Fanfic: Aiko - The Lost Saiyajin (30)

Chapter: Aiko - The Lost Saiyajin (30)

<i>soooo *händeüberdemkopfzusammenschlag* in dem tempo, in denen ihr fortsetzungen wollt, kann doch keiner schreiben... aber ich gebe mir mühe *g* diesbezüglich muss ich eine ankündigung machen... nächste woche freitag fahre ich in den winterurlaub, da werdet ihr eine woche nicht von mir lesen... ich hab die entspannung auch mal nötig *lol* versuche aber, bis dahin noch ein oder zwei teile rauszubringen.


Otschen mnogoe Spasiba (<<heißt soviel wie: sehr viel danke *g*) für eure lieben kommis!


@Silver16... *schweißvonderstirnwisch* eine alte frau ist doch kein ICE!


@Bejitaruru... thx!


@VegetaW17... ich glaube, paragas wird seine finger von aiko lassen... dafür ist ihm sein leben zu schade *g*


@ssjyukiko...jepp, die überleitung musste sein... aber dafür werde ich das restliche geschehen auf dem raumschiff kurzfassen... und dann... *vorfreu*


@SSJSweety... danke hoch 13! aber auch bitten können mein schreibtempo nicht mehr erhöhen... dank der schule *grrr*


@Paen777... wenn du das so siehst...jepp.


@Bardock-Saiyajin... sie kommen in zwei wochen an, das schreib ich doch die ganze zeit *g* nein, joke, das soll eigentlich noch in diesem teil passieren. und was passieren wird? surprise!


@starlight... sieht aus, als hättest du doch noch ein druckmittel gegen die gute yasai in der hand... @yasai... das angebot mit der adoption steht noch... überlegs dir *g* @starlight/yasai... dankesehr, mit der überleitung war ich mir wirklich très unsicher...


achja, bevor ich es vergesse... für die FF hab ich Vegeta mit geringen hellseherischen Fähigkeiten ausgestattet, nehmt es mir bitte nicht übel!</i>




<b>30. There’s a shadow hanging over me...</b>




Die nächsten Tage auf der Saiya-Queen verbrachte Aiko mit Essen, Schlafen, gelegentlichem Training, dem Beobachten des Weltalls... kurz gesagt, in ziemlicher Trägheit. Das Aufreibendste war noch die Suche nach einem neuen GI gewesen... in Ermangelung eines für sie passenden, hatte die Saiyajin schließlich auf einen Kampfanzug, den man vorsorglich für Vegeta mitgenommen hatte, zurückgegriffen. Dann frönte sie sich wieder dem Müßiggang... Was sollte sie auch anderes tun? Gegen Lettas hegte die Saiyajin seit dem Erlebnis im Wüstensand eine heftige Antipathie, Coran war die meiste Zeit mit seinen Maschinen beschäftigt, zu dem jungen, kurzhaarigen Paragas wollte sie keine näheren Kontakte pflegen, um Vegeta nicht wieder eifersüchtig zu machen... Und Vegeta schien in letzter Zeit immer in pessimistische Gedanken zu versinken, sobald er sie nur ansah. Aiko hatte ihn mehrmals darauf angesprochen, doch als Antwort war ihr höchstens ein „Hmmm...“ entgegengegrummelt worden. Sie begann sich langsam Sorgen um ihren Gefährten zu machen. Was war mit ihm los? Liebte er sie etwa nicht mehr? Nein, daran durfte sie gar nicht denken... Vielleicht war es auch nur die lange Abwesenheit von Vegeta-sei, oder der Streit mit Paragas, der den verkniffenen Zug um seine Mundwinkel verursacht hatte...


Doch solange Aiko nach Gründen suchte, nichts schien einzuleuchten, sein merkwürdiges Verhalten zu erklären. Hätte sie des Prinzen wahre Beweggründe gekannt, dann wäre die Saiyajin zu Recht beunruhigt gewesen... Doch nicht ihm, sondern ihr selbst hätte die Sorge gelten müssen.


