Fanfic: Dragon Ball Y 31. Training, Liebe und ein Super-Hokkaido-Jin

Chapter: Dragon Ball Y 31. Training, Liebe und ein Super-Hokkaido-Jin

Hi!


Danke für die Kommentare!


@Fast_Furious: Ich weiß, dass Natrium giftig ist. Ist ja auch nur ein Name. Ich hab nämlich Sulfur und Sodium schon nach Elementen benannt (Sodium=Natrium, nur auf englisch, Sulfur(englisch)=Schwefel). Ich dachte, wenn schon, denn schon, dann sollten auch die anderen nach Elementen benannt werden von dem Planeten. Du liest meine 1. FF? Die ist wirklich verwirrend, muss ich dazu sagen, aber war ja schließlich auch meine erste.




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Dragon Ball Y 31. Training, Liebe und ein Super-Hokkaido-Jin




Tenshinhan hatte es geschafft, stärker zu werden. Es war wie eine SSJ-Transformation, nur halt über sein drittes Auge. Son-Gohan war bei Bulma und wartete auf einen GR, den sie ihm versprochen hatte, denn Piccolo konnte ihm nichts mehr beibringen. Conan, Danis Sohn, hatte den Berg heil überstanden. Bei Vegeta lief aber nicht alles so perfekt. Er hatte den Kampf gegen Sodium verloren und wurde zusammen mit Raditz in eine Zelle eingesperrt. Natrium, einer von dem Planeten, hatte ihnen mitgeteilt, dass sie nun als Sklaven arbeiten sollten. Vegetas Stolz war zwar gebrochen aber was hätte er tun können, Sodium war doch stärker als er.


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- - 1 Tag später - -




„Son-GOHAN!“, rief Bulma.


Son Gohan hatte seine Hausaufgaben fertig, Chichi hatte ihn widerwillig gehen lassen und er war nun wieder im Garten der C.C.


„Ja?“, antwortete er.


„Der Gravitationsraum ist fertig! Du kannst trainieren! Vater baut gleich noch Kampfroboter, dann könntest du ideal trainieren“, meinte Bulma.


„Danke Bulma! Find ich richtig nett von dir! Ich darf keine Zeit verlieren, erklärst du mir schnell, wie das geht?“


„Warum denn so eilig?“, wollte sie wissen.


„Ich weiß nicht, ich will mich einfach nur an meinem Vater rächen. Ich weiß zwar nicht, ob ich ihn schlagen kann, ob ich das übers Herz bringe, denn eigentlich mag ich kämpfen nicht aber für diesen Kampf würde ich alles tun!“, erklärte der Halb-Saiyajin.


„Na dann“, meinte Bulma und erklärte noch schnell, wo er draufdrücken musste um die Schwerkraft zu starten.


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Dani saß gerade mit Conan und Katakana in der Badewanne. Dani hatte sie selbst gebaut, weil es auf diesem Planeten nur eine Mini-Dusche gab (man erinnere an die kleinen Bewohner). Das Wasser von der Dusche hatte sie einfach für die Wanne benutzt. Die SJ drückte ihren Sohn ganz fest an sich und streichelte ihm über die Haare. Als sie Katakanas Blick bemerkte, meinte sie:


„Bist du neidisch? Na los, Komm her!“


Nun saßen sie nebeneinander, Dani umarmte ihren Mann und Conan spritzte mit dem Wasser herum. Katakana wollte ihr etwas näher kommen, doch Dani schüttelte den Kopf und nickte in Richtung ihres Sohnes. Er verstand.


Die beiden trockneten Conan noch ab, nachdem sie 5 Minuten gebadet hatten, und er schlief auch sofort wieder ein (war ja erst 3 Tage alt).


Die beiden Erwachsenen hatten noch ihren Spaß in der Badewanne, was ich jetzt nicht genauer beschreiben werde, als es auch schon Abend wurde (auf so einem kleinen Planeten wird es ja stündlich Nacht *g*).


