Fanfic: The secret of love

sich selbst aufpassen und Basta!“ fuhr Vegeta Bulma an. „ Na wenn du meinst“, redete Bulma vor sich hin. Bra: „ Aber er ist doch verletzt“. Bulma: „ Waaaaaaaassssss! Warum sagt dass mir keiner, Vegeta!“


Vegeta: „ Das wird der schon überleben und nun ende, ich hab Hunger“. Damit war das Thema abgeschlossen, doch was war mit Trunks ?




Flashback




Trunks Zimmer:




Trunks saß in seinem Zimmer und dachte noch mal über die Worte seines Vaters nach. „ Meint er das wirklich ernst? Soll ich gehen und erst dann kommen wenn ich Stärker bin? Warum... Warum muss er immer so Stolz und Eiskalt sein?“ redete Trunks mit sich selbst. Bis er sich ein Herz fasste und, trotz seinen großen Schmerzen die er hatte, einen Abschiedsbrief schrieb. Er wusste das seine Mutter und Bra sich Sorgen machen würden, doch er wollte Vegeta beweisen, dass er kein Schwächling war. Trunks wollte gerade seine Jeansjacke aufheben als er wieder ein Stechen in seiner Rippe spürte, es aber ignorierte. Nun war es soweit, er legte den Brief auf sein Bett und schlich sich nach draußen, fliegen konnte er nicht, weil er befürchtete, dass Bra seine Aura spüren konnte. Sein Ziel war der Wald, der über 30 Km von der Capsule Coperation entfernt liegt, dort konnte er seine Ruhe haben. Zu Son Goten konnte er nicht, weil dort ihn seine Mutter als erstens suchen würde.




Flashbach end




Nachdem Trunks außerhalb der Stadt war, beschloss er doch, den restlichen Weg zu fliegen. Unterwegs konnte er das kräftezehrende Stechen nicht mehr unterdrücken und landete dann aber noch rechtzeitig bevor ihm schwarz vor Augen wurde im Wald. Trunks atmete schwer ein und aus, hatte sein Vater wirklich so hart zugeschlagen, dass er nicht einmal diese Strecke zurück legen konnte? Er versuchte noch etwas tiefer in den Wald hinein zugehen um zu trainieren, dabei musste er sich als an den Bäumen anlehnen weil ihm schwarz vor Augen wurde oder weil er die Schmerzen nicht aushielt.


Trunks stützte sich gerade an einem Baum ab, als seine Ohren den Klang von klarem Wasser vernahm. Sein Blick wendete sich dem Fluss nebenan zu, der zu einem See hinführte. Trunks blickte auf, dann überlief ihn ein Schauer, er spürte keine Kälte und keine wärme, er spürte etwas unbeschreibliches, sei Herz schlug immer schneller, noch nie hatte er so was gesehen. Mitten im klaren See stand ein wunderschönes Mädchen, *ob es ein Engel oder ein Mädchen ist *, der Wind spielte mit ihren braun- roten- ja herbstlichen schulterlangen Haaren. Sie war nicht zierlich wie man es von einem Mädchen erwartete, nein sie hatte sogar eine sportliche Figur. Schwarze Jeans, genau wie Trunks sie hatte, trug sie und darauf ein Bauchfreies schwarzes Trompetenärmel T- Shirt mit einer silbernen Armspange am linken Arm. In einem Bruchteil von Sekunden wendete sie ihren Blick zu Trunks, nun konnte Trunks den Blick von ihr nicht mehr abweichen, er musste in ihre geheimnisvollen braunen Falkenaugen sehen. Er hatte das Gefühl als könne sie seine Gedanken lesen, Trunks verfiel immer mehr in ihren Augen, sie besaßen so ein Glänzen und dann.... Sie lächelte ihn an, in dieses lächeln und in diese Augen verliebte sich Trunks. War es wirklich Liebe? Er fühlte so eine Wärme wenn sie ihn anlächelte. Doch das schönste an ihr fand Trunks, dass immer eine Strähne ihr im Gesicht hing und wenn der Wind mit ihren Haaren spielte. Trunks kam es wie eine Ewigkeit vor, er musste einfach in ihre Augen schauen. * Trunks denkt: Wie mag wohl ihr Name sein? Sie müsste in meinem Alter sein. Warum kann ich mich eigentlich nicht bewegen? Sie hat mich doch längst bemerkt.*


Doch erst jetzt spürte er das Stechen in seiner Brust wieder, diesmal konnte er den Schmerz nicht unterdrücken und sank zu Boden.


