Fanfic: Jusenkyo und seine Tücken11
Chapter: Jusenkyo und seine Tücken11
hi Leute!
Ich weiß, ich hab mich lang nicht mehr gemeldet und der Teil ist auch nciht lang, aber ich hab einfach keine Zeit mehr. Es tut mir echt leid. Ich geb mir ja mühe, aber dabei kommt nur so ein Stuss, wie das hier raus. Nachdem ich es drei mal angefangen hatte, hatte ich einfach keine Lust mehr. Also seit nciht sauer, wenn der Teil nicht so super ist!
Hiermit grüße ich:
Belezza
Battel_angle
alexarts
Panda Girl
Helge4
süße-Akane14
Missie
em2
ich würd mcih freuen, wenn ich mal ein paar mehr Komments kriegen würde. Auch über PNs würd ich mcih freuen. Ihr könnt natürlich auch in mein GB schreiben, ich schreib auch 1000% zurück!
Aber jetzt hab ich echt genug gelabert! Hier ist der 11. Teil von Jusenkyo und siene Tücken!
„Was ist denn Ranma? Hat es dir die Sprache verschlagen? Wieso sagst du denn nichts mehr? Du warst doch eben gerade auch noch voller ergeiz als du mich anbrülltest! Wieso bist du jetzt also so still?“ Meldete sie sich wieder zu Wort.
Er blickte auf. Schüttelte seinen Kopf.
„Ich wollte dich nicht anbrüllen... “ erwiderte er.
„Es ist mir egal was du wolltest oder was du nicht wolltest! Auf jeden Fall hast du es getan und damit bestätigt sich nur alles was ich dachte!“
„Akane, bitte glaub mir, ich wollte dich nicht anbrüllen, ich wollte dir wirklich von der wette erzählen doch ich hatte wirklich Angst, dass du nicht mit machst. Ich hatte Angst, dass du sobald du von ihr weist nach hause gehst. Das du nicht hier bleibst. Das du nicht hier bleiben willst....Du hast immer gesagt, dass du die Verlobung nicht willst. Ich dachte wenn du von der Wette erfährst....wenn du erfährst, dass ich, wenn du verlierst, Shampoo heiraten muss, dass du weg gehst. Ich dachte, dass du mich sowieso nicht heiraten willst und dass das die Chance für dich wäre mich los zu werden. Ich dachte, dass du dann einfach weg gehst, oder noch schlimmer absichtlich verlierst.....“
„Oh Ranma....“ langsam schüttelte sie ihren Kopf.
„Wie sehr man sich doch in einen Menschen täuschen kann.....“
,,Wie meinst du das Akane?“ ,,Hast du es denn wirklich nicht gemerkt? Kein einziges Mal?“ ,,Du meinst diese Blicke, die du mir zugeworfen hast? Diese zahllosen, wunderhübsche Lächeln? Akane ich weiß, was in dir vorgeht. Ich glaube es zumindest zu wissen!“ ,,Und was glaubst du?“ ,,Ich glaube, dass du das gleiche empfindest wie ich, Akane. Du empfindest liebe für den Menschen, der dir gerade gegenüber steht. Für diesen Menschen, der dir so nah ist, aber doch immer so unerreichbar bleibt, wie die Sterne. Ist es nicht so?“ ,,Früher hab ich es mal gewusst, Ranma. Doch nun weiß ich nichts mehr. Ich weiß nicht mehr, was ich für dich empfinde. Ist es Freundschaft, Hass oder sogar Liebe? Ich weiß es nicht. Du hast mich zu sehr enttäuscht, Ranma. Ich denke, du weißt, was ich nun tue?“ ,,Ja, ja ich weiß es. Du gehts nach Hause!