Fanfic: The secret of love

feat. Lara- fly away. Trunks konnte es nicht fassen das jemand so eine süße, dennoch traurige und geheimnisvolle Stimme besaß. Er schloss die Augen und lauschte ihrer Stimme. Am liebsten würde er für immer hier bleiben. Er liebte die Wälder, die Flüsse, einfach alles, besonders angezogen fühlte er sich jedoch von Tanja, er wusste nicht warum aber irgendetwas sagte ihm er müsse sie beschützen. Eines Tages tollten die beiden zusammen im Wald herum, besser gesagt Trunks jagte Tanja durch den Wald. Trotz jeglichen Versuchen gelang es ihm aber nicht sie zu fangen, sie war einfach zu schnell. Doch dann beschloss er den passenden Moment abzuwarten und sich auf sie zu stürzen...und es hatte funktioniert. Trunks sprang mit einem Satz auf sie, packte sie an der Hüfte und beide rollten den Berghang hinunter bis sie zu stehen kamen. Nun lag Tanja mit ihren Oberkörper auf den von Trunks, sie schaute ihm in die Augen und er in ihre. Schweigen herrschte! Bis Trunks das Schweigen brach: „ Weißt du eigentlich, dass du wunderschöne Augen besitzt“. Tanja: „ .....Ach was... das gleiche könnte ich zu dir sagen.“ Darauf strich Trunks ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „ Sag, Tanja. Wenn du könntest, würdest du mit mir fliegen?“ „Wie meinst du das Trunks?“ „ Ich meine es so wie ich es sage.“ „ Also gut, ich vertraue dir“. Trunks half ihr als sie das sagte aufzustehen und.....


„ OK. Tanja, ich...ich zeige dir jetzt, dass ich fliegen kann. Pass auf!“ Tanja konnte es nicht fassen, er schwebte einige Meter über ihr. „ Du bist wirklich nicht normal Trunks! Das wusste ich schon als ich dich das erste mal sah.“ „ Tja, so bin ich halt. Komm schon.“ „ Du meinst doch nicht..“ „ Doch das mein ich.. und das ist mein voller ernst!“ „ Lass das Trunks...ich bin bestimmt zu schwer für dich!“ Er nahm Tanja an der Hand und zog sie zu sich hoch, dabei hielt Trunks sie ganz nahe bei sich, sodass Tanja nicht runter fiel. „ Keineswegs! Du bist überhaupt nicht schwer, das kannst du mir glauben“. Zusammen flogen sie zum See, wo Trunks oberhalb des Sees stoppte. „ Was hast du vor Trunks! Wehe wenn...dann gnade dir...“ „ Was hast du denn Tanja? Wie wär’s mit ner Runde schwimmen!“, lachte Trunks heimtückisch. Als Trunks sie gerade loslassen wollte, klammerte Tanja sich um seinen Hals. „ Wenn du das tust... dann...“, und schon war es passiert. Trunks ließ Tanja ins Wasser fallen und lachte fröhlich, bis er merkte, dass sie nicht mehr auftauchte. „ Tanja! Hey Tanja! Komm schon, so hoch war das doch nicht.“ Nun bekams Trunks mit der Angst zu tun. War sie wirklich ertrunken? Um nach ihr zu sehen, glitt er langsam in die Mitte des Sees, doch er sah rein nichts. Kurz passte er nicht auf, da kamen auch schon zwei Hände aus dem Wasser, er hörte nur noch „ Das bekommst du zurück!“, und zogen ihn Unterwasser. Währendessen tauchte Tanja auf und wartete bis Trunks auch an die Oberfläche kam. „ Was sollte das werden Tanja“, fuhr ein etwas wütender Trunks sie an. „ Was das werden sollte? Das sollte eine Abkühlung für deinen Hitzkopf sein!“ „ Na warte wenn ich dich in die Finger bekomme!“ „ Was dann. Wirfst du mich noch mal ins Wasser oder noch besser wie wäre es mit einem Sumpf. Bloß schade dass es hier keinen gibt, nicht war? „Du wolltest es so.