Fanfic: Wie Eiszapfen in der Sonne 4
Chapter: Wie Eiszapfen in der Sonne 4
10 Minuten später saß er auf der Couch und rauchte eine, wie fast immer in „Stresssituationen“.
[Ich muss bis Freitag selber aufgehört haben und befinde mich gerade in einer SEHR *gg* schwierigen Phase. Wir fahren nämlich auf Klassenfahrt, und wenn wir da erwischt werden wie wir rauchen –wir sind fast alle 14- werden wir nach hause geschickt.... also lass ich das mal besser die 8 Tage *heul* Ich schaff das eh nicht =( Scheiß Rauchen *snief* Aber es hilft mir was darüber zu schreiben, also macht euch auf was gefasst, ich will euch ja nicht nerven, aber wie gesagt, wenn es mir hilft... ;) Ich weiß, ich bin egoistisch...]
Mittlerweile hatte Trunks die Lage „analysiert“.
1. Ein neues Mädchen war in seiner Klasse, mit dem er sich sehr gut verstand, und in das er jetzt schon verschossen war.
2. Seine Eltern & Co. sind für 4 Wochen verreist.
3. Er kommt nach hause und seine Mutter teilt ihm schriftlich mit das ein gewisses Mädchen bei ihnen einzieht.
4. Seine Mutter erinnert ihn an Kondome.
5. Er selber ist erst mal total verwirrt, glücklich und drogenabhängig zugleich.
6. Er muss sich erst mal ne Zigarette anstecken.
„Boa, verdammt. Was ist das für ne Scheiße! Entweder ich geh jetzt hoch in meine Zimmer, dreh so laut die Musik auf das sie irgendwann mal vorbei kommen muss, oder ich schaue einfach mal bei ihr vorbei. Vielleicht ist sie es ja gar nicht, aber der Name Celia kommt nicht sehr oft vor... Zur Debatte steht aber auch, dass ich mich in die Besenkammer zurück ziehe und mir den Schäden voll qualme was darauf hinauslaufen würde, dass ich mir ne neue Packung kaufen und totale Kopfschmerzen kriegen würde. Ich kann mich aber auch in den GR verkrümeln, weil ich ein feiges Weiche bin. So, und was soll ich jetzt machen?“ Trunks dachte noch eine Weile nach, bis er endlich zu dem Entschluss kam, dass er etwas trainieren würde. Auf halbem Weg zum GR knurrte sein Magen und er war kurz davor wieder umzukehren und sich eine Pizza (oder auch mehrere) zu mache. Doch er verdrängte den Hunger so gut es ging, und die Worte seines Vaters hallten in seinem Kopf wieder:
[Pssst, seit mal alle ganz ruhig! Ich höre Stimmen! *grins*]
„Was dich nicht umbringt macht dich start, Junge!“
Beim GR angekommen, stellte er draußen die Schwerkraft ein, und begann zu trainieren. Stundenlang, so kam es ihm vor.
Die Roboter waren stark und hartnäckig. Genau wie er.
Irgendwann konnte er nicht mehr, zog sich sein T-Shirt aus, und setzte sich auf den Boden um sich ein bisschen auszuruhen.
Die Roboter waren in zwischen sowieso alle vernichtet.
Seine Gedanken schweiften ab. Zu wem ist ja wohl klar.
Auf einmal ging die Tür zum GR auf. Wer in der Tür stand ist ja wohl auch klar.
Ninúvíel alias Celia hatte ihn schon eine ganze Weile beobachtet. Sie wusste ja, dass er stark war. Aber so stark?
Er bewegte sich mit so einer Eleganz und Leichtfertigkeit, zerstörte die Roboter einen nach dem anderen, dass es ihre größten Erwartungen noch übertraf. Er war einfach wunderbar. Und sie wusste, es war zu spät. Dieser Junge, oder Mann, hatte ihr Herz gestohlen. Oder hatte sie es ihm geschenkt?
Sie wusste auch, dass sie, wenn sie wirklich mit ihm entflammte, längere Zeit die Erde und somit auch ihn nicht mehr aufsuchen durfte. Aber sie liebte ihn schon jetzt so abgrundtief, dass ihr das egal war.
VIELEN DANK FÜR DIE KOMMIS!
