Fanfic: Ai shiteru 4

Chapter: Ai shiteru 4

Ai shiteru 4




Juchuuuuu!!! Der 4. Teil ist fertig! Danke für eure Kommis ^-^ Hab’ mich so gefreut! Bedankt euch bei Ran..Mori, die ruft mich jeden Tag an und nervt, wann ich denn endlich weiterschreibe... -_- ( Nimm’ s mir bitte nicht übel Süße...Nur damit du’s weißt, hab’ mir vor fünf Minuten kaltes Wasser über den Kopf geschüttet *grins* ). Jetzt aber schnell lesen!!!!!


Kurzer Rückblick:


PENG


Aus Gins Waffe löste sich ein Schuss. Conan musste schnell handeln. Ohne zu zögern kam er aus seinem Versteck hervor und sprang vor seine Ran...


Währenddessen, mit dem Feuerwerk und dem Vollmond im Rücken, sah man einen Kaito Kuroba eifrig Aoko in Sicherheit bringen und er flüsterte leise: „ Vergib mir Kudo..., aber ich muss erst mal Aoko retten... Dann komme ich zurück und helfe dir, falls es mir dann noch möglich ist...Versprochen...“ Ihm ronnen Tränen übers Gesicht...






Ai shiteru 4




„Ahhhhh“, es hatte ihn erwischt. Sein Oberarm linker blutete und es schien, als wollte er gar nicht mehr aufhören. „Conan!“ Ran hielt ihn in ihren schützenden Armen. „Warum machst du so was?! Du dummer Junge...“ Sie weinte. „Ha! Hat’s dich endlich erwisch Kudo!“ Die beiden Gangster höhnisch lachend. „Kudo?“, wunderte sich Ran. „ Shinichi? Aber...hier ist er doch gar nicht...?“ Gin stieß Wodka mit dem Ellenbogen in die Seite: „ Hast du das gehört? Sie hat keine Ahnung! Dann werden wir dir mal auf die Sprünge helfen...“ „Nein... Ich...Nicht...“, Conan quälte sich diese Worte zu sagen. „...Nicht reden...“, sie hielt ihn fest umschlungen. Ihre Tränen liefen ihre Wangen entlang und tropften auf Conans Kopf (keine Phönixtränen...). „...Hm. Willst du wissen was mit Kudo ist?“ „Mit Shinichi? Ich...“ „Nun gut, wenn du nicht willst...“, Gin zuckte mit den Achseln. „Doch...! Sagt es mir bitte! Bitte...“ „Du weißt aber schon, das wir dich danach erschießen oder?“ „...“ Ran fand keine Worte, die zum Antworten geeignet wären. „Dein Shinichi ist kein geringerer als...“ „Nein...“, hörte man diesen schwach flüstern. Jedes Wort kam ihm vor, als würde man einen weiteren Schuss abfeuern, der seinen Körper durchbohrte. Ran sah Wodka gespannt an. „Ich hab’s mir anders überlegt. Ich spar’ s mir. Sag „Auf wiedersehen“ !“ Diesmal war Wodka mit dem Schießen an der Reihe. Ran schaute noch ängstlicher als vorher, sie zerquetschte den Schülerdetektiv fast. „Bye...“ Wodka hatte abgedrückt...


Die beiden sahen schon die letzten Augenblicke ihres Lebens vor sich hinziehen. „Nein, das lasse ich nicht zu! Das ist gegen die Abmachung! Ihr habt versprochen die zwei am Leben zu lassen!“


Conan konnte bloß noch erkennen, wie sich eine große Gestalt vor sie stellte, dann trübte sich sein Blick mehr und mehr... Shinichi hatte die Kugel abbekommen. Er schaute nur auf seine Verletzung, die sich genau wie bei Conan am linken Arm befand ( was für ein Zufall! ) und riss sich ein Stück von seinem Hemd ab um es darum zu wickeln. Er beugte sich zu Conan und tat bei ihm das selbe. „Wieso...“, brachte der kleine gerade noch heraus. Gin und Wodka waren so überrascht, das sie eine Weile einfach nur irritiert dastanden. Ran war außer sich vor Freude. Am liebsten hätte sie ihren Shinichi sofort umarmt, aber ihr war Conan wichtiger. „Schnell! Er muss in ein Krankenhaus!“, bettelte Ran und zerrte an Shinichis Hemdärmel. Er lächelte sie an und schüttelte den Kopf, dabei wies er auf die zwei schwarz gekleideten Männer. „Ah, du wiedersetzt dich uns? Willst du etwa auch sterben? Schon vergessen was wir dir gesagt haben?! Bist du taub oder was?!“, fauchten sie ihn an. Der Junge starrte auf den Boden. „Na schön...Du bist ohnehin nur ein Klon, wir können jederzeit einen neuen Shinichi Kudo erschaffen.“ „Du bist ein was?!“, fragte Ran, die langsam gar nichts mehr verstand. „Du hast richtig gehört. Ich bin nur ein Klon...Der wahre Shinichi Kudo war die ganze Zeit bei dir...“ Er wandte seinen Blick kurz auf Conan. „Was?! Conan soll...?! Nein, jetzt nicht wirklich oder?“ „Doch... und ich wurde anscheinend nur erschaffen um ihn zu töten...“ Voller Wut und Zorn rannte der Klon auf die Ganoven zu. Er schlug Gin und Wodka nieder. Gin allerdings gelang es vorher noch, einen weitere Schuss abzufeuern, der Shinichi schwer verletzte. Dann wurde Conan ohnmächtig. Seine Ran starrte ihn erstaunt an. Das war zu viel für sie. Weinend versuchte sie aufzustehen, mit Conan im Arm. Sie merkte noch, wie sie jemand zu stützen versuchte und verlor dann ebenfalls die Besinnung...