“ Es begann eine wilde Wasserschlacht, bis sie schließlich aufgaben und sich es unter einem Baum gemütlich machten. Trunks legte seinen Kopf auf Tanjas Schoß, das ihr nicht ausmachte. „Sag Trunks. Dich bedrückt doch etwas. Wenn du willst kannst du mit mir darüber reden.“ „ ....Nun... wie soll ich’s sagen. Ja es gibt da was, was mich bedrückt, es hat was mit meinem Vater zu tun.“ „ Inwiefern“. „ Also... ich bin von zu Hause weg, weil mein Vater gesagt hatte, ich solle erst wiederkommen, wenn ich Stärker bin als er....“ Trunks erzählte Tanja alles was zwischen ihm und seinem Vater vorgefallen war. „ Das ist es also.“ Trunks schloss seine Augen und denkte nicht weiter drüber nach. Erst jetzt fiel Tanja auf was für ein schönes Gesicht er doch hatte, irgendwie musste sie ihm helfen, dass er stärker würde und wieder nach Hause konnte, aber wie? Der Wind wehte durch ihre langen herbstlichen Haare, noch immer schaute sie in das Gesicht von Trunks, da kam ihr eine Idee. Er musste nicht unbedingt stärker werden, nein er musste nur trickreicher werden, so könnte er evtl. seinen Vater besiegen. Tanja erzählte ihre Idee Trunks, nachdem dieser aufwachte, selbst er fand die Idee nicht schlecht, sie beschlossen Morgen damit anzufangen indem Tanja in auf seine jetzige Stärke testete. Miteinander gingen sie noch einwenig spazieren, bis sie ein lautes „ Haaaaaaallllllllllllooooooo, bin wieder da,“ vernahmen. Sie rannten zum Haus von Tanjas Eltern als sie ein junges Mädchen mir hellbraunen- dunkelblonden langen Haaren, die ihr bis zur Hüfte reichten und zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren in einem blauen kurzem Rock und einem schwarzen Top, vor der Tür stand. „ Na, Jessica. Haben wir mal wieder vergessen den Hausschlüssel mitzunehmen!“, sagte Tanja zu ihr. „ Sehr witzig, Tanja. Aber sag mir lieber mal wer dein Lover da drüben ist“, antwortete diese neckisch. Trunks und Tanja verschlug es darauf die Sprache. „ Typisch Jessica. Trunks wenn ich vorstellen darf, meine zwei Jahre jüngere Schwester Jessica. Jessica, das ist Trunks. Er ist ...er ist nur zufällig unterwegs und wollte hier einwenig zu Kräften kommen,“ sagte Tanja, nachdem sie sich wieder gefasst hatte. „ Danke Tanja, du hast mir zum zweitem mal das Leben gerettet“, bedankte sich Trunks leise. „ Schon gut, was wahres ist ja dran“. Beide begannen zu lachen. Jessica: „ Toll das ihr euch so gut versteht, aber ich möchte endlich mal hinein!“ Tanja: „ Wir kommen ja.“ Tanja schloss die Tür auf und Jessica umarmte als erstens ihre Eltern bevor sie ihre Freundin anrufte. Trunks sah, dass Jessica die gleiche Augenfarbe wie Tanja hatte, aber ihre Augen strahlten was anderes aus als bei Tanja. Sie waren eher zu Selbstsicher, und dennoch konnte man sehen, dass sie ein lustiger Mensch war. Trunks: „ Wo war deine Schwester eigentlich?“ „ Jessica hat bei einer Freundin übernachtet, dabei stellt sich die Frage ob es nicht eher ein Freund war. Wie hieß sie noch gleich? Ach ja, Marron heißt ihre Freundin.“ „ Du sagt Marron! Kann es sein das sie auf der gleichen Insel wie der Herr der Schildkröten lebt.“ Jessica: „ Ja genau“. Jessica hatte das Gespräch mitbekommen und nahm nun in der Küche platz. Jessica: „ Kennst du sie etwa?