“ Akane nickte. Sie wollte Ranma nicht verlassen. Ihn nicht einfach so Schampoo überlassen, doch er hatte in gewisser weiße Gott gespielt. Er hatte mit ihr, mit ihren Gefühlen, mit ihrer Zukunft gespielt. Das konnte sie nicht so einfach vergessen. Nein, nicht so schnell. Er hatte sie zu sehr verletzt. Aber nach Hause gehen? War dies der richtige Weg? Sollte sie ihn wirklich Schampoo überlassen? Einfach so, ohne Gegenwehr? Nein, dass konnte sie nicht tun. Zu Hause würde sie sich nur Vorwürfe machen, aber bei Ranma bleiben war auch keine Lösung. Sie wollte ihm doch nahe sein, aber dies war wegen dieser blöden wette nicht möglich. Langsam entwickelte sich in Akanes Kopf einen Plan. Sie würde sie verfolgen und trainieren. Sie würde so stark wie Schampoo werde und wenn der Tag gekommen war, würde kommen, was kommen würde. Sie würde sich der Hochzeit zwischen Schampoo und Ranma auf jedenfalls in den Weg stellen. Komme was wolle! ,,Ich werde nach Hause gehen, Ranma. Ich werde versuchen, einen klaren Kopf zu bekommen. Wenn es an der Zeit ist, komme ich zurück und kämpfe gegen Schampoo. Vielleicht hab ich dir bis dahin verziehen.“ Enttäuscht sah Ranma Akane an. Wollte sie ihn da gerade wirklich verlassen? Einfach so? Aber hatte sie nicht gesagt, dass sie wieder kommen würde? Aber da war immer noch diese ungwissheit. Sie käme erst, wenn sie ihm verziehen hatte. Konnte dies in den restlichen 3 verbleibenden Wochen geschehen? Es müsste ein Wunder sein. Ein letztes Mal sah Akane Ranma in die Augen, dann lief sie wieder Richtung Wald. Die karte hatte sie Ranma heimlich wieder zugeschoben.
Traurig schaute Ranma Akane noch eine ganze zeit lang nach. War es richtig sie gehen zu lassen? Ja, denn sie würde wieder kommen. Er wusste es. Er musste einfach nur an sie glauben und hoffen, dass sie ihm verzieh. Doch was er nicht wusste war, dass Akane ihm in ihrem tiefsten Inneren schon längs vergeben hatte. ,,Ranma, was du machen hier draußen? Es noch viel zu früh seien, um weiter zu gehen. Du lieber sollten wieder schlafen. Dann wir Morgen kommen viel weiter als heute!“ ,,Lass mich in ruhe, Schampoo. Ich bin nicht dein Ehemann oder so was. Also hör auf mich zu bemuttern!“ ,,Du es aber bald sein werden! Akane nicht kämpfen gegen mich. Sie dich verlassen haben! Ich es wusste! Sie nur mitgekommen, um dich weiter zu ärgern!“ ,,Ach, sei ruhig Schampoo. Du hast doch keine Ahnung von der Liebe!“
Der Tag brach an, und Ranma setzte sich seinen Rucksack auf die Schultern. Noch ein letztes Mal sah er sich um. Würde sie vielleicht jetzt schon kommen? Nein, so schnell nicht. Akane hatte auch ihren Stolz. Selbst wenn sie ihm schon verziehen hätte, würde sie nicht kommen. Akane war genauso ein Dickkopf wie er, und das liebte er an ihr. Gestern, als sie gegangen war, hatte er noch lang über,,sein“ kleines Machoweib nachgedacht. Er hatte darüber nachgedacht, warum er sich ausgerechnet in sie verliebte, sie, die ihn immer schlug. Aber nach reifer Überlegung war er darauf gekommen. Es war gerade das schlagen, ihre Wutanfälle, ihr Temperament. All dies machte sie zu einer einzigartigen Frau. Frauen wie Schampoo, die sich ihrem Typen an den Hals hängen, gibt es wie Sand am Meer, aber eine wie Akane, die Männer schlägt, die nicht darauf achtet, was sie essen darf und was nicht, keine Protzelanpuppe war, genau so jemanden hatte er noch nie in seinem Leben getroffen. Er würde Schampoo nicht heiraten, auch wenn er gewettet hatte. Lieber würde er aufhören zu kämpfen, seine Ehre verlieren, als jemanden zu heiraten, den er nicht liebte und auch nicht so sehr leiden konnte. Missmutig begann er in seiner Tasche zu wühlen. Was war das Hatte er da nicht eben eine Karte gespürt? Aber er hielt doch seine in der Hand? Neugierig holte er die Karte heraus und betrachtete sie. Kein Zweifel. Es war die Karte zurück nach Hause! Aber wieso besaß er sie? Akane hatte sie doch genommen. Was war hier los?