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Natrium tauchte wieder vor Vegetas und Raditz’ Zelle auf. Er richtete seine Hände für einen kurzen Moment auf die beiden und zog sie dann wieder weg.


„Raus hier! Jetzt wird Feldarbeit gemacht!“, kommandierte er.


Vegeta dachte immer noch an Rache. Er wusste nicht, wie aber irgendwie wollte er Sodium und alle anderen besiegen.


‚Er muss doch eine Schwachstelle haben. Vielleicht, dass er mit Hilfe von Strahlung durch Metall sehen kann. Das ist es!’, dachte Vegeta, ‚Ich brauche nur ein metallenes Schutzschild, was er sicherlich nicht bemerken würde. Ach nein! Sodium hat ja mal gesagt, dass er einen Energiestrahl durchschicken könnte! So ein Mist!’


Raditz versuchte, sich zu weigern, die Arbeit zu machen und abzuhauen, doch als er schon fast bei seinem Raumschiff ankam, fiel er plötzlich zu Boden. Er war wo gegen gestoßen, aber wo? Von hinten ertönte ein Lachen:


„Ha, ha, ha! Was du da versuchst, ist sinnlos! Noch nie hat sich ein Sklave uns widersetzt! Denn Natrium hat euch in einem unsichtbaren Käfig eingesperrt, der nicht zerstört werden kann. Tut mir Leid, Leute aber das nennt man Schicksal.“




Am nächsten Morgen kam eine ziemlich hübsche Frau an die Zelle und brachte den beiden Essen. Es waren Weinblätter mit Reis gefüllt. In der anderen Hand hatte sie noch einen gegrillten Fisch, der so groß war, wie ein Umzugskarton. Sie konnte das Essen einfach durch die Gitterstäbe durchschieben und es wurde nicht beschädigt. Während Vegeta mit mampfen beschäftigt war, musste Raditz über diese Frau nachdenken:


‚Sie ist so süß. Mit ihren blauen Augen, die so gut zu ihrer lila Hautfarbe passen. Und ihre Haare sind einfach… schön. Ich würde gerne wissen, wie sie heißt. Das war bestimmt nicht das letzte Mal, dass ich sie gesehen hab. Hoffentlich mag sie mich auch. Was soll ich nur machen?’


Die Frau hatte flammendrote Haare, die ähnlich wie bei Shampoo waren, nur etwas kürzer. Sie trug ein weißes, ärmelloses Sommerkleid mit Blumen drauf, das bis zu den Knien ging.


„Raditz, du bist ja ganz rot!“, bemerkte Vegeta, „Bist du etwa… ver…? Du bist ein Saiyajin! Reiß dich zusammen, wenn du hier irgendwann raus willst!“


Raditz war so in Gedanken vertieft, dass er die Worte des Prinzen gar nicht wahrnahm. Ihm war es egal, ob er hier rauskommen würde, Hauptsache, er konnte diese Frau noch mal sehen, die ungefähr genauso alt war wie er. Er konnte ihre verführerischen, runden Augen einfach nicht vergessen.




- - Am nächsten Tag - -




Pata, ein Gehilfe von Sodium, erschien vor der Zelle und meinte zu den beiden:


„Ihr braucht dieses Gefängnis nicht mehr. Sodium meinte, es wäre unnötig. Ihr seid ja eh schon eingesperrt genug. Wenn ihr mich fragt, habt ihr Glück, dass Sodium der König ist, denn Natrium oder die anderen hätten sicherlich anders reagiert.“


‚Was?’, fluchte Raditz innerlich, ‚Und wo ist diese süße Frau? Die, die uns Essen gebracht hat? Ich will sie wieder sehen!’