Die Präsenz des schwarzen Schattens, den Vegeta immerzu fühlte, wenn er seine Partnerin nur ansah, hatte, je weiter sie sich der Heimat näherten, noch zugenommen. Das Gefühl, dass etwas nicht in Ordnung war, dass es einfach nicht glattgehen konnte, dass dunkle Wolken am Horizont ihrer Beziehung heranzogen, war während der letzen 24 Stunden fast stofflich geworden... So stark war eine Vorahnung noch nie gewesen, sie beunruhigte den Prinzen derartig, dass er sie nicht mehr von der Hand weisen konnte.


In einem dieser düsteren Momente erinnerte sich Vegeta an den Zeitpunkt, als seine seherische Begabung das erste Mal ans Tageslicht getreten war. Sein Vater, der König, hatte gerade an einem Feldzug teilgenommen... der kleine Prinz war damals gerade einmal 13 Jahre alt gewesen, konnte kaum sein Ki dosieren, und war sehr gekränkt, da er Vegeta Oû nicht begleiten durfte. Einstweilen hatte er seinen Frust in den Trainingslektionen mit seinem Meister abreagiert, als es plötzlich geschah...


<i>Zoa beobachtete, wie der Junge geschickt ein paar schwachen Ki-Blasts auswich, die er eben auf ihn abgefeuert hatte. Schon funkelte das siegessichere Grinsen, das der Meister noch von dem alten Vegeta kannte, auf seinem Gesicht... Mit der Wut eines beleidigten Elitesaiyajins stürzte sich Vegeta auf seinen Trainer, nur darauf besessen, seine Empörung irgendwo herauszulassen. Der alte Saiyajin kannte solche Situationen zur Genüge, denn die Gereiztheit stellte bei dem Kleinen einen Dauerzustand dar. Es genügte nur der geringste Tropfen, um dass Fass zum Überlaufen- in seinem Fall zum Explodieren- zu bringen...


Unter diesen Umständen war zwar sein Angriff niederschmetternd, doch Vegeta vernachlässigte seine Deckung derart, dass es Zoa nur eines gut gezielten Schlages in die Magengrube bedurfte, um ihn zu Boden zu werfen. Dann wurde der Prinz noch wütender... und das Spiel begann von neuem. Wie oft hatte Zoa versucht, seinem Schützling Gelassenheit und Konzentration beizubringen, um aus ihm einen vielseitigen Kämpfer, der für alle Situationen gerüstet war, zu machen... Doch bisher war jeder Anlauf fehlgeschlagen. Irgendwann würde der Junge es schon noch begreifen, wenn er immer wieder in diesen Momenten der ungezügelten Raserei einstecken musste... So hoffte sein Trainer, der sich inzwischen auf Vegetas Angriff vorbereitete.


Keinen Augenblick zu spät, denn schon kam der kleine Prinz angeschossen, lodernde Glut in den großen, schwarzen Augen. Inzwischen war er schon so stark, dass er seinen Meister ernsthaft verletzen konnte- wenn er nur einmal seine Kraft kontrolliert einsetzen würde... Doch die erwartete Attacke kam nicht, kurz bevor er Zoa berührte, stürzte King Vegetas Sohn wie ein Stein zu Boden. Sofort war der Meister bei seinem Schüler, in dessen Augen das blanke Entsetzen geschrieben stand.