Als sie wieder zu sich kam, lag sie bei Shinichi zuhause im Bett. „Wo...?“ „Bist du wieder wach Ran?“, fragte sie eine Stimme. Einen Moment glaubte sie, Shinichi wurde mit ihr sprechen. Dann klarte ihre Sicht auf und Heiji, Ai und Kazuha kamen zum Vorschein. „Wie habt ihr...?“ „Das erzählen wir dir später. Erst mal gehen wir Conan im Krankenhaus besuchen.“, meinte Kazuha.


Gesagt, getan. Eine Viertelstunde später waren sie bereits auf dem Weg in Conans Zimmer. Der lag noch halb schlafend im Bett. „Hey, Conan. Aufstehen...“, flüsterte ihm Ran zu und küsste ihn wach. „Hä?“ Er blinzelte sie an. „Was?! Ihr seid alle hier? Was ist überhaupt passiert? Ich erinnere mich nur noch an den Klon, wie er Gin und Wodka niedergeschlagen hat...“ „Klon? Was meinst du?“, wollte Heiji wissen. „Hm? Habt ihr den „großen“ Shinichi etwa nicht mitgenommen?“ „Welchen anderen Shinichi? In der Halle waren nur du, Ran und die zwei Gangster, die jetzt gerade im Knast sitzen.“, klärte ihn Heiji auf. „Mhh...Schade, ich hätte mich gerne bedankt und gewusst wie es ihm geht... Wie habt ihr uns denn nun gefunden?“ Ai überlegte kurz und antwortete dann: „So ein komischer weiß angezogener Kerl kam her und hat uns alles erzählt...Ich glaube er hieß Kid...“ „Kid? Das hat er getan? Und ich dachte schon er lässt uns sitzen...Da habe ich mich wohl in ihm getäuscht.“ „Ja, das hast du.“ Kuroba betrat den Raum. „Sorry das ich es nicht mehr bis zu dir geschafft habe. Ich dachte, ich schicke dir dann wenigstens ein bisschen Verstärkung. Das hast du übrigens unterwegs verloren.“ Er gab ihm sein Narkosechronometer. „Danke.“


„Mehr wollte ich gar nicht. Ach ja, noch eine gute Besserung.“ Mit diesen Worten verließ er den Raum. Die 4 anderen staunten. „Das war doch nicht eben Kid oder?“ Heiji wunderte sich am meisten. „Wenn du dir sogar schon den größten Meisterdieb der Welt zum Freund machst, muss man sich wirklich fragen ob bei dir alles heil geblieben ist...“ „Verratet ihn bitte nicht. Wenn man ihn kennt, ist er gar kein so schlechter Kerl...“ Alle versprachen das Conan hoch und heilig.


Einen Tag später wurde Conan entlassen. Ihm ging es schon wieder viel besser, aber er machte sich große Sorgen um seinen Freund. „Wie’ s ihm wohl geht?“, fragte er sich dauernd. Das ließ ihm keine Ruhe, bis er schließlich beschloss, nach seinem Doppelgänger zu suchen. Aber zuerst ging’s zu Ai, denn sie hatte das Gegenmittel fertig. „Hier. Sei aber nicht zu gierig, sonst wirst du vielleicht zu alt...“, warnte ihn Ai(wäre ja schrecklich! Statt 17 27 oder noch älter! ). „Ja, ja... Nur einen schluck, schon verstanden...“ Er trank aus dem Glas und...nichts...es geschah nichts...“Was? Wie? Wieso passiert nichts?“ Conan war zu recht verwundert. „Hi, hi... Das habe ich zu erwähnen vergessen... Jemand der dich von herzen liebt, muss dich küssen damit der Trank seine Wirkung zeigt...“ (na, an wen denken wir denn da alle...*ggg*) „Was?! Ran soll mich küssen?! Du hast sie doch nicht mehr alle!“, Shinichi brachte dieser Fakt zur Weißglut. „Tse...Noch nicht mal bedanken und gleich meckern...“ Die beleidigte Ai drehte sich um. „Ai... Entschuldige...Aber eins wüsste ich gern...Wie willst du denn bitte wieder erwachsen werden, wenn dich dafür jemand küssen muss...“ Conan grinste. „Ich...äh...“, stotterte sie. „Na... Was ist nun?“ „ Na schön...Ich geb’s ja zu! Ich habe dir ein ganz normales Getränk gegeben...Ich dachte so ist es besser...“ „Aha... Hast wohl vergessen, das du es mit einem Detektiv zu tun hast, stimmt’ s?“ Shinichi war richtig Stolz darauf, Ai überführt zu haben. „Schon gut! Hör auf mich zu blamieren...! Du bekommst ja das richtige Mittel...“ Ai reichte ihm ein weiteres Glas. „Und wehe das ist immer noch nicht das richtige!“ „Erst probieren, dann meckern...“, mahnte ihn Ai. Conan trank und... Ihn wurde ganz heiß. Sein Herz raste und er glaubte schon fast, jetzt wäre es zu Ende. Da ihm das mit Heiji’ s chinesischem Knollenwurzschnaps schon mal passiert war, wusste Shinichi aber auf was er sich da eingelassen hatte...




So! Ein Teil kommt auf jeden Fall noch! Ihr wollt doch sicher sehen, wie sich unser Pärchen „Ai shiteru“ sagt ( sonst wäre ja der Titel unsinnig...) und was mit dem Klon ist ( der arme...buhuu... ich kann das gar nicht schreiben...ist mir viel zu traurig...)...


Eure Lyran-chan


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