Das Mädchen bemerkte dies und ging auf ihn zu. Trunks sah nun ihr Gesicht von der Nähe * wie schön sie doch ist *er hörte nur noch ihre liebliche Stimme: „ Sei unbesorgt, ich werde dir helfen“. Darauf brach er zusammen. Das Mädchen packte Trunks auf ihren Rücken und brachte ihn in ihr Haus das im Wald lag. Mädchen: „ Mom, schnell mach mir die Tür auf , ich hab ihr jemand der verletzt ist, schnell!“


Mutter von ihr: „ Ja, komm schnell die Treppe hinauf. Kannst du ihn noch tragen?“ Mädchen: „ Ja, Ja es geht schon. Machst du mir mal bitte dir Tür auf – Danke .“ Sie legte ihn in ihr Bett. Mutter: „ Was ist denn passiert? Hast du ihn etwa so zugerichtet?“ Mädchen: „ Nein. Wo denkst du hin. Ich ...äh.... ich habe ihn schon so vorgefunden. Haben wir eigentlich noch Heilkräuter?“ Mutter: „ Nein“. Mädchen: „ Na gut. Ich mach mich mal kurz auf den Weg und hol welche, wahrscheinlich ist seine Rippe geprellt“. Mutter: „ Woher willst du das denn wissen ?“ Mädchen: „ Äm...Ich glaubs halt mal, also bis gleich“. Darauf rannte das Mädchen die Treppe hinunter, griff sich einen Rucksack und verschwand durch die Tür um nach Heilkräutern zur Linderung der Schmerzen zu suchen. Die Mutter richtete alles für die Zubereitung der Salbe von den Heilkräutern zu, dann ging sie runter zur Küche und setzte Wasser auf. Nach einer Viertelstunde kam das Mädchen angerannt am Haus an, sprang mit einem Satz die Terrasse hinauf und schloss die Tür auf. Mädchen: „ Bin wieder da,“und rannte die Treppen zu ihrem Zimmer hinauf. Oben atmete sie ersteinmal tief durch, dann nahm sie einige Kräuter die sie zuvor am Fluss gewaschen hatte und zerkleinerte sie in einer Schüssel. Es entstand eine Creme die sie dann kühl stellte. Währenddessen verarztete sie die Schrammen in Trunks Gesicht und auch die an den Handgelenken die er vom Kampfe mit Vegeta trug. Nach dem das erledigt war nahm sie die Salbe und rieb sie auf Trunks Brust ein. Dies sollte eine kühlende Wirkung erzeugen, denn irgendwie wusste sie, das seine Rippe nur ziemlich stark geprellt und nicht gebrochen waren. Das Mädchen räumte danach alles auf und sagte ihren Eltern über den Zustand von Trunks bescheid. „ Ich habe ihn soweit es ging verarztet, also so viel Glück wie er, das möchte ich auch gerne haben“, sagte das Mädchen erleichtert. Vater: „ Wo hast du ihn den gefunden?“ „ Am Seeufer hinter einem Baum lag er“, antwortete sie ihrem Vater. Mutter: „ Setz dich erst mal hin und iss was, es ist ja auch schon spät. Ach und wenn du wissen willst wo deine Schwester ist, sie übernachtet bei einer Freundin“. „ Stellt sich die Frage ob es wirklich eine Freundin oder wohl besser gesagt ein Freund ist“, sagte das Mädchen, wobei sie das Wort Freund etwas mehr betonte. Mutter: „ Du weißt schon wen ich meine“. Mädchen: „ Doch nicht etwa Marron! War ja klar, dann kann sie mich wieder bei ihrer Freundin aufziehen wie immer!“ Nach dem Essen ging sie hinauf um nach Trunks zu schauen. Trunks Jacke sah sie am Boden liegen, sie hebte sie auf, als sie das Logo der C.C. sah.


