Fanfic: Ai shiteru 2

Chapter: Ai shiteru 2

Ai shiteru 2




Hi @ all! Danke für die Kommis ^-^ bevor ihr den 2. Teil lest, hier noch mal ein kleiner Rückblick:




Conan wollte heute mit den 4 Detektiv Boys Ayumi, Genta, Mitsuhiko und Ai ins Kino gehen. Ran vermisst ihren Shinichi immer noch sehr... Im Kinosaal passiert dann etwas komisches... Einen Moment kam es ihm so vor, als hätte er ein „Na Kudo.“ Von dem Mann vor ihm gehört. Aber Ais Worte beruhigten Conan. „Dieser Mann da..., er deutete nach vorne, Hat der nicht eben Kudo gesagt?“ „Hm? Nein, ich hab’ nichts gehört...und ich kenne ihn auch nicht.“ Nach dem der Film vorbei war und sich alle von einander verabschiedet hatten, erfuhr Conan jedoch etwas, das ihn zu tiefst beunruhigte... „Was? Du meinst bestimmt wegen Shinichi...Nein, ich habe ihn schließlich eben gesehen.“ „Sicher das es Shinichi war?“, erkundigte er sich bei ihr. „Ja. Hundertprozentig. Ich habe auch mit ihm gesprochen. Er ist noch genauso wie früher, kein bisschen anderes...Immer noch der selbe Krimispinner. Wir haben uns für morgen verabredet.“ Shinichi beschloss deshalb, dem morgen auf den Grund zu gehen...




Ai shiteru 2




Am nächsten Tag machte sich Ran richtig schick für ihren Shinichi oder besser gesagt, seinen Doppelgänger... Sie saß stundenlang im Bad und als Ran dann endlich rauskam, sah man ein wunderschönes Mädchen. Fast engelsgleich. Sie hatte ihr weißes Kleid angezogen ( das aus dem 9. Intro, Destiny ) und wartete jetzt nur noch auf ihren Liebsten. Da klingelte es auch schon an der Tür. „Ja? Ah, da bist ja schon Shinichi...“ Sie fiel ihm um den Hals. Conan staunte nicht schlecht, als er um die Ecke lugte und Shinichi sah...Er stand sich praktisch selbst gegenüber. Die Haare, der Stil wie er sich anzog...alles war gleich. „Du musst der kleine Conan sein.“ Der falsche Schülerdetektiv wuschelte in Conans Haaren herum. „Hey!“, beschwerte sich dieser. „Das magst du wohl nicht...Ach Ran, die hier habe ich dir mitgebracht.“ Nur wenige Sekunden später hielt sie einen Strauß roter Rosen in den Händen. „Shi...Shinichi...Ich...“ „Pscht“ Er legte ihr den Finger auf die Lippen und wollte sie gerade küssen. „Was erlaubt sich der Kerl...!“, dachte Conan und schummelte sich im letzten Moment dazwischen. „Puh...“ Er konnte doch nicht zulassen, das so einer seiner Ran den ersten Kuss stehlen würde!


„Conan! Was sollte das denn?!“ Ran war zu recht nicht sehr begeistert von seinem Eingreifen. Wie auch, sie ahnte ja nichts. „Lass’ gut sein, forderte der andere Shinichi, Es geht schon.“ Ran schaute sich Conan an: „ Was machst du nur für Sachen...Conan...Bitte lass’ mich mit Shinichi jetzt allein.“ „Aber ich wollte doch mitkommen...“ „Nein, du bleibst schön hier... Ich habe Eri ( Rans Mutter ) extra gebeten heute auf dich aufzupassen.“ „Eri?“ „Ja. Sie müsste jeden Augenblick hier sein.“ „Und was sagt Kogoro dazu?“ „Paps? Der weiß von nichts. Ist ja auch besser so. Heute wollte er sich eh mit seinen Freuden einen antrinken gehen...“ Und schon waren Ran und ihr „neuer“ Freund verschwunden. „Aber...das geht doch nicht...“ Conan glaubte das einfach nicht. Jetzt hatte er sich selbst überzeugen können und sogar er hielt den Fremden schon fast für sich.


Als er den beiden aus dem Fenster schauend nachsah, merkte Conan, wie sich Shinichi kurz umdrehte, ihn anschaute und frech grinste. Das konnte einfach nicht war sein! Warum war er nicht einfach hinterher gegangen? Er hatte die einzige Chance versäumt die beiden auszuhalten und Conan wusste nicht mal wo sie überhaupt hinwollten! Er wollte schon seine Jacke schnappen und doch noch hinterher sprinten, als Eri zur Tür herein kam. „Na, na. Wir sind doch nicht etwas eifersüchtig und wollen den beiden nachschleichen?“ „Ähh...“ Conan wurde rot. „Aha! Hab’ ich mir doch gedacht. Aber du wunderst dich zurecht. Ich finde es auch seltsam, das er so plötzlich wieder auftaucht...“ „Hm?“, Conan verstand nicht ganz. „Na ja, ich bin schließlich ihre Mutter. Ich wusste ja, dass ihr sehr viel an ihrem Shinichi liegt, aber das kommt mir dann doch übertrieben vor. Schon als ich ihn vorhin gesehen hab’, merkte ich, dass er doch etwas anders ist. Ich kenne ihn zwar nicht besonders gut, aber ich weiß genau das da etwas nicht stimmt. So was spürt man als Mutter einfach.“ „Mh.“ Er nickte. „Du willst wohl immer noch gehen, aber das lasse ich nicht zu. Außerdem nehme ich an, du hast keine Ahnung wo sie sind...“ Sie guckte ihn lächelnd an. „Und wo sind sie?“, Conan musste alles für ihn mögliche in Erfahrung bringen. „Tja...das weiß ich auch nicht so genau. Er meinte nur, sie wollten etwas nachholen und sich noch mal die bunten Lichter ansehen. Das Problem ist, die ganzen Neolichter sind nur nachts an und dann könnten sie auch überall sein...“