,,Schwiegersohn, kommst du? Wir wollen endlich weitergehen.“ Doch es kam keine Reaktion von Seiten Ranmas. Zu sehr war er in seine Gedanken über die Karte und Akane vertieft. Hatte sie ihm die Karte mit Absicht wieder zu gesteckt? Hatte sie die Karte verloren? War sie jetzt total orientierungslos in der Wildnis? ,,Ranma! Du da seien angewachsen? Wir weitergehen wollen!“ ,,Oh, ja! Ich kommen schon!“ Ertappt packte er schnell die Karte weg und folgte Cologne, die sie in einen weiteren Teil des Waldes führte, in dem noch so einige merkwürdige Vorkommnisse geschehen würden.
,,Wo sind sie bloß Langelaufen?“ Wütend blickte Akane sich um. Schon seit drei Stunden hatte sie die Spur von Ranma, Cologne und Schampoo verloren. Waren sie irgendwo abgebogen? Hatten sie eine Pause gemacht und Akane hatte sie überholt? Erschrocken sprang sie zur Seite als sie ein Knacken hinter sich hörte. In Windeseile war sie einen baut hochgeklettert und versteckte sich nun hinter ein paar Zweigen, die ihr Schutz boten. Unter dem Baum liefen sie. Ranma, Schampoo und Colonge. Wie gut er doch aussah, wenn das Licht auf ihn fiel. Schon oft war ihr das aufgefallen und gerade in diesem Moment wurde ihr wieder schlagartig bewusst, wie viel sie für diesen knapp 17 Jährigen Jungen empfand. Wie sehr sie ihn liebte, ihn brauchte. Sie wusste, dass sie ihm nicht so einfach vergeben konnte. Es war einfach nicht ihre Art! Sie schmiss sich nicht dem erst besten Kerl um den Hals, der ihr gefiel. Aber was hatte er in der Nacht zu ihr gesagt? Du liebst diesen Menschen, der dir gerade gegenübersteht, so wie ich. Ja, so in der Art hatte er es gesagt. Hatte er ihr damit indirekt seine Liebe gestanden? Verzweifelt schwang sich Akane von dem Baum herunter. Ohne irgendeinen Laut zu machen, folgte sie den 3 Personen, die nun vor ihr liefen und laut redeten. Akane sah ihre Gesichter nicht, doch ihr Gespräch lies ihr Herz höher und schneller schlagen.
,,Ranma, du wollen in weiß heiraten oder wollen du so heiraten, wie für Amazonen üblich?“ ,,Erstens ich werde DICH nicht heiraten! Ich werde den heiraten, den ich liebe, und das bist definitiv nicht du!“ ,,Aber, aber, Ranma! Denk an die Wette!“ ,,Wenn Akane nicht kämpft, geb ich freiwillig meine Kämpferehre auf. Ich werde Schampoo nicht heiraten! Ich liebe sie nicht! Und niemand kann mich dazu zwingen!“ ,,Du bist dir aber sicher, dass Akane kämpfen wird!“ ,,Oh ja, das wird sie. Sie ist vielleicht nicht so stark wie Schampoo, aber sie ist klug. Sehr klug. Und hübscher ist sie auch noch!“ ,,Wie du das können behaupten? Sie seien brutal, nicht hübsch!“ Ranma grinste! Hatte er doch ihren wunden Punkt getroffen. ,,Natürlich ist sie hübscher als du! Sie ist zwar nicht so schlank, aber sie hat ein wunderhübsches