Fanfic: Not Available - Teil 5
Nigiji blickte nun innig Sizu an, „.....passieren konnte“ Takeshi seufzte. „Ich hab keine Ahnung. Ich bin auf die Wiese gekommen und hab sie so gefunden.....“, meinte er schulterzuckend. Das half ihnen auch nicht weiter und Shinichi und Sizu direkt darauf, auf dieses Missgeschick ansprechen, trauten sie sich auch nicht. „Moment mal, soll das etwa heißen, dass ihr schon wusstet, das etwas mit Shinichi passieren würde?“, fragte nun der Professor. Nigiji und Naoko starrten betroffen zu Boden. Sie hatten dem Professor ja gar nicht gesagt, weshalb sie hergekommen waren. Zumindest nicht genau. Das er sie jetzt so direkt darauf ansprechen musste... „Seit ihr etwa deshalb hergekommen?“, frage der Professor nun sehr leise. Wieder konnten Nigiji und Naoko keine Antwort geben. Warum musste der Professor auch gerade diese Fragen stellen? „Woher hergekommen? Wieso sollten sie gewusst haben, was mit mir passiert ist?“, fragte Shinichi völlig verwirrt. Nun starrten alle vier zu Boden. Sie wollten nicht noch mehr in ihr Geheimnis einweihen. Schon das es einer wusste, konnte die Geschichte verändern und das Sizu auch noch geschrumpft worden war. Würden sie jetzt vielleicht zu Hause ankommen und eine völlig andere Gegenwart vorfinden? Oder hätte sich überhaupt nichts geändert und sie sahen nur völlig schwarz? „Könntet ihr uns vielleicht mal Antworten geben?“, fragte nun Ran. Professor Agasa, Ran und auch Shinichi sahen Nigiji, Naoko, Takeshi und Sizu gespannt an, doch keiner machte Anstallten auch nur einen Ton von sich zu geben. <br><br><br>Auch schon einige Minuten später, war das Schweigen noch nicht gebrochen. Während Ran, Shinichi und der Professor Nigiji, Takeshi, Naoko und Sizu ansahen, starrten diese nur zu Boden. Sie konnten doch nicht noch mehr Menschen sagen, dass sie aus der Zukunft kamen. Und ob sie es ihnen glauben würden, war auch fraglich. Der Professor hatte ihnen ja auch erst nach Stundenlangen erklären Glauben geschenkt und bei Ran und Shinichi? Würde es da nicht noch länger dauern? Würde dadurch nicht noch mehr Zeit verloren gehen? Zeit die sie nicht hatten? Sie mussten ja so schnell wie möglich wieder zurück in ihre Zeit kommen. Immerhin würde dort auch die Zeit vergehen, genau wie hier. Und ihren Eltern hatten sie in der Hast des Aufbruches auch nicht bescheit gesagt, was sie jetzt sehr bereuten. Ihre Eltern wussten ja überhaupt nicht, wo sie waren.<br><br>Aber weiter kamen sie gar nicht mit ihren Gedanken. Sie wurden zurück in die Realität gerissen, auch wenn sie lieber weiter ihren Gedanken hinterhergehangen hätten. Alle der sieben zuckten zusammen, konnten nicht gleich begreifen, was geschah. Es ging alles so schnell..... Auf einmal ertönte ein Geräusch..... Nein, nicht nur eins. Zuerst war es ein Knall, dann zersplitterndes Glas..... Und ehe sie sich versahen, lag einer der sieben, wimmernd auf den Boden.....<br><br><br><b>Kommi:</b> So, das wars wieder. Irgendwie reden die hier zu viel..... Ich muss mir mal wieder abgewöhnen, so die Personen so viel reden zu lassen *lol*. Mal sehen wies weiter geht. Also, danke fürs Lesen! <br><br>Eure mausebein2