Conan war niedergeschlagen, dieser Junge war bei seiner Ran und anscheinend fest entschlossen, sie ihm wegzunehmen. Er wollte nicht einfach nur rumsitzen und nichts tun. Am liebsten wäre er ihnen hinterher gerannt und hätte Ran alles erzählt, aber er kam nicht von Eri weg. So musste Conan schweren Herzens den Tag mit Ran’s Mutter verbringen, bis diese spät abends von Kogoro abgelöst wurde, der nichts besseres zu tun hatte, als sich von ihn bedienen zu lassen. Gegen 23.00 Uhr ging er dann voller Sorgen in sein Zimmer. Ran war immer noch nicht zurück und ihr Vater hatte nichts besseres zu tun, als zwischen einem Haufen Bierdosen einzuschlafen. Er hätte es Kogoro fast gleich getan ( mal abgesehen von den Dosen ), doch ein Klopfen an seiner Fensterscheibe weckte ihn.„Was? Wie? Oh man, wer kommt den so spät noch hierher?“ Das Nervenbündel trottete zum Fenster. Beim Öffnen flog ihm ein Brief entgegen. „Hier, der muss für dich sein.“ Die Stimme kam Conan bekannt vor. „Das ist doch..“ „Ja, ich bin’s, Kid. Aber sei bitte leise. Eh...Kann ich kurz reinkommen?“ „Hm? Ich wüsste nicht, warum ich das erlauben sollte...“ „Mhh... Dann lies erst mal. Danach wirst du verstehen warum.“ Conan kam Kids bitte nach. „Was?! Das kann unmöglich sein!“ „Ist es aber. Hier, ich hab’ auch einen bekommen.“ Kuroba holte einen weißen Umschlag hervor. „Du hast Recht...“ „Siehst du? Deshalb komme ich zu dir. Lass uns zusammenarbeiten.“ „Mhh...unter diesen Bedingungen bleibt mir wohl keine Wahl...“, entschied Conan. Die Worte, die ihn so entsetzt hatten, waren mit schwarzen Buchstaben auf seinen Brief gepinselt: „Wenn du deine kleine Ran je wiedersehen willst, musst du, Shinichi Kudo, heute Nacht mit einer anderen von uns gewählten Person zu dem Ort kommen, wo deine Freundin verschwunden ist.“ „Auf meinem steht das selbe, nur das es um Aoko Nagamori geht.“ „Nagamori? Heißt so nicht der Kommissar, der nach dir sucht? Bestimmt nur ein Zufall...“ Kid schüttelt den Kopf. „Nein...Genauso ein blöder Zufall wie bei dir und Ran Mori, Kudo. Aoko ist die Tochter vom Kommissar. Das Problem ist, dass sie mich liebt, Kid aber hast...Ganz schön anstrengend die Frauen...“


Einige Minuten verstrichen, ehe Conan antwortete: „ Wem sagst du das...Aber eins wüsste ich noch gerne: Woher weißt du, dass...?“ „...Du Kudo bist? Ich hab’ mir die Freiheit genommen, mal in deinen Brief reinzuschauen...“ Kid grinste. „Du hast was?! Noch nie was von Postgeheimnisgehört?!“ „Nö.“ ( grinst immer noch ) „Tse...was erwarte ich auch von ’nem Taschendieb wie dir...“ „Taschendieb? Wer von uns beiden ist denn bitte geschrumpft worden, du neunmalkluger Mini-Westentaschendetektiv!“ Beide verstummten, als sie Kogoro zu ihnen kommen hörten. „Schnell, versteck dich!“ „Wo denn!“ „Da rein! Schnell!“ Kuroba konnte gerade noch in den Schrank verschwinden, bevor Kogoro das Zimmer betrat. „Was’n hier, hicks, los?“ „Äh...nichts...“ „Na ja...un sei wann is nix so laud’ ? Sei doch bidde jetz ruhig, sons sag’ ich Ran was du gemachd’ hasd.“ „Ja.“ Das kam klar und deutlich. „Auweia...der ist ja total voll“, dachte Conan nur. Nachdem Kogoro das Zimmer verlassen hatte, konnte Kid aus seinem Versteck kriechen. „Puh...ist der immer so...betrunken? So’ ne Eule...“ „Ja, leider...Ähh, wo waren wir gerade?“ „Beim Streiten.“ „Ach so. Dann ist es vielleicht doch gut, das Kogoro reinkam. Wir hätten sonst wahrscheinlich gar nicht mehr damit aufgehört...“ „Da hast du recht kleiner.“ „Hör auf damit! Ich bin 17 Jahre alt und kein Baby mehr!“ „Dann lass’ uns mal loslegen.“


Beide schlüpften durch’ s Fenster nach draußen: Die Rettung der Mädchen konnte beginnen. „Ach Gott, dachte Conan, Das Kann ja noch was werden...Ich und Kid...mit dem streite ich mehr als alles andere...“




So, fertig mit dem 2. Teil. Ab jetzt wird es richtig spannend. Die zwei sind vereint und beginnen mit der Suche... Bitte schreibt mir wieder viele Kommis * fleh * Im nächsten Teil wird das Doppelgänger-Geheimnis gelüftet!


Eure Lyran-chan


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