch.Ranma setzt sich neben sie.


Thomas und Matthias fühlten sich unwohl,so ganz ohne Deckung.Matthias nickte Thomas leicht zu,dieser verstand.Er machte sich auf den Weg ,er sah sich die Umgebung etwas genauer an.Matthias setzte sich auf einen großen Stein und holte wieder den Ring heraus.Er schloss die Augen und dachte an die Zeit mit Aya.




Nach ungefähr einer Stunde kam Thomas zurück.Er legte seine Hand auf die Schulter von Matthias ,dieser schaute auf."Und?" fragte er."Nichts.." "Dann ist ja gut." "Nein,genau das macht mir Angst.Ich habe wirklich NICHTS gesehen.Nicht mal einen Vogel oder einen Grashüpfer.Hier ist kein einziges Lebewesen.Hörst du es nicht?"


" Was soll ich denn hören,wenn keine Tiere da sind?" "Geanu das meine ich,die absolute Abwesenheit von Geräuschen,nicht einmal der Wind weht." Matthias horchte,Thomas hatte Recht,man hörte wirkllich keine Geräusche,außer denen die sie selbst verursachten.Er nickte."Du hast Recht,das kann nichts gutes bedeuten."


"Ranma!Akane!Wir gehen!Ich habe kein gutes Gefühl." Akane und ranma sahen sich.Sie wussten nicht was die Zwei hatten,standen aber auf."Gut,dann gehen wir mal weiter."


Matthias und Thomas schlugen einen schnell Schritt an.Sie kamen immer näher an die Gebirgskette.


Je länger sie über die Wiese liefen um so unruhiger wurden Matthias und Thomas.Schließlich rannten sie fast.


*Was haben die nur?* fragte sich Ranma.Sie sprachen kein Wort, sie wollten noch vor Abend die Gebirgskette erreichen.




Als es dunkel wurde standen sie vor einer Schlucht die sich in das Gebirge hineinfraß.Auf der linken Seite donnerte ein Wasserfall hinab in die Tiefe.Es war ziemlich laut dort.Thomas sah missmutig die Klippen hinauf "Das wird ja immer besser" murmelte er.


"Kommt!" sagte Matthias und betrat die Schlucht.Sie liefen eine Weile,mitlerweile fühlten sich auch Ranma und Akane unwohl.Pötzlich blieb Thomas stehen."Was..." begann Ranma,doch Thomas hob die Hand und Ranma verstumte.


Man hörte einen kleinen Stein die Klippe hinabkullern.Plötzlich ohne Vorwarnung schrie Thomas "LAUFT!!!LAAAUUUUFT!" und er rannte los.Ohne groß nachzudenken folgten die anderen ihm.Die Erde bgann zu beben.Ranma schaute nach hinten,eine gewaltige Steinlawine kam dort runter wo sie eben noch gestanden hatten."Wenn das Zufall war,fress ich einen Besen" meinte Thomas als sie in Sicherheit waren.


"Du hast volkommen Recht,das war kein Zufall" "Wer war das?" fragte Akane und schaute sich um.Ranma deutete stumm nach oben auf die Klippe.Dort stand ein 3 Meter großes Wesen mit ledrigen Flügeln und langen Krallen."Das waren wir" sagte es und deutete auf den Geröllhaufen."Wär ich jetzt nicht drauf gekommen" meinte Ranma."Schweig Mensch!Du hast keinen Grund zum Spott." "Wilst du mich etwa aufhalten?" höhnte Ranma "WIR werden dich vernichten,verlass dich drauf." "Wir?" fragte Akane "Ich seh nur einen."


Auf einmal war die ganze Schlucht erfüllt von dem Hall von Schritten."Wir haben ein Problem...." stellte Matthias trocken fest.


Auf einmal waren sie überall.Überall hockten diese Kreaturen mit den Flügeln."Wir werden euch jetzt vernichten" sagte das Vieh von vorhin gelassen."LOS!" brüllte es alle Kreaturen breiteten ihr Flügel aus und stürtzen sich auf die Vier.


"Schnell! Rücken an Rücken!Ganz ruhig bleiben,wenn ihr Panik kriegt wirds nur schlimmer. Und passt auf die Krallen auf die tun weh...."schrie Matthias."Wie kommst du nur darauf" bemerkte Ranma.




Die Kreaturen griffen heftig an.Man konnte vor lauter Flügeln kaum etwas sehen.Akane schrie auf.Ranma schaute schnell zu ihr rüber.Sie schlug das Monster das ihr gerade die Krallen in den Arm gegraben hatte nieder."Gehts Akane?" fragte er. Dieser Zeitraum reichte den Biestern. Sie rissen Ranma zu Boden. "RANMA" schrie Akane, doch keiner hörte ihre Schreie.Die Kreaturen schlugen auf Ranma ein.Ihre Krallen hinterliesen an seinem ganzen Körper blutige Schrammen.Selbst der Brustpanzer war kein Schutz gegen die mörderischen Klauen dieser Biester.


Sie hockten auf ihm drauf.Er konnte sich nicht mehr bewegen.Er schrie,doch die anderen sahen ihn in dem Gewühl nicht mehr."Hilfe!Hilfe" japste er,er konnte nicht mehr atmen und langsam.... ganz langsam wurde es schwarz um ihn herum.....






Fortsetzung folgt.....




Bahamut und Dark_Avenger
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