HAB WIEDER NICHT VIEL ZEIT!
HEGDL
STELLA_
[Ich muss bis Freitag selber aufgehört haben und befinde mich gerade in einer SEHR *gg* schwierigen Phase. Wir fahren nämlich auf Klassenfahrt, und wenn wir da erwischt werden wie wir rauchen –wir sind fast alle 14- werden wir nach hause geschickt.... also lass ich das mal besser die 8 Tage *heul* Ich schaff das eh nicht =( Scheiß Rauchen *snief* Aber es hilft mir was darüber zu schreiben, also macht euch auf was gefasst, ich will euch ja nicht nerven, aber wie gesagt, wenn es mir hilft... ;) Ich weiß, ich bin egoistisch...]
Mittlerweile hatte Trunks die Lage „analysiert“.
1. Ein neues Mädchen war in seiner Klasse, mit dem er sich sehr gut verstand, und in das er jetzt schon verschossen war.
2. Seine Eltern & Co. sind für 4 Wochen verreist.
3. Er kommt nach hause und seine Mutter teilt ihm schriftlich mit das ein gewisses Mädchen bei ihnen einzieht.
4. Seine Mutter erinnert ihn an Kondome.
5. Er selber ist erst mal total verwirrt, glücklich und drogenabhängig zugleich.
6. Er muss sich erst mal ne Zigarette anstecken.
„Boa, verdammt. Was ist das für ne Scheiße! Entweder ich geh jetzt hoch in meine Zimmer, dreh so laut die Musik auf das sie irgendwann mal vorbei kommen muss, oder ich schaue einfach mal bei ihr vorbei. Vielleicht ist sie es ja gar nicht, aber der Name Celia kommt nicht sehr oft vor... Zur Debatte steht aber auch, dass ich mich in die Besenkammer zurück ziehe und mir den Schäden voll qualme was darauf hinauslaufen würde, dass ich mir ne neue Packung kaufen und totale Kopfschmerzen kriegen würde. Ich kann mich aber auch in den GR verkrümeln, weil ich ein feiges Weiche bin. So, und was soll ich jetzt machen?“ Trunks dachte noch eine Weile nach, bis er endlich zu dem Entschluss kam, dass er etwas trainieren würde. Auf halbem Weg zum GR knurrte sein Magen und er war kurz davor wieder umzukehren und sich eine Pizza (oder auch mehrere) zu mache. Doch er verdrängte den Hunger so gut es ging, und die Worte seines Vaters hallten in seinem Kopf wieder:
[Pssst, seit mal alle ganz ruhig! Ich höre Stimmen! *grins*]
„Was dich nicht umbringt macht dich start, Junge!“
Beim GR angekommen, stellte er draußen die Schwerkraft ein, und begann zu trainieren. Stundenlang, so kam es ihm vor.
Die Roboter waren stark und hartnäckig. Genau wie er.
Irgendwann konnte er nicht mehr, zog sich sein T-Shirt aus, und setzte sich auf den Boden um sich ein bisschen auszuruhen.
Die Roboter waren in zwischen sowieso alle vernichtet.
Seine Gedanken schweiften ab. Zu wem ist ja wohl klar.
Auf einmal ging die Tür zum GR auf. Wer in der Tür stand ist ja wohl auch klar.
Ninúvíel alias Celia hatte ihn schon eine ganze Weile beobachtet. Sie wusste ja, dass er stark war. Aber so stark?
Er bewegte sich mit so einer Eleganz und Leichtfertigkeit, zerstörte die Roboter einen nach dem anderen, dass es ihre größten Erwartungen noch übertraf. Er war einfach wunderbar. Und sie wusste, es war zu spät. Dieser Junge, oder Mann, hatte ihr Herz gestohlen. Oder hatte sie es ihm geschenkt?
Sie wusste auch, dass sie, wenn sie wirklich mit ihm entflammte, längere Zeit die Erde und somit auch ihn nicht mehr aufsuchen durfte. Aber sie liebte ihn schon jetzt so abgrundtief, dass ihr das egal war.
VIELEN DANK FÜR DIE KOMMIS!
HAB WIEDER NICHT VIEL ZEIT!
HEGDL
STELLA_