Darüber dachte sie aber nicht weiter nach. Die ganze Nacht über hielt sie am Bett wache, falls doch noch etwas mit Trunks wäre, war es aber zum Glück nicht. Ein wunderschöner Morgen brach an und die Sonnenstrahlen fielen in das Zimmer des Mädchens. Im Moment herrschte noch Stille, doch dann öffnete Trunks seine Augen und sah das Mädchen vom vorherigen Tag an der Bettkante sitzend schlafen. Trunks dachte über die gestrigen Ereignisse nach, dabei blickte er das Mädchen an. Das Mädchen begann die Augen zu öffnen, Trunks Herz pochte wie wild * was ist das nur für ein Gefühl*, dachte er sich, sie schaute ihm in die Augen, Trunks tat dasselbe, bis sie sagte: „ Na, wie geht es dir? Was ist eigentlich passiert das du so zugerichtest wurdest?“ Trunks: „ Äm...also..äh...“ Dann spürte er wieder ein Stechen. Mädchen: „ Ist schon gut ich weiß was du sagen wolltest und was das andere betrifft, brauchst du mir nicht zu erzählen wenn du nicht möchtest.“ Trunks konnte es nicht glauben, das war das erste mal für ihn, dass jemand nicht andauernd nachhakte was passiert sei. Er fasste sich ein Herz und sagte: „ Wie... Wie heißt du eigentlich, meine Lebensretterin?“ „ Lebensretterin ist zwar übertrieben aber mein Name ist Tanja, und wie lautet deiner, wenn ich fragen darf?“


„ Tanja ist wirklich ein schöner Name...... Also ja... Ich heiße Trunks“.


Tanja: „ Trunks also. Freut mich dich kennen zu lernen.“ Trunks: „ Mich auch. Wie alt bist du denn eigentlich? Ich würde dich so auf mein Alter also 16 schätzen.“ Tanja: „ Tja ganz gut geraten. Ich bin zwar nicht 16 aber immerhin stolze 15 Jahre alt.“ Darauf lachten beide. Tanja: „ Du hast bestimmt Hunger, warte ich bringe dir was, aber du musst dich noch schonen, mit einer geprellten Rippe ist nicht zu Spaßen.“ Darauf lief sie die Treppe runter. Trunks musste erst das alles verarbeiten, er musste einfach an ihren Namen immer und immer wieder denken. Aber mit der Zeit fragte er sich ob ihn seine Familie überhaupt vermisst und ob er je stärker als sein Vater werde. Nach dem tollen Frühstück von Tanja, fragte Trunks Tanja eine Menge darüber ob sie schon lange soweit von der Stadt wohnen, wo sie zur Schule geht usw. Tanja antwortete das sie erst seid ca. 6 Jahren im Wald wohnen, weil die Luft hier besser ist als in der Stadt. Auskunft wo sie zur Schule geht verriet sie aber nicht, weil dies noch ein Geheimnis ist. So vergingen die Tage und Trunks Zustand verbesserte sich Tag zu Tag, sodass er bald keine Schmerzen mehr hatte. Zwar fragten Tanjas Eltern Trunks jeden Tag warum er nicht zur seiner Familie will, ließen es aber auf einem „ ich brauche ein wenig Abstand“ beruhen. Doch Tanja hatte ne Ahnung um was es gehen könnte, denn jeden Tag seid es Trunks besser ging, trainierte er heimlich im Wald. Eines Tages beobachtete Trunks Tanja im Wald wie sie am See saß und ein Lied sang. Es war das Lied von Revil
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