Pata führte die beiden in einen riesigen Saal, halb so groß wie ein Fußballfeld, und zeigte ihnen zwei Plätze, wo sie sich hinsetzen sollten. An dem Tisch saßen noch andere Sklaven, die alle grundverschieden aussahen. Der Tisch war allerdings ziemlich klein, im Gegensatz zu den anderen, wo sich Sodiums Leute platziert hatten. Alle Nichtanwesenden frühstückten wahrscheinlich in ihren Häusern, denn der Raum war möglicherweise für Kämpfer und andere.


Nach dem Frühstück bekamen die beiden ihre Anweisungen und während Vegeta Kartoffeln erntete, wobei er sich ziemlich lächerlich vorkam, heckte er einen Plan aus, denn sein Stolz war schließlich nicht ungestraft verletzt worden.


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Tenshinhan kämpfte gerade gegen Chao-Zu. Er trainierte mit den beiden, Kuririn und Chao-Zu für den Kampf in drei Jahren. Er freute sich irgendwie, obwohl er sich nicht sicher war, ob er eine Chance haben würde.


Kuririn versuchte, dem Dreiauge gegen die Hüfte zu treten, doch dank des dritten Auges konnte Tenshinhan diesen Angriff stoppen und Kuririn wegschleudern. Die beiden waren keine richtigen Gegner mehr für Tenshinhan, da meinte Kuririn:


„Wieso trainierst du nicht mit Son-Gohan? Ich habe gehört, dass Piccolo ihm nichts mehr beibringen kann, im Moment will er ja wieder die Weltherrschaft.“


„Gute Idee!“, stimmte Tien zu, „Aber wieso Weltherrschaft? Stimmt das?“


„Ja“, bestätigte der sechspünktige Glatzkopf (*g*), „Yamchu hat gesagt, er will ihn aufhalten!“


„Aber der hat doch keine Chance!“, widersprach Tenshinhan.


„Er will ihn auch nur überzeugen und nicht kämpfen!“, erklärte Kuririn.


„Na wenn das mal gut geht“, meinte er und machte sich auf den Weg zu Son-Gohan, der in seinen Augen ein guter Trainingspartner sein würde.


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„Wann sind wir denn endlich da?“, fragte Kakarott ungeduldig, als die beiden aus dem Temperatur-Raum herauskamen.


„Ich schätze, wir werden ½ Jahr unterwegs sein“, meinte Yet mit einem Blick auf den Monitor am Steuerpult.


„Kann noch lange dauern“, sagte der Saiyajin und legte sich in einen Sessel, er war ziemlich erschöpft vom Training.


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- - 5 Monate später - -




Vegeta hatte sich mittlerweile einen Plan ausgetüftelt, wie er Sodium besiegen könnte. Denn er dachte sich, Sodium könnte zwar einen Energiestrahl durch ein metallenes Schutzschild schießen, würde es aber jedoch nicht merken, wenn Vegeta eine Metallkugel auf ihn werfen würde, da die ja praktisch unsichtbar für Sodium wäre. Der Saiyajin war sich zwar nicht sicher, ob sein Plan aufgehen würde aber einen Versuch wäre es Wert, meinte er.


Raditz hatte inzwischen den Namen seiner Angebeteten erfahren. Sie hieß Chaô (sprich: Tschao). Ein schöner Name, meinte er, aber das war ja auch nicht anders zu erwarten.


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„Conan! Essen!“, rief Dani ihren Fünf-Monatealten Sohn. Er konnte schon 100 Wörter sagen, ein bisschen von der Sprache der Hokkaidos, weil Katakana darauf bestand, ihm das beizubringen, und der Rest war japanisch.


Der kleine flog zum Esstisch. Laufen konnte er noch nicht, alle Versuche hatten irgendwie fehlgeschlagen, aber vor einem Monat hatte er fliegen gelernt, was er für viel einfacher Empfand.


Es setzte sich auf seinen kleinen Kinder-Hochsitz und wartete auf seine Mutter.


„Conan, was –?“, erschrak Dani und ließ ihr Glas fallen.


Vor ihr saß Conan. Seine
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