“ „ Nun ja. Sie ist die Tochter eines Freundes meiner Mutter.“ „ Ach so“. Jessica: „ Trunks, so war doch dein Name? Hast du auch Geschwister, wenn man fragen darf?“ Tanja: „ Jessica!“ Trunks: „ Schon gut. Ja ich habe auch eine zwei Jahre jüngere Schwester. Sie heißt Bra.“ Jessica: „ Was du sagtest Bra! Doch nicht etwa Bra Briefs!“ Trunks: „ Doch die mein ich. Ich bin ihr größerer Bruder.“ Jessica: „ So ist es also. Und meine größere Schwester angelt sich den Bruder meiner besten Freundin, oh Mann, wenn die das erfährt....“ Tanja: „ Jessica, kannst du einmal damit aufhören. Denn das sagt gerade die Richtige und außerdem kennen wir uns erst seit ein paar Tagen.“ „ Tanja, ist schon gut. Meine kleine Schwester ist genau so. Bloß nicht auffallen, dass ist ihr Motto.“ Nach dem Abendessen ging Jessica zum Telefon und rufte irgendwen an. „ Sie erinnert mich irgendwie an meinen besten Freund. Der rennt auch andauernd zum Telefon.“ „ Jedes mal, es ist furchtbar!“ Betonte Tanja. Wenig später gingen Tanja und Trunks ins Bett. Trunks nahm das Zimmer von Tanja, weil Tanja es so wollte und sie schlief im Wohnzimmer auf der Couch. Schon sehr früh wachte Tanja auf, deshalb machte sie ihr morgendliches Aufwärmtraining, ja sie treibt auch Kampfsport genau wie Trunks, aber nicht nur dies sondern auch die Schwertkunst erlernte sie, danach ging sie duschen und machte Frühstück für alle. Gegen 11 entschied sie sich Trunks aufzuwecken, wenn sie heute noch trainieren wollen. Leise schlich sie sich ins Zimmer und öffnete ein Fenster, sodass frische Luft hinein kam, wer wünschte sich nicht so sanft geweckt zu werden? Auf jeden Fall wurde es Trunks kalt und kuschelte sich noch mehr in die Bettdecke hinein. * Na warte, dich bekomme ich noch aus den Federn* Tanja zog dann letztendlich seine Bettdecke weg und schlagartig wurde Trunks wach als der kühle Morgenwind durchs Zimmer zog. „ Was soll das werden Tanja“. „ Schau mal auf die Uhr, wenn du heute noch mit mir trainieren willst, solltest du dich mit dem duschen beeilen“. „ Nein danke, bin dank dir hellwach“. „ Gut dann bis gleich.“ „ Kleine Nebenfrage Tanja, weckst du jeden so ?“ „ Nein, aber bei dir mach ich ne Ausnahme“, darauf verschwand sie. * Ausnahme, ich bin also ne Ausnahme* „ na vielen Dank auch!“ Nach dem Trunks geduscht und sich umgezogen hatte, frühstückte er, dabei beobachtete er Tanja aus dem Küchenfenster heraus wie sie mit einem Schwert trainierte. Es war ein wundervolles Schwert, es hatte einen Griff der aussah wie der eines Drachen, Silber verziert mit Inschriften darauf, dazu besaß sie den passenden Drachendolch, der Geschwungen war. Wie sie ihm mal erzählt hatte hieß das Schwert „ Dragonheart“ und gehörte schon seit ewigen Zeiten ihrer Familie, weil ihre Schwester das Schwert nicht haben wollte nahm sie es an und versuchte so gut wie möglich damit umzugehen.


Als Trunks merkte, dass Tanja gemerkt hatte, dass er sie beobachtete verschluckte er sich an seinem Orangensaft. Kurz darauf kam Jessica die Treppe runter und setzte sich neben Trunks. „ Guten Morgen Jessica“, „ Servus Trunks“. „ Und beobachtest du meine Schwester bei ihrem Training!“ „ Äh...nun...“ „Du treibst
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