„Mein Vater... er ist verletzt... diese verdammten Tua-jins... sie werden ihn töten...“


Zoa erstarrte. Er hatte nicht erwartet, dass das Erbe der Königsfamilie so früh durchbrechen würde... noch war der Kleine längst nicht in der Lage, mit der ihm gegebenen Fähigkeit, dem Blick in die Zukunft und auf weit entfernte Gegenwart, umzugehen. Schon sein Vater hatte sich schwer damit getan... Doch die Gabe blieb dem Herrscherclan erhalten, so lange, bis die DNA durch Mutation und Selektion frei von ihr war. Hätte der König vor neun Generationen nicht jemanden von den Prophets, der Seherfamilie, zur Gefährtin genommen... aber es war Vergangenheit, und damit nicht mehr zu ändern. Nun hieß es, den Prinzen auf ein Leben mit dem, wenn auch schon getrübten, Auge der Vorhersehung vorzubereiten.


Zoa murmelte ein paar beruhigende Worte auf seinen verängstigten Schüler ein.


„Dein Vater wird nicht sterben... Er wird wiederkommen, eine Verletzung hält den König der Saiyajins nicht auf...“</i>


Mit der Zeit hatte Zoa Vegeta gelehrt, mit den Ahnungen umzugehen, die manchmal über ihn hereinbrachen. Oft waren es Visionen von Zerstörung, Tod und Schrecken, als ob auf die Saiyajins Zeit ihrer Existenz nie etwas anderes warteten würde. Nein, etwas Positives hatte er niemals gesehen. Auch vor einigen Jahren, während der Eroberung von Kijo...


Alle, die damals mitgeflogen waren, hatten die Kijo-jins als leichte Gegner abgetan, nur Vegeta war im Raumschiff in dumpfes Brüten versunken, wollte nicht an den verfrühten Siegesfeiern teilhaben. Er hatte die Gefahr, die über allen Anwesenden, aber ganz besonders über seinem engen Vertrauten und Freund, Ogurez, einem entfernten Abkömmling der Gerkino, schwebte, gespürt... Tatsächlich war der Kampf gegen die Kijo-jins ganz und gar nicht nach Plan verlaufen. Die Bewohner des Planeten waren zwar, wie schon vorher durch die Scouter bestimmt, im Vergleich zu den anderen Völkern des Universums schwach, doch sie verfügten über eine derart hochentwickelte Waffentechnologie, als wäre ihre Evolution nur durch die Vorbereitung auf den Angriff der Saiyajins bestimmt gewesen.


Ganz besonders ihre chemischen und biologischen Verteidigungsmechanismen waren auf einem Niveau, dem die Saiyajins nichts entgegenzusetzen hatten. Viele, die nicht schnell genug eine Ki-Barriere um sich aufbauen konnten wurden durch ein schnell wirkendes Nervengas dahingerafft- sie hatten den wabernden, fast unsichtbaren Nebel einfach nicht als Gefahr identifiziert. Unter den Opfern war auch Ogurez. Der Mord an seinem Freund hatte dem Prinzen die nötige Wut zur Verwandlung in einen Supersaiyajin gegeben. Dieser Kraft hatten selbst die Energieschilde der Kijo-jins nichts mehr entgegenzusetzen. Doch selbst das machte Ogurez nicht mehr lebendig- und nun hatte der Vegeta Angst, dass Aiko dasselbe zustieß. Er wusste, ihren Verlust konnte er nicht verkraften... Ihr Leben bedeutete ihm nun mehr als sein eigenes. Gut, dass sie von der drohenden Gefahr nichts ahnte, es würde sie nur ängstigen. Jetzt war seine Gefährtin die meiste Zeit bei dem Techniker, wogegen der Prinz nichts einzuwenden hatte. Solange Paragas nicht in der Nähe war... Leek würde ihr eine Menge über das Königreich seines Vaters erzählen, was ihr hoffentlich später, wenn die der schwarze Schatten an ihnen vorübergegangen war, die nötigen Grundlagen geben würde, um das Land weise mitzuregieren...


Tatsächlich hatte Aiko, da sonst niemand für sie da zu sein schien, Leeks Gesellschaft gesucht. Dieser erwies sich als ein großer Kenner der Saiyajin-Geschichte, und war froh